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NATO

Gespräche über NATO-Beitritt von Schweden und Finnland
Vertreter Schwedens und Finnlands treffen sich heute mit türkischen Beamten zu Gesprächen über ihre Beitrittsanträge zur NATO. Das NATO-Mitglied Türkei hat Einspruch gegen die Beitrittsgesuche der beiden Länder erhoben. Einige Beobachter glauben, dass die Türkei mit ihren Einwänden versuchen könnte, Zugeständnisse von anderen NATO-Mitgliedern zu erhalten.
 
NATO will durch Absprachen Krieg mit Russland verhindern
Unter den NATO-Staaten gibt es nach Informationen der dpa informelle Absprachen zum Verzicht auf die Lieferung bestimmter Waffensysteme an die Ukraine. Wie der dpa heute in Bündniskreisen in Brüssel bestätigt worden ist, soll dadurch das Risiko einer direkten militärischen Konfrontation zwischen NATO-Staaten und Russland möglichst gering gehalten werden.

Befürchtet wird so zum Beispiel, dass Russland die Lieferung westlicher Kampfpanzer und Kampfflugzeuge offiziell als Kriegseintritt werten könnte und dann militärische Vergeltungsmaßnahmen ergreift. Waffensysteme dieser Art sind bisher nicht in die Ukraine geliefert worden.
 
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bitte nicht nur blabla, sondern auch konkrete schritte zeigen,nur so kann man die türkischen sicherheitsbedenken ausräumen.

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Eigentlich bis jetzt nur blablabla von Erdogan gekommen. Es wäre an der Zeit, wenn der Möchtegern-Diktator die Sicherheitsbedenken seiner Nachbarn ausräumt und nicht völkerrechtswidrige Bombardierung ankündigt und veranlasst.
 
25 Jahre Grundsatzakte NATO-Russland
Hoffnung aus anderen Zeiten
Die NATO-Russland-Grundakte von 1997 war ein historischer Versuch, den Kalten Krieg endlich hinter sich zu lassen und gemeinsam ein neues Kapitel der Zusammenarbeit aufzuschlagen. 25 Jahre später mutet die Verständigung fast an, als wäre sie aus der Zeit gefallen.
Paris, 27. Mai 1997: Feierliche Unterzeichnung der Nato-Russland-Grundakte. Für den Gastgeber, den französischen Präsidenten Jacques Chirac, ist dies der Höhepunkt der diplomatischen Annäherung von West und Ost seit 1990: "Unser Abkommen ist ein Erfolg für Russland, für die NATO, für Europa. Vor allem aber ist es ein Erfolg für den Frieden - und eine große Hoffnung für unsere Völker."
....
Entgegenkommen auf beiden SeitenDie Annäherung ist auch deshalb bedeutsam, weil mit der Grundakte der Weg frei wird für die Osterweiterung der NATO. Polen, Tschechien und Ungarn werden als erste ehemalige Staaten des Warschauer Paktes bald Teil des westlichen Verteidigungsbündnisses sein - viele anderen sollen folgen.
Um dem Kreml entgegenzukommen, sagen die USA und die europäischen Staaten Russland Wirtschaftshilfen zu und nehmen Moskau auf in die prestigeträchtige Gruppe der führenden Industrieländer. Vor allem aber erklärt die NATO, sie habe nicht die Absicht, in den neuen Bündnisstaaten Nuklearwaffen oder Kampftruppen zu stationieren. Russlands Präsident Boris Jelzin ist dieser Punkt besonders wichtig.
Es wird keine Atomwaffen in den neuen NATO-Mitgliedsländern geben. Die konventionellen Streitkräfte in Europa werden reduziert. Es wird keine militärische Infrastruktur in der Nähe Russlands geben. Es handelt sich um eine feste und verbindliche Zusage der Unterzeichnerstaaten.


 
NATO-Erweiterung: Offenbar kaum Annäherung an Türkei
Die Gespräche zwischen der Türkei und Finnland sowie Schweden über einen NATO-Beitritt der beiden nordischen Länder machen Insidern zufolge kaum Fortschritte. „Es ist nicht einfach“, sagt ein Vertreter der Türkei. Es müssten konkrete Schritte unternommen werden, die schmerzhaft sein dürften. Die Gespräche würden fortgesetzt, ein Datum gebe es aber noch nicht.

Delegationen von Finnland und Schweden waren in dieser Woche in der Türkei, um Bedenken der Türkei zu zerstreuen.

Finnland und Schweden wollen infolge des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine in die westliche Militärallianz. Für einen NATO-Beitritt müssen alle 30 Länder zustimmen. Die Türkei blockiert derzeit als einziges NATO-Mitglied öffentlich den Beginn des Aufnahmeprozesses der beiden nordischen Länder.
 
NATO-Erweiterung: Offenbar kaum Annäherung an Türkei
Die Gespräche zwischen der Türkei und Finnland sowie Schweden über einen NATO-Beitritt der beiden nordischen Länder machen Insidern zufolge kaum Fortschritte. „Es ist nicht einfach“, sagt ein Vertreter der Türkei. Es müssten konkrete Schritte unternommen werden, die schmerzhaft sein dürften. Die Gespräche würden fortgesetzt, ein Datum gebe es aber noch nicht.

Delegationen von Finnland und Schweden waren in dieser Woche in der Türkei, um Bedenken der Türkei zu zerstreuen.

Finnland und Schweden wollen infolge des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine in die westliche Militärallianz. Für einen NATO-Beitritt müssen alle 30 Länder zustimmen. Die Türkei blockiert derzeit als einziges NATO-Mitglied öffentlich den Beginn des Aufnahmeprozesses der beiden nordischen Länder.
Das ist sehr schade.
 
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