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Neues aus der Astronomie

to je super al' jebe nas daljina :lol: das Elend ist leider, dass 4 Lichtjahre für uns im Grunde so weit weg ist wie 4 Millionen Lichtjahre, und das mindestens auf Jahrhunderte hinaus, vlt. werden wir das niemals sinnvoll überwinden können. Was nützt eine Robotermission wenn dieser mehrere zehntausend Jahre unterwegs sein wird.

Gebundene Rotation: ein Beispiel dafür ist unser Mond der mit der Erde synchronisiert ist und pro Umlauf eine Umdrehung macht, so dass er der Erde immer die selbe Seite zuwendet.
 
to je super al' jebe nas daljina :lol: das Elend ist leider, dass 4 Lichtjahre für uns im Grunde so weit weg ist wie 4 Millionen Lichtjahre, und das mindestens auf Jahrhunderte hinaus, vlt. werden wir das niemals sinnvoll überwinden können. Was nützt eine Robotermission wenn dieser mehrere zehntausend Jahre unterwegs sein wird.

Gebundene Rotation: ein Beispiel dafür ist unser Mond der mit der Erde synchronisiert ist und pro Umlauf eine Umdrehung macht, so dass er der Erde immer die selbe Seite zuwendet.

An den Übergängen muss es ja ziemlich windig sein, wenn eine Seite bestrahlt wird und die andere Seite nichts sieht. Wenn bei 7 Millionen km muss es sich ja um einen roten Zwerg handeln. damit Wasser flüssig ist. Hoffe, hab mich nicht verlesen.

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Die Distanzen werden wohl auch nicht ohne weiteres zu überwinden sein. Entweder man schafft mit dem Gerümpel außerhalb unseres Sonnensystems die Bahn der Erde nach außen zu ziehen oder wir müssen iwie eine Generationsraumfahrzeuge bauen oder aber wir sind soweit dass wir Kernfusionen kontrollieren können und bauen unseren kleinen Ministern.
 
Ich vermute das die Lösung in schwarzen löchern liegt, denke das diese eine Art Wurmlöcher sind, die Wissenschaft ist aber meilenweit davon entfernt diese zu erkunden...
 
Dieser Planet ist der bisher interessanteste Kandidat, da er vermutlich große Ozeane besitzt. Er ist aus größerer Distanz zur Sonne hin migriert. Dort konnte er viel Eis ansammeln, welches dann zu flüssigen Ozeanen verschmiltzt sein könnte. Diese Ozeane könnten die Grundlage für die Bildung einer Atmosphäre sein. Ozeane und Atmosphäre zusammen können dann auch die Temperatur relativ gleichmäßig auf dem Planeten verteilen. Die Temperaturunterschiede auf dem Planeten sind vermutlich deutlich geringer, als auf der Erde. Es wäre dann auch ein sehr regnerischer Planet, denn die sonnige Seite müsste eine sehr große Wolkenpriduktion haben (die essentiell ist für den Temperaturenausgleich). Zwar neigen rote Zwerge zu flares, allerdings muss man bedenken, dass der Beschuss des Planeten bei einem solchen nicht größer ist, als das, was unser Planet Erde ständig ertragen muss. Mit einer Magentosphäre wäre der Planet also sicher. Dafür müsste der Planet ein flüssiges Inneres haben. Es bleiben also schon einige Fragezeichen, aber dieser Planet klingt vielversprechend. Das ist v.a. auch deswegen eine gute Nachricht, weil fast alle Sterne rote Zwerge sind und es deswegen bedeutend ist, ob es dort bewohnbare Planeten gibt.

Es werden aber mit der nächsten Generation von Teleskopen noch viel sensationellere Funde gemacht. Man wird in den nächsten Jahrzehnten mit Sicherheit einige Erdzwillinge finden. Das European extremely large telescope ist um ein vielfaches leistungsfähiger als heutige Teleskope. Mit ihm kann man nicht nur Planeten indirekt über ihre Sonne betrachten, sondern man kann sie direkt anschauen. Dadurch kann man die Atmosphäre der Planeten anschauen (falls sie eine haben) und kann so sehr genau sagen, ob sich dort Leben befindet, oder nicht. Daher halte ich es für recht wahrscheinlich, dass wir auf diese Weise schon sehr bald einen Planeten mit Leben finden werden.
 
Was ist daran so lustig, die Theorie kommt vor.

Kann natürlich alles sein, SL sind schon bizarre Gravitationsmonster die wer weiß was bieten. Aber neben allen offenen Fragen wie "werde ich zerrissen (Gezeitenkräfte), wo komme ich raus, kann ich mich irgendwie melden wenn ich wieder draußen bin" besteht das Problem, dass wir kein SL in der Nähe haben, das naheste bisher bekannte ist mehrere tausend Lichtjahre entfernt.

Fest steht: wir werden niemals nutzbare SL herstellen können und im Gegensatz dazu wie in "Interstellar" geschehen wird sie uns auch keiner mal eben zur Verfügung stellen.

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Es werden aber mit der nächsten Generation von Teleskopen noch viel sensationellere Funde gemacht. Man wird in den nächsten Jahrzehnten mit Sicherheit einige Erdzwillinge finden. Das European extremely large telescope ist um ein vielfaches leistungsfähiger als heutige Teleskope. Mit ihm kann man nicht nur Planeten indirekt über ihre Sonne betrachten, sondern man kann sie direkt anschauen. Dadurch kann man die Atmosphäre der Planeten anschauen (falls sie eine haben) und kann so sehr genau sagen, ob sich dort Leben befindet, oder nicht. Daher halte ich es für recht wahrscheinlich, dass wir auf diese Weise schon sehr bald einen Planeten mit Leben finden werden.
Also das mit dem "Anschauen" glaube ich nicht, soweit ich weiß können sie nur Spektren von bestimmten Elementen der Atmosphäre und deren Verschiebungen betrachten, ich bezweifle jedoch dass wir jemals ein Auflösungsvermögen hinbekommen um Oberflächenstrukturen eines Exoplaneten optisch betrachten zu können, dazu müssten hunderte oder tausende kilometergroße Teleskope im ganzen Sonnensystem verteilt und zusammengeschaltet werden. Das wird nie was.
 
Kann natürlich alles sein, SL sind schon bizarre Gravitationsmonster die wer weiß was bieten. Aber neben allen offenen Fragen wie "werde ich zerrissen (Gezeitenkräfte), wo komme ich raus, kann ich mich irgendwie melden wenn ich wieder draußen bin" besteht das Problem, dass wir kein SL in der Nähe haben, das naheste bisher bekannte ist mehrere tausend Lichtjahre entfernt.

Fest steht: wir werden niemals nutzbare SL herstellen können und im Gegensatz dazu wie in "Interstellar" geschehen wird sie uns auch keiner mal eben zur Verfügung stellen.

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Also das mit dem "Anschauen" glaube ich nicht, soweit ich weiß können sie nur Spektren von bestimmten Elementen der Atmosphäre und deren Verschiebungen betrachten, ich bezweifle jedoch dass wir jemals ein Auflösungsvermögen hinbekommen um Oberflächenstrukturen eines Exoplaneten optisch betrachten zu können, dazu müssten hunderte oder tausende kilometergroße Teleskope im ganzen Sonnensystem verteilt und zusammengeschaltet werden. Das wird nie was.

Naja sag niemals nie aber zur Zeit ist das Utopie.
 
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