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Neues aus der Astronomie

Mir ist eingefallen, die arme Lilith ist ja auch in dem Thread. Sie wird dann die Mutter der Gläubig.. äh Menschheit sein.

Ja ich dachte die vereinigten schwarzen Löcher haben eine stärkere Gravitation und ziehen alles in sich rein und aus die Maus...
 
So in etwa wird es wohl ablaufen, und wir wissen immer noch nicht, ob Alexander Makedone oder Belgier war ... was soll mit den schwarzen Löchern sein? Wenn die Galaxien wirklich zu einer Galaxie verschmelzen, werden es sicher auch die Zentren und damit auch die SL

Hier mal die ungefähre Position der Erde in der Milchstraße

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Die Namen der Spiralarme. Die Sonne braucht über 200 Millionen Jahre für einen Umlauf
Dumme Frage, aber warum ists im galaktischem Zentrum so hell?
 
Dumme Frage, aber warum ists im galaktischem Zentrum so hell?

Gibt keine dummen Fragen, höchstens dumme Antworten...:balkangrins:
Wiki:

Das Milchstraßensystem wurde früher als vier- oder fünfarmig betrachtet, nun gilt es als zweiarmige Balkenspiralgalaxie.[SUP][3][/SUP] Sie besteht aus etwa 100 bis 300 Milliarden Sternen und großen Mengen interstellarer Materie, die nochmals 600 Millionen bis einige Milliarden Sonnenmassen ausmacht (die Anzahl der Sterne und damit auch die Gesamtmasse unserer Galaxis kann auf Basis von Berechnungen und Beobachtungen nur geschätzt werden, woraus sich der große Toleranzbereich der Zahlen ergibt). Die Masse dieses inneren Bereichs der Galaxis wird mit ungefähr ca. 180 Milliarden Sonnenmassen veranschlagt. Ihre Ausdehnung in der galaktischen Ebene beträgt etwa 100.000 Lichtjahre (30 kpc), die Dicke der Scheibe etwa 3000 Lichtjahre (920 pc) und die der zentralen Ausbauchung (engl. Bulge) etwa 16.000 Lichtjahre (5 kpc). Zum Vergleich: Der Andromedanebel hat eine Ausdehnung von etwa 150.000 Lj. und das drittgrößte Mitglied der lokalen Gruppe, der Dreiecksnebel M 33, ca. 50.000 Lj.

Milchstraße
Milkyway_pan1.jpg

Fotomosaik des gesamten Milchstraßenbandes​
 
Ein schwarzer Tag heute:
- Lilith ist nicht mehr GR-MK-Thread, damit ist das Aussterben der Menschheit nicht mehr aufzuhalten, die haben keine Frau da
- Andromeda ist 1,5 mal so groß, die übernehmen... wir wären sowieso nur versklavt worden, besser tot!

Ich löse mein Bausparvertrag auf und mach davon eine Weltreise, ist eh alles vorbei!

Die Dimensionen sind nahe an der Verstandsgrenze ...

Zu andere Erden, denke ja, hab mal irgendeine Berechnung gelesen, was ein Planet braucht, wie Abstand zur Sonne, Wasser, Rotation um Leben zu entwickeln und wie die Wahrscheinlichkeit dafür ist. Wir werden sie nie sehen, nur um Lichtgeschwindigkeit zu erreichen wird der Energieaufwand unendlich. Nachbarsonnensystem ist 30 Lichtjahre oder so entfernt (BJ???), dreißig Jahre Flugzeit mit unendlichem Energieaufwand und das ist nur der Nachbar eine Tür weiter und nicht Amerika wo evtl. eine zweite Erde ist.
 
Ja ich dachte die vereinigten schwarzen Löcher haben eine stärkere Gravitation und ziehen alles in sich rein und aus die Maus...
ach so, grundsätzlich hast du natürlich recht, zum einen wird es sicher mächtige Turbulenzen geben, besonders im Zentrum. Andererseits wird es auch viiiiel mehr Sterne in den Armen geben, die den SL gravitativ entgegengesetzt wirken und Sterne vom Hineinfallen abhalten. Ich bezweifle aber, dass man das berechnen bzw. genau simulieren kann.
 
Mal wieder schöne Bilder...


astronomie-milchstrasse-eso-galaxie.jpg


Forschern der Europäischen Südsternwarte Eso ist die größte Aufnahme der Milchstraße gelungen, die je von der Erde aus gemacht wurde. Das Bild hat das Format 108.500 x 81.500 Pixel und enthält fast neun Milliarden Bildpunkte. Mehr als 84 Millionen Sterne sind abgebildet - es ist der bisher größte Sternkatalog aus dem zentralen Bereich dieser Galaxie. Er erfasse mehr als zehn Mal so viele Sterne wie alle vorangegangenen Studien, teilte die Eso in Garching mit. Das bedeute für das Verständnis unserer Heimatgalaxie einen gewaltigen Fortschritt. Die Aufnahme ist die Kombination von tausenden individuellen Bildern, die das Teleskop mithilfe verschieder Infrarotfilter geschossen hat. (Süddeutsche.de/dpa)


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Seit 2003 umkreist das Weltraumteleskop Spitzer die Sonne. Anders als das Hubble-Teleskop misst es nicht sichtbares Licht, sondern die Infrarotstrahlung von Sternen und kosmischen Nebeln. Hier sind die "Berge der Schöpfung" zu sehen, und zwar ein Ausschnitt des Nebels IC 1848 im Sternbild Cassiopeia.


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Hier prallen Teile einer Galaxie aufeinander und enthüllen ein Farbspiel: Junge, blaue Sterne altern - und werden rot.



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Im 7500 Lichtjahre entfernten Carina-Nebel steht diese Wolke aus Gas und Licht: Junge Sterne in ihrem Inneren zerzausen den Rand des filigranen Gebildes, das an Zuckerwatte erinnert. Das Hubble-Teleskop hat es Ende Juli mit einer seiner neuen Kameras abgelichtet.


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Der überirdische Schmetterling, der hier durch den Weltraum zu schweben scheint, ist in Wirklichkeit ein über 2200 Grad Celsius heißer Hexenkessel.
 
[h=2] Rekord-Galaxie
Extrem alt und unglaublich weit weg[/h] 16.11.2012, 15:13



13,3 Milliarden Jahre war das Licht der Galaxie MACS0647-JD unterwegs, bis es vom "Hubble"- und vom "Spitzer"-Teleskop eingefangen wurde. Ihr Abbild stammt demnach aus der Kinderstube des Universums.


astronomie-galaxie.jpg

Die Galaxie MACS0647-JD konnte von den Astronomen nur entdeckt werden, weil ihr Licht durch andere Galaxien gebeugt und wie von einer Linse konzentriert wird. (© dpa/Nasa/Esa)


Keine Galaxie, die die US-Raumfahrtbehörde Nasa bislang aufgespürt hat, ist weiter weg von der Erde als MACS0647-JD. Das Licht, das von dort aus das Hubble- und das Spitzer-Teleskop erreicht, ist den Astronomen zufolge bereits 13,3 Milliarden Jahre unterwegs. Die Galaxie existiert offenbar bereits seit der Zeit etwa 420 Millionen Jahre nach dem Urknall. Und der fand vor 13,7 Milliarden Jahren statt.

Rekord-Galaxie - Extrem alt und unglaublich weit weg - Wissen - sueddeutsche.de
 
Weltraumteleskop Herschel
Die fliegende Kühltruhe sagt Adieu


Weit entfernt von der Erde späht das Infrarot-Teleskop Herschel in die Tiefen des Weltraums. Nach fast vier Jahren geht seine Mission jetzt zu Ende: Das Kühlmittel Helium ist aufgebraucht.

Stand: 07.03.2013


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Das Weltraumteleskop Herschel beobachtet das Universum im Spektrum des Infrarotlichts. Seine Sensoren sind daher sehr temperaturempfindlich und müssen ständig auf minus 271 Grad Celsius gekühlt werden. Das ist nahe des absoluten Nullpunkts. Herschel hatte dazu 2.300 Liter flüssiges Helium als Kühlmittel an Bord. Nun geht der Vorrat aber zur Neige. Wenn der letzte Rest Helium verbraucht ist, steigt innerhalb von Stunden die Temperatur der Instrumente und sie werden unbrauchbar. Dann ist Herschels Mission endgültig beendet: Das Teleskop startet mit dem verbliebenen Treibstoff noch einmal durch und fliegt zum Parken in eine andere Umlaufbahn um die Sonne. Dort verbringt Herschel dann seinen wohlverdienten Ruhestand.

Superteleskop für Wärmebilder

Das "Herschel Space Observatory", kurz Herschel, war am 14. Mai 2009 ins All gestartet. Nach rund zwei Monaten erreichte es seine endgültige Position in rund 1,5 Millionen Kilometern Entfernung von der Erde. Herschel hat rund eine Milliarde Euro gekostet und ist das größte Weltraumteleskop, das je gebaut wurde: Es ist 7,5 Meter hoch und rund 3,4 Tonnen schwer. Allein der Spiegel des Teleskops hat einen Durchmesser von 3,5 Metern. Damit ist er mehr als doppelt so groß wie der des Weltraumteleskops Hubble. Im Gegensatz zu diesem macht Herschel aber keine Bilder im Spektrum des sichtbaren Lichts, sondern Infrarotrot-Aufnahmen.
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Weit weg von der Erde

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m Gegensatz zum Weltraumteleskop Hubble kreist Herschel nicht um die Erde. Es umrundet die Sonne auf einer eigenen Umlaufbahn, und zwar 1,5 Millionen Kilometer außerhalb des Erdorbits. Dort draußen, am zweiten der insgesamt fünf Lagrange-Punkte (L2), gibt es keine Temperaturschwankungen durch Tag und Nacht wie in der Nähe der Erde, die die Ergebnisse der Messgeräte verfälschen würden. Außerdem schützt ein Hitzeschild Herschel vor der Strahlung der Sonne.
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