Fragen Sie Frau eva:
Wie ernst ist die Gefahr aus Russland wirklich?
Niemand kann diese Frage endgültig beantworten, es kann nur spekuliert werden.
Während die eine Seite aus Richtung Russland nichts Gutes wittert, sind die AfDeppen gemeinsam mit dem BSW der Meinung, dass Möchtegernzar Putin unser Freund ist.
Er möchte uns billiges Gas und Öl liefern und das, völlig selbstlos.
Zumindest eins sollte klar sein, der kleine Narzisst aus dem Kreml ist niemand, der aus reiner Menschlichkeit handelt, hinter allem was er tut, steht kalte Berechnung.
Ob es nun wirklich dazu kommt, dass auch bei uns in Deutschland die Gefahr besteht, dass uns Bomben um die Ohren fliegen, weiß niemand.
Was aber sehr wahrscheinlich ist, Putin will seine Macht auf Europa ausweiten.
„Der Präsident des Bundesnachrichtendiensts, Martin Jäger, hat vor der realen Gefahr eines militärischen Konflikts mit Russland gewarnt. "Wir dürfen uns nicht zurücklehnen in der Annahme, ein möglicher russischer Angriff käme frühestens 2029. Wir stehen schon heute im Feuer", warnte der Präsident der Behörde, Martin Jäger, vor Abgeordneten im Bundestag.
Die Grenzen zwischen Frieden und Krieg würden zunehmend verwischen, sagte Jäger. "In Europa herrscht bestenfalls ein eisiger Friede, der punktuell jederzeit in heiße Konfrontation umschlagen kann. Wir müssen uns auf weitere Lageverschärfungen vorbereiten."
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Russland wolle die Grenzen des Westens austesten, konkret: die Nato unterminieren, europäische Demokratien destabilisieren, Gesellschaften spalten und einschüchtern, sagte Jäger. "Europa soll - von Furcht und Handlungsstarre gelähmt - in die Selbstaufgabe getrieben werden." Ziel sei, das wirtschaftlich überlegene Europa in Abhängigkeit von Russland zu bringen.
Die Regierung in Moskau setze dazu auf die Manipulation von Wahlen und öffentlicher Meinung, Propaganda, Provokation, Desinformation, Einschüchterung, Spionage, Sabotage, Luftraumverletzungen durch Drohnen und Kampfflugzeuge, Auftragsmorde und die Verfolgung im Ausland lebender Oppositioneller. "Nichts davon ist neu, doch in ihrer Häufung stellen diese Einzelereignisse eine neue Qualität der Konfrontation dar."“