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Nachrichten Russland

Russland meldet mehr als 10.000 Freiwillige für Ukraine-Einsatz
In den ersten 24 Stunden der Teilmobilisierung hat Russland nach eigenen Angaben etwa 10.000 Freiwillige für den Kampf in der Ukraine verzeichnet. Sie hätten sich gemeldet, ohne auf Einberufungspapiere zu warten, melden staatliche Nachrichtenagenturen unter Berufung auf den russischen Generalstab.

Was mich daran wundert: sie konnten sich die ganzen letzten Wochen und Monate schon freiwillig melden. Überall hängen diese Anwerbeplakate. Viel geld gabs auch noch. Aber es hat offenbar kaum jemand machne wollen. Stattdessen haben sie versucht Knastinsassen für den Krieg zu bekommen-

Wie realistisch ist es, dass ausgerechnet heute auf einmal 10.000 Russen freiwillig in diesen Krieg wollen?
 
Was mich daran wundert: sie konnten sich die ganzen letzten Wochen und Monate schon freiwillig melden. Überall hängen diese Anwerbeplakate. Viel geld gabs auch noch. Aber es hat offenbar kaum jemand machne wollen. Stattdessen haben sie versucht Knastinsassen für den Krieg zu bekommen-

Wie realistisch ist es, dass ausgerechnet heute auf einmal 10.000 Russen freiwillig in diesen Krieg wollen?

Du glaubst doch nicht wirklich an den Scheiß? nichtmal unsere Hardcore Putinlecker hier im Forum glauben derzeit alles was vom Putin kommt
 
Wenn man die Bilder seit gestern sieht, wo Russen in Massen versuchen zu fliehen um bloss nicht eingezogen zu werden, frage ich mich was mit der Entnazifierungskampagne los ist, haben die Russen irgendwie zuletzt die Lust dran verloren zu entnazifizieren? laut einen unserer Hardcore Putinlecker hier im Forum, der derzeit grad hier verhindert ist, ich mag keine Namen nennen, wimmelt es doch so von Nazis in der Ukraine.

Vielleicht mag mir dir Frage einer der hier verbliebenen Putinlecker beantworten
 
Du glaubst doch nicht wirklich an den Scheiß? nichtmal unsere Hardcore Putinlecker hier im Forum glauben derzeit alles was vom Putin kommt
Naja man kann erstmal sowieso gar nichts einfach glauben.Aber diese Meldung ergibt auch sonst keinen Sinn. Sie konnten seit wochen freiwillig in die Ukraine.

Strasseninterviews mit Russen zur Mobilsierung. Gibt auch Stimmen von "stolzen Patrioten" die kämpfen gehen würden. Wobei man wissen muss, dass Radio Free Europa eine von den USA finanzierte Medienanstalt ist, die aus dem kalten Krieg kommt. Also sicher nicht pro-Putin

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Dagestaner sollen in Putins Krieg ziehen um Ukrainer in der Ukraine wegen der Zukunft zu bekämpfen :mongolol:

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Dagestaner sollen in Putins Krieg ziehen um Ukrainer in der Ukraine wegen der Zukunft zu bekämpfen :mongolol:

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Erinnert iwie an die British Empire, die Gandhis Indien Unabhängigkeit versprach, wenn er gegen die Japaner kämpfen ließ. Er wusste, dass er diese auch so bekommen würde und hat natürlich abgelehnt aber die Frau muss die Männer ja für total blöd halten. An Zynismus ist das nicht zu überbieten.
 
Wenn man die Bilder seit gestern sieht, wo Russen in Massen versuchen zu fliehen um bloss nicht eingezogen zu werden, frage ich mich was mit der Entnazifierungskampagne los ist, haben die Russen irgendwie zuletzt die Lust dran verloren zu entnazifizieren? laut einen unserer Hardcore Putinlecker hier im Forum, der derzeit grad hier verhindert ist, ich mag keine Namen nennen, wimmelt es doch so von Nazis in der Ukraine.

Vielleicht mag mir dir Frage einer der hier verbliebenen Putinlecker beantworten
Die Bilder an der finnisch-russischen Grenze dürften Fake-News sein.
 
Putin riskiert Rückhalt bei Verbündeten
Die Teilmobilmachung und vor allem die indirekte Drohung von Nuklearschlägen ist für Russlands Präsident Wladimir Putin nicht nur innenpolitisch und militärisch ein riskantes Manöver, sondern auch geostrategisch. Die großen Verbündeten Indien und China fanden nämlich zuletzt Worte, die als Distanzierung gedeutet wurden. Allzu deutliche Worte fand die türkische Führung.

Die Türkei, allen voran Präsident Recep Tayyip Erdogan, hatte sich in den vergangenen Wochen und Monaten vor allem als Vermittler im Ukraine-Krieg betätigt. Die Übereinkunft, Getreide aus der Ukraine per Schiff zu exportieren, kam auf türkische Vermittlung zustande. Auch ein Gefangenenaustausch wurde von der Türkei, immerhin NATO-Mitglied, vermittelt.

Das Verhältnis zwischen Ankara und Moskau gilt zwar als schwierig, doch gibt es zumindest eine Kommunikationsbasis zwischen Erdogan und Putin, wie auch zuletzt bei Treffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) im usbekischen Samarkand.

Scharfe Töne aus Ankara
 
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