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Neues aus der Astronomie

"Gigapixelkamera" :puh:

Nun ja, 1.000.000.000 Pixel macht sie...

Gaia_mapping_the_stars_of_the_Milky_Way_node_full_image_2.jpg

Gaia mapping the stars of the Milky Way



Anatomy_of_the_Milky_Way_node_full_image_2.jpg




SAO 244567: Ein Stern ist "wiedergeboren" worden
14. September 2016, 08:30

Astronomen beobachten Stern, der sich über Jahrzehnte aufgeheizt und zuletzt wieder abgekühlt hat

Tübingen – Mit Beobachtungsdaten des Hubble-Weltraumteleskops konnte Astronomen eine bisher nicht beobachtete Sternentwicklung in Echtzeit studieren: Er wurde "wiedergeboren", wie die Forscher schreiben – soll heißen: Er ist in eine frühere Phase zurückgekehrt.
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stingray-nebula.jpg

foto: esa/hubble & nasa
Der Stern SAO 244567 liegt im Zentrum des Stingray-Nebels.
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Theorie und Überprüfung

2014 schlugen Reindl und ihr Team eine Theorie vor, die zugleich die schnelle Entwicklung wie auch die geringe Masse des Sterns erklären könnte. Sie spekulierten damals, dass ein sogenannter später thermischer Puls – eine erneute Zündung der Heliumschale, die sich außerhalb des Sternenkerns befindet – die rasche Erhitzung verursacht hat. Dieses Szenario ermöglicht klare Vorhersagen über die weitere Entwicklung des Sterns: Wäre diese Heliumfusion wirklich vor Kurzem entfacht worden, dann würde dies den Stern dazu bringen, sich wieder abzukühlen und zu expandieren. Er würde sozusagen in eine frühere Lebensphase wiedergeboren. Falls nicht, hätte sich der Stern weiter aufheizen und kontrahieren müssen, bis schließlich seine nuklearen Brennvorräte aufgebraucht gewesen wären. In diesem Fall hätte er als Weißer Zwerg geendet.

Um ihre Theorie über den späten thermischen Puls zu belegen, nahm Reindl neue Daten mit dem Cosmic Origins Spektrograph (COS) des Hubble-Teleskops auf. Und die Ergebnisse bestätigten tatsächlich das in der Theorie vorhergesagte Entwicklungsszenario: Die Temperatur von SAO 244567 hat deutlich abgenommen, und der Stern hat sich ausgedehnt. "Der Zentralstern des Stingray-Nebels ist nicht das einzige Beispiel für einen sich schnell entwickelnden, wiedergeborenen Stern. Jedoch ist es das erste Mal, dass ein solcher Stern in dieser speziellen Phase beobachtet wurde", sagt Reindl. (red, 14. 9. 2016)

SAO 244567: Ein Stern ist "wiedergeboren" worden - Astronomie - derStandard.at ? Wissenschaft
 
Bilder der "New Horizons"-Mission der NASA:
quaoar_animation_dark_crsub_circle.gif


New Horizons Spies a Kuiper Belt Companion
NASA’s New Horizons is doing some sightseeing along the way, as the spacecraft speeds toward a New Year’s Day 2019 date with an ancient object in the distant region beyond Pluto known as 2014 MU69.





nh-1-pluto-haze.jpg

Haze Layers Above Pluto
This image of haze layers above Pluto’s limb was taken by the Ralph/Multispectral Visible Imaging Camera (MVIC) on NASA’s New Horizons spacecraft. About 20 haze layers are seen; the layers have been found to typically extend horizontally over hundreds of kilometers, but are not strictly parallel to the surface.


nh-global-water-ice.jpg

Pluto’s Widespread Water Ice
New data from NASA’s New Horizons spacecraft point to more prevalent water ice on Pluto’s surface than previously thought.



nh-stereo.jpg

Pluto in 3-D
Global stereo mapping of Pluto’s surface is now possible, as images taken from multiple directions are downlinked from NASA’s New Horizons spacecraft.

https://www.nasa.gov/mission_pages/newhorizons/images/index.html
 
Ein Schwarzes Loch, das Hunger leidet
17. September 2016,

Forscher lösten das Rätsel um die verblassende Galaxie Markarian 1018: Offenbar geht dem Schwarzen Loch in ihrem Zentrum die Materie aus

Garching – Im Zentrum der meisten Galaxien befindet sich ein supermassereiches Schwarzes Loch, das den Galaxienkern extrem hell leuchten lässt. Man geht davon aus, dass heiße Materie, die ins Schwarze Loch hineinfällt, die Ursache für das Leuchten ist. Solche "aktiven Galaxien" werden zu den hellsten Objekten im Universum.

Dieser Prozess wird auch als Akkretion bezeichnet. Das dabei entstehende Licht kann sehr unterschiedlich sein, weshalb Astronomen die Galaxien je nach Eigenschaft des Lichtes, das sie aussenden, in mehrere Typen unterteilen. Die aktive Galaxie Markarian 1018 sticht dabei hervor: sie hat ihren Klassifizierung innerhalb der letzten fünf Jahre bereits zweimal geändert – und ist wieder zu ihrem Ursprungstypus zurückgekehrt.

galaxy.jpg

foto: eso/cars survey
Aufnahme der aktiven Galaxie Markarian 1018, die ein supermassereiches Schwarzes Loch in ihrem Zentrum beherbergt. Die lichtschwachen Ringe aus Licht um die Galaxie sind das Ergebnis von Wechselwirkungen und Verschmelzung mit einer anderen Galaxie in jüngster Vergangenheit.
...
In der Zwischenzeit konnte das Team allerdings zusätzliche Daten mit dem Hubble-Weltraumteleskop und dem Röntgensatelliten Chandra der Nasa sammeln und fand deutliche Hinweise auf die Ursache: Das Schwarze Loch dürfte langsam verblasst sein, da ihm die Materie ausging und es nichts mehr akkretieren konnte. "Es ist möglich, dass es langsam verhungert, da der Zufluss neuer Materie unterbrochen wurde", so McElroy.

Eine reizvolle Möglichkeit wäre, dass der Grund dafür Wechselwirkungen mit einem zweiten supermassereichen Schwarzen Loch sind. Ein Doppelsystem aus Schwarzen Löchern wäre in Markarian 1018 durchaus möglich, da die Galaxie das Endprodukt einer Verschmelzung zweier großer Galaxien ist – von denen höchstwahrscheinlich jede ein supermassereiches Schwarzes Loch im Zentrum beherbergt hat. (red, 17.9.2016)

Ein Schwarzes Loch, das Hunger leidet - Astronomie - derStandard.at ? Wissenschaft

Diese Galaxie ist übrigens nur 600 Millionen Lichtjahre von uns entfernt, also fast ein Nachbar...:emir:
 
Ein Schwarzes Loch, das Hunger leidet
17. September 2016,

Forscher lösten das Rätsel um die verblassende Galaxie Markarian 1018: Offenbar geht dem Schwarzen Loch in ihrem Zentrum die Materie aus

Garching – Im Zentrum der meisten Galaxien befindet sich ein supermassereiches Schwarzes Loch, das den Galaxienkern extrem hell leuchten lässt. Man geht davon aus, dass heiße Materie, die ins Schwarze Loch hineinfällt, die Ursache für das Leuchten ist. Solche "aktiven Galaxien" werden zu den hellsten Objekten im Universum.

Dieser Prozess wird auch als Akkretion bezeichnet. Das dabei entstehende Licht kann sehr unterschiedlich sein, weshalb Astronomen die Galaxien je nach Eigenschaft des Lichtes, das sie aussenden, in mehrere Typen unterteilen. Die aktive Galaxie Markarian 1018 sticht dabei hervor: sie hat ihren Klassifizierung innerhalb der letzten fünf Jahre bereits zweimal geändert – und ist wieder zu ihrem Ursprungstypus zurückgekehrt.

galaxy.jpg

foto: eso/cars survey
Aufnahme der aktiven Galaxie Markarian 1018, die ein supermassereiches Schwarzes Loch in ihrem Zentrum beherbergt. Die lichtschwachen Ringe aus Licht um die Galaxie sind das Ergebnis von Wechselwirkungen und Verschmelzung mit einer anderen Galaxie in jüngster Vergangenheit.
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In der Zwischenzeit konnte das Team allerdings zusätzliche Daten mit dem Hubble-Weltraumteleskop und dem Röntgensatelliten Chandra der Nasa sammeln und fand deutliche Hinweise auf die Ursache: Das Schwarze Loch dürfte langsam verblasst sein, da ihm die Materie ausging und es nichts mehr akkretieren konnte. "Es ist möglich, dass es langsam verhungert, da der Zufluss neuer Materie unterbrochen wurde", so McElroy.

Eine reizvolle Möglichkeit wäre, dass der Grund dafür Wechselwirkungen mit einem zweiten supermassereichen Schwarzen Loch sind. Ein Doppelsystem aus Schwarzen Löchern wäre in Markarian 1018 durchaus möglich, da die Galaxie das Endprodukt einer Verschmelzung zweier großer Galaxien ist – von denen höchstwahrscheinlich jede ein supermassereiches Schwarzes Loch im Zentrum beherbergt hat. (red, 17.9.2016)

Ein Schwarzes Loch, das Hunger leidet - Astronomie - derStandard.at ? Wissenschaft

Diese Galaxie ist übrigens nur 600 Millionen Lichtjahre von uns entfernt, also fast ein Nachbar...:emir:

Stimmt wäre da nicht die Lichtjahre:emir:
 
Ich würd auf der Sonne 2,5 Tonnen wiegen :-(

- - - Aktualisiert - - -

Dafür auf Pluto nur 4 Kg. :-D
 
Die Supernova, die keine war, aber noch eine werden könnte
18. September 2016,

Der Stern Eta Carinae überrascht Astronomen mit einer unerwartet lange zurückreichenden Geschichte an Ausbrüchen

Tucson – In den 1840er Jahren stand eine Leuchterscheinung am Südhimmel, die damalige Astronomen wohl als Supernova klassifiziert hätten, wenn das Wort nicht erst 1931 erfunden worden wäre. Ein bis dahin eher unauffälliger Stern, der etwa 7.000 Lichtjahre entfernte Eta Carinae, wurde damals sukzessive heller und überstrahlte schließlich alle Sterne am Himmel außer Sirius. In der folgenden Dekade verblasste er dann langsam wieder. Als sichtbares Überbleibsel dieses Phänomens steht heute noch der Homunculus-Nebel am Himmel, eine sanduhrförmige Wolke aus glühendem Gas und Staub: Material, das bei dem Ausbruch des Sterns ins All geschleudert wurde und mit 3 Millionen km/h expandiert.

homunculus.jpg

foto: nathan smith/ua und nasa
Prächtiger Anblick: der Homunculus-Nebel.

Genau das konnte Kiminkis Team feststellen, als es Hubble-Bilder von Eta Carinae und dessen Umgebung aus einem Zeitraum von zwei Jahrzehnten im Detail analysierte. Es zeigte sich, dass der heutige Homunculus-Nebel nur der jüngste und auffälligste Materieauswurf des Sterns war. Die Astronomen untersuchten insgesamt 800 Materieballungen im Umfeld des Stern und konnten diesen durch den Vergleich der Bilder Vektoren zuschreiben. Daraus ließ sich errechnen, dass es auch Mitte des 13. und des 16. Jahrhunderts Ausbrüche gegeben haben muss.

ejecta.jpg

illustration: kiminki et al./nasa
Die Vektoren zeigen: Der Stern Eta Carinae hat in den vergangenen Jahrhunderten mindestens dreimal große Mengen an Materie ausgeworfen. Rot der große Schwung aus dem 19. Jahrhundert, blau und grün die inzwischen langsamer gewordenen Ejekta aus früheren Ausbrüchen.

Einer dieser Ausbrüche war so zweiseitig-symmetrisch wie der aus den 1840er Jahren, auch wenn er entlang einer anderen Achse stattfand. Die älteste Eruption hingegen scheint einseitig gewesen zu sein: Das spricht laut den Astronomen stark dafür, dass es sich um ein binäres Sternsystem handelt. Sie vermuten, dass es sich um zwei sehr massereiche Sterne handelt, die einander alle 5,5 Jahre umkreisen. Und mindestens einer davon soll kurz vor dem Ende stehen.

Kiminkis Kollege Nathan Smith hält es für gut möglich, dass Eta Carinae doch noch zu einer Supernova wird – und zu einer besonderen Unterkategorie von Supernovae, deren Explosion eine Reihe gewaltiger Eruptionen vorausgeht. Kiminki indes weist darauf hin, dass diese Zukunft in Wirklichkeit längst eine Vergangenheit sein könnte: Da das Licht von dort 7.000 Jahre bis zu uns unterwegs ist, könnten die beobachteten Vorbeben längst von der tatsächlichen Supernova abgelöst worden sein. (red, 18. 9. 2016)

Die Supernova, die keine war, aber noch eine werden könnte - Astronomie - derStandard.at ? Wissenschaft


Wiki:

"η Carinae oder Eta Carinae ist ein veränderlicher, sehr massereicher Doppelstern von 100 bis 120 Sonnenmassen, der mit etwa der vier- bis fünfmillionenfachen Leuchtkraft der Sonne strahlt. Seinen Namen trägt er, da er in dem südlichen Sternbild Carina, dem Kiel des Schiffs, liegt. Der Doppelstern liegt in einer Entfernung von etwa 7.000 bis 10.000 Lichtjahren, innerhalb des offenen Sternhaufens Tr 16, der wiederum in einen riesigen Nebelkomplex eingebettet ist, den Carinanebel NGC 3372. Er gehört zu den Hyperriesen und den leuchtkräftigen blauen Veränderlichen."

1024px-Carinanebel_%28Spitzer%29.jpg

Die Umgebung von η Carinae,
der Carinanebel, im infraroten Licht
https://de.wikipedia.org/wiki/Eta_Carinae
 
Astro-Fotograf 2016: Royal Observatory Greenwich zeigt Gewinnerbilder

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"Sun Flower Corona", Catalin Beldea and Alson Wong (Rumänien; USA)

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"Twilight Aurora", György Soponyai (Rumänien)

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"Black and White Aurora", Kolbein Svensson (Norwegen)

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"M94: Deep Space Halo", Nicolas Outters (Frankreich)

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"Antlia Galaxy Cluster: Extreme Deep Field, 152 Hours", Rolf Wahl Olsen (Dänemark)

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"Man on the Moon", Dani Caxete (Spanien)

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"Comet Catalina", Gerald Rhemann (Österreich)
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"Perseus Molecular Cloud", Pavel Pech (Tschechische Republik)

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"Large Magellanic Cloud", Carlos Fairbairn (Brasilien)


 
"152 hours", also 152 Stunden Belichtungszeit, und das Teleskop muss permanent fein nachgeführt werden um die eigene Bewegung um die Erde auszugleichen, irre ...
 
China's giant space telescope starts search for alien life

Hong Kong (CNN)The search for alien life just got bigger. A lot bigger.

The world's largest telescope will be completed this week in China and it has scientists very, very excited.
With a whopping 1,640 feet (500 meter) wide dish the size of 30 football fields, the telescope will able to detect radio signals -- and potentially signs of life -- from distant planets.
"China's latest telescope will be able to look faster and further than past searches for extraterrestrial intelligence," says Douglas Vakoch, president of METI International, an organization dedicated to detecting alien intelligence.
Cradled in a karst hollow in the mountainous landscape of southwest China, the Five-hundred-meter Aperture Spherical Telescope, or FAST, starts operation September 25.
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Decade to find right location

Construction of the $185 million mega project began in 2011, with the last of the 4,450 triangular panels that form the dish painstakingly lowered into place in July this year.
While the structure itself is too big to move, each of the panels can be adjusted.
"You can control the surface to point at certain points in the sky. A mesh of steel ropes allows a hydraulic push and pull mechanism," says Andreas Wicenec, professor of Data Intensive Research at the International Center for Radio Astronomy Research in Australia.

Its remote location in China's Guizhou province was one of 400 places scientists surveyed over 10 years. The egg-cup shaped valley is perfectly sized and the surrounding mountains provide a shield against radio frequency interference.
It was once home to "Green Water Village" a remote settlement of 12 families that had no electricity. The 65 villagers are among 9,110 that authorities uprooted in order to help improve the telescope's listening capabilities.
"I never thought the first time I would move would be to make way for a telescope," former villager Yang Chaolan, 62 told Xinhua, China's official news agency.
Her son plans to open a restaurant in the town they have been relocated to in the hope the feat of engineering will bring tourists to the poor region.


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FAST is almost twice as the Arecibo Observatory, Puerto Rico.
Little green men?

The telescope is expected to shed light on the origins of the universe by mapping the distribution of hydrogen, the most abundant element in our galaxy and beyond.
"Because of FAST's incredible sensitivity, it will be able to chart the hydrogen distribution even in far flung galaxies," says Vakoch.
FAST will also enable scientists to detect many more pulsars -- dense, rotating stars that act as cosmic clocks. This could provide scientists with the capability to detect gravitational waves -- ripples in space-time -- that shed light on how galaxies evolved.

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An aerial shot of the telescope under construction.

But for many people, the most exciting goal is the search for extraterrestrial life.

The recent discovery of three life-friendly planets outside our solar system has rekindled discussion of whether intelligent life is unique to Earth.
FAST's sensitivity will be capable of detecting exoplanets like these in ways that other telescopes cannot.
"FAST's potential to discover an alien civilization will be five to 10 (times) that of current equipment, as it can see farther and darker planets," Peng Bo, director of the NAO Radio Astronomy Technology Laboratory, told Xinhua.
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China's giant space telescope starts search for alien life - CNN.com
 

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