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Neues aus der Astronomie

warum haben wir keine möglichkeiten die kommunikation nach zehn jahren weiter zu gewährleisten wenn das ding von selbst weiter fliegt .......läxherlich wie wenig geld in die weltraumforschung gesteckt wird .....wenn böse aliens kommen sind wir sowas von am arsch
Der Hydrazin-Treibstoff für die Lageregelung wird noch mindestens für die nächsten 40 Jahre ausreichen. Wesentlich kritischer ist die Energieversorgung: Aufgrund des fortschreitenden Kernprozesses in den Radionuklidbatterien sowie der Abnutzung der thermoelektrischen Elemente sinkt die zur Verfügung stehende elektrische Leistung um etwa 1,4 % pro Jahr. Daher wurden bereits viele Instrumente und deren Heizelemente abgeschaltet. Die Energiesparplanung von 2008 der NASA sieht folgende Maßnahmen vor:

  • 2010: Scanplattform und UVS deaktivieren
  • 2015: Bandspeichersystem (DTR) abschalten
  • 2016: Lageregelung deaktivieren
  • 2020: schrittweise Abschaltung der noch aktiven Instrumente
  • frühestens 2025: Deaktivierung des letzten wissenschaftlichen Instrumentes.
 
Der Hydrazin-Treibstoff für die Lageregelung wird noch mindestens für die nächsten 40 Jahre ausreichen. Wesentlich kritischer ist die Energieversorgung: Aufgrund des fortschreitenden Kernprozesses in den Radionuklidbatterien sowie der Abnutzung der thermoelektrischen Elemente sinkt die zur Verfügung stehende elektrische Leistung um etwa 1,4 % pro Jahr. Daher wurden bereits viele Instrumente und deren Heizelemente abgeschaltet. Die Energiesparplanung von 2008 der NASA sieht folgende Maßnahmen vor:

  • 2010: Scanplattform und UVS deaktivieren
  • 2015: Bandspeichersystem (DTR) abschalten
  • 2016: Lageregelung deaktivieren
  • 2020: schrittweise Abschaltung der noch aktiven Instrumente
  • frühestens 2025: Deaktivierung des letzten wissenschaftlichen Instrumentes.





ja ich sags ja wir sind am arsch.......
 
warum haben wir keine möglichkeiten die kommunikation nach zehn jahren weiter zu gewährleisten wenn das ding von selbst weiter fliegt .......läxherlich wie wenig geld in die weltraumforschung gesteckt wird .....wenn böse aliens kommen sind wir sowas von am arsch

Die Teile sind seit 1977 unterwejens, also seit fast 40 Jahren, und wiegen nur 825 kg!!! Für damalige Verhältnisse eine wahrhaft tolle Leistung...
 
Neues Projekt von Hawking und Co.
Per Laser-Katapult in ferne Galaxien


Stand: 13.04.2016 04:46 Uhr

Die unendlichen Weiten des Weltraums faszinieren die Menschen seit jeher. Doch bislang war es unmöglich, zu fernen Galaxien zu reisen. Das wollen Stephen Hawking und Kollegen nun ändern: Sie wollen ein Mini-Raumschiff per Laser in den Weltraum katapultieren.
...
Neues Projekt von Hawking und Co.: Per Laser-Katapult in ferne Galaxien | tagesschau.de

Das Projekt hört sich durchaus verrückt an und hat wahrscheinlich gerade deshalb große Chancen auf Erfolg...:emir:


...und es nimmt offensichtlich Fahrt auf:


Riesenteleskop soll Ziele für interstellare Sonden ausspähen
10. Jänner 2017,

Vorbereitung für Projekt, bei dem winzige Flugkörper zu erdnahen Exoplaneten geschickt werden sollen

Garching – Im vergangenen August haben Astronomen die Entdeckung eines potenziell erdähnlichen Exoplaneten um den sonnennächsten Stern Proxima Centauri verkündet. Seither wird spekuliert, ob es auf der 4,25 Lichtjahre entfernten Welt auch Leben geben könnte. Auch der ebenfalls sehr nahe Stern Alpha Centauri könnte Exoplaneten beherbergen, die günstige Bedingungen bieten, doch hier steht eine Bestätigung noch aus.

In jedem Fall stellen derart nahe Sternsysteme für Juri Milners ambitionierte Initiative lohnenswerte Ziele dar: Der russische Milliardär möchte in den kommenden Jahrzehnten kleine Sonden losschicken, die binnen 20 Jahren die Sterne und deren Planeten erreichen und von dort Bilder zur Erde schicken sollen.

alphacentauri.jpg

foto: eso/b. tafreshi (twanight.org)/digitized sky survey 2
Das Alpha-Centauri-System liegt nur 4,34 Lichtjahre entfernt. Juri Milner hofft, den Doppelstern mit kleinen lichtgetriebenen Sonden zu erreichen. Ob es sich überhaupt lohnt, dorthin zu reisen, sollen künftige Beobachtungen mit den VLT in Chile ergeben.
...
Zielplaneten unter der modifizierten Lupe

Bevor die Sonden allerdings losgeschickt werden, sollen die Zielgebiete noch genauer unter die Lupe genommen werden. Dafür hat Breakthrough Initiatives mit der Europäischen Südsternwarte ESO eine Vereinbarung zur Adaptierung der Instrumentierung des Very Large Telescope in Chile unterzeichnet. Damit soll die Suche nach möglichen Exoplaneten im Sternsystem Alpha Centauri möglich werden.

Die Vereinbarung umfasst finanzielle Unterstützung für das Instrument VISIR (VLT Imager and Spectrometer for mid-Infrared), das am Very Large Telescope (VLT) der ESO installiert ist. Durch eine Modifizierung soll die Leistungsfähigkeit des Instruments deutlich verbessert werden, so dass es um Alpha Centauri nach potentiell bewohnbaren Welten suchen kann. Das Abkommen sieht auch Beobachtungszeit am Teleskop für ein für 2019 geplantes umfangreiches Suchprogramm vor.
...
Riesenteleskop soll Ziele für interstellare Sonden ausspähen - Astronomie - derStandard.at ? Wissenschaft

Hier der Link zu Breakthrough Starschot:

http://Breakthrough Starshot
 
Hubble nimmt sechs Galaxien ins Visier
15. Jänner 2017,

venatici.jpg

NGC 4707
In den vergangenen Wochen war das Hubble-Team besonders fleißig und hat über die am Weltraumteleskop beteiligten Organisationen NASA und ESA eine ganze Reihe von Bildern veröffentlicht. Im Fokus stand dabei die Vielfalt des kosmischen Galaxiengartens.

Hier im Bild sehen wir beispielsweise die 22 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie NGC 4707 im Sternbild der Jagdhunde, die erstmals 1789 von Wilhelm Herschel gesichtet wurde. Man sieht es ihr selbst auf diesem detailscharfen Bild kaum an, aber NGC 4707 ist eine echte Spiralgalaxie. Die typischen Strukturen einer Spiralgalaxie sind bei ihr allerdings nur schwach ausgeprägt: Die Arme sind kaum ausgebildet, und der zentrale "Bulge" ist entweder sehr klein oder nicht vorhanden, wodurch NGC 4707 eher wie eine Galaxie vom irregulären Typ aussieht. Die blauen Zonen auf dem Bild zeigen Regionen an, in denen gerade neue, helle Sterne entstehen.



virgo.jpg

NGC 4388
Im Sternbild der Jungfrau werden Astronomen besonders leicht fündig – dort befindet sich unter anderem der gigantische Virgo-Cluster, dem zwischen 1.300 und 2.000 Galaxien angehören dürften. Eine davon wurde hier mit Hubbles Wide Field Camera 3 herausgegriffen: Sie führt nämlich vor, dass es nicht ohne Folgen bleibt, wenn man Teil einer kosmischen Großstruktur ist.

Die etwa 60 Millionen Lichtjahre von uns entfernte Galaxie NGC 4388 präsentiert sich als eigentümliche Hybridform: In ihrem Inneren kann man zwei von großen "Staubstraßen" durchzogene Arme ausmachen – typisches Merkmal einer Spiralgalaxie, als welche sie auch klassifiziert ist. Mit ihrer glatten Außengrenze ähnelt sie jedoch eher einer elliptischen Galaxie.

Laut dem Goddard Space Flight Center der NASA befindet sich NGC 4388 in einem anhaltenden Transformationsprozess, da andere Galaxien des Clusters ständig gravitativ auf sie einwirken. Als sogenannte Seyfertgalaxie verfügt sie zudem über einen sehr hellen Kern und ist deshalb eine der leuchtstärksten Galaxien im Virgo-Cluster.



4696.jpg


NGC 4696
Wirklich eine elliptische Galaxie ist NGC 4696, 150 Millionen Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild des Zentauren gelegen. Sie ist das hellste Mitglied eines weiteren Galaxienhaufens, des Centaurus-Clusters.

NGC 4696 ist von einem ganzen Schwarm an Zwerggalaxien umgeben. Was sie jedoch zu einer kosmischen Seltsamkeit macht, sind die rankenartigen Strukturen, die von Hubble nun detailschärfer als je zuvor festgehalten werden konnten. Die dunklen Filamente aus Gas und Staub, die sich hier vom hellen Kern der Galaxie nach außen und dann wieder einwärts winden, haben einen Durchmesser von jeweils etwa 200 Lichtjahren.

Ein sehr aktives supermassereiches Schwarzes Loch im Kern der Galaxie dürfte das Gas in den umgebenden Regionen aufheizen und nach außen treiben. Das Magnetfeld der Galaxie formt die Materialströme dann zu diesen Strukturen.



iras.jpg

IRAS 14348-1447
Was hier wie ein bläulicher Einzeller aussieht, der durchs Plankton schwimmt, ist das Ergebnis einer kosmischen Kollision: In der stolzen Entfernung von über einer Milliarde Lichtjahre sind hier zwei ehemalige Spiralgalaxien aneinandergeraten und haben durch gravitative Wechselwirkung so aneinander gezerrt, dass sie die alte Struktur verloren haben und zu diesem irregulär geformten Gebilde verschmolzen sind.

Das Produkt der Fusion, aufgenommen durch Hubbles Advanced Camera for Surveys, trägt die Bezeichnung IRAS 14348-1447 und ist eine sogenannte Infrarotgalaxie. Das bedeutet, dass sie im Infrarotbereich mehr Energie abstrahlt als auf allen anderen Wellenlängen zusammengenommen. Bei dieser extremen Galaxie werden sogar 95 Prozent aller Energie im Bereich des fernen Infrarot ausgestrahlt.



5201.jpg

IC 5201
"Wiederentdeckt" hat Hubble diese Galaxie im Sternbild des Kranichs, die erstmals im Jahr 1900 vom Astronomen Joseph Lunt aus Südafrika gesichtet worden war. IC 5201 ist etwa 40 Millionen Lichtjahre von uns entfernt und im Gegensatz zum vorigen Beispiel IRAS 14348-1447 sehr regelmäßig geformt.

Es handelt sich bei ihr um eine sogenannte Balkenspiralgalaxie. Das bedeutet, dass sich vom Zentrum aus ein gerades Band von Sternen nach zwei Seiten erstreckt, an dessen Enden dann die Spiralarme ansetzen. Bei etwa zwei Drittel aller bekannten Spiralgalaxien wird der Kern auf diese Weise "durchschnitten" – auch bei unserer Milchstraße ist dies der Fall.



ngc-248.jpg

NGC 248 in der Kleinen Magellanschen Wolke
Zum Abschluss noch ein Blick in unsere kosmische Nachbarschaft: Die Kleine Magellansche Wolke ist eine irregulär geformte Zwerggalaxie, die nur etwa 200.000 Lichtjahre von der Milchstraße entfernt ist. (Zur Einschätzung von "Klein" und "Zwerg-": Sie enthält immerhin noch einige 100 Millionen Sterne.)

Hier hat Hubble auf den 60 mal 20 Lichtjahre großen Emissionsnebel NGC 248 fokussiert, der im Inneren der KMW liegt. Genau genommen handelt es sich sogar um zwei Nebel, die aber so eng verbunden sind, dass sie eine gemeinsame Bezeichnung tragen. Helle Sterne im Inneren dieser Nebel bringen den umgebenden Wasserstoff zu diesem rosa Leuchten.

Die KMW und ihre größere Schwester, die Große Magellansche Wolke, wurden stets als Satellitengalaxien der Milchstraße betrachtet, die in einem Orbit um sie kreisen. In jüngster Vergangenheit haben dies jedoch immer mehr Astronomen angezweifelt: Es verdichten sich die Hinweise, dass es sich um zwei vorbeiziehende Kleingalaxien handelt, die wir zufällig in der Phase ihrer größten Annäherung miterleben können. Selbst wenn sie sich von der übermächtigen Milchstraße wieder lösen sollten, bleiben sie aber gezeichnet: Die Schwerkrafteinwirkung unserer im Vergleich riesigen Heimatgalaxie hat ihre frühere Form unwiderruflich zerstört. (jdo, 15. 1. 2017)

Hubble nimmt sechs Galaxien ins Visier [Seite 6] - Astronomie - derStandard.at ? Wissenschaft

Alle Fotos: NASA/ESA
 
warum haben wir keine möglichkeiten die kommunikation nach zehn jahren weiter zu gewährleisten wenn das ding von selbst weiter fliegt .......läxherlich wie wenig geld in die weltraumforschung gesteckt wird .....wenn böse aliens kommen sind wir sowas von am arsch

Wenn Aliens kommen sind wir so wieso am Arsch egal was wir machen.:hihi:
 
Gestern ist Eugene Cernan, der Kommandant von Apollo 17, im Alter von 82 Jahren gestorben. In diesem Sinne - per aspera ad astra.

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Die Mondlügefetischisten werden jetzt behaupten CIA und Mossad hätten ihn beseitigt damit er nicht zugeben kann dass die Mondlandung nie stattgefunden hat
 
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