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Neues aus der Raumfahrt

Russland plant „Rückkehr“ zum Mond

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Russland wird laut Lew Seljony, Direktor des Instituts für Weltraumforschungen, Ende des kommenden Jahrzehnts zum Mond „zurückkehren“.

„Wir haben eine Reihe von Mond-Missionen ausgearbeitet. Das sind die Projekte Luna 25, 26, 27, 28 und 29. Ich bin sicher, dass Russland Ende des kommenden Jahrzehnts erneut auf dem Erdsatelliten landen wird“, sagte Seljony am Freitag zu Journalisten.
Seinen Worten nach wird das Landungsgebiet nach sehr wichtigen Kriterien gewählt: Vorhandensein von Wasser in einer Tiefe von 1,5 Metern und direkte Sicht auf die Erde. Die meisten Landungsgebiete befänden sich am Südpol des Mondes.
Dem Wissenschaftler zufolge wird der Mond vor der Landung mit Hilfe von automatischen Stationen mehrmals umflogen.

Wie Maxim Martynow, Erster Stellvertreter des Generalkonstrukteurs der Lawotschkin-Forschungs- und Produktionsvereinigung, Journalisten mitteilte, ist geplant, in den Jahren 2023 bis 2025 eine neue Partie von Mondgestein zur Erde zu bringen.
„Das Programm beinhaltet im Moment vier Missionen: Eine erste Demonstrationslandung im Jahr 2025, einen Orbitalflugapparat, der für die Unterstützung aller Landungsmissionen notwendig ist, ferner die vollwertige Landungsmission Luna 27 und ein Projekt zum Transport von Mondgestein aus Gebieten am Südpol“, sagte Martynow.

Seinen Worten nach ist der Transport von Mondgestein ohne Veränderung der Temperatur und mit Beibehaltung all der enthaltenen Stoffe des Gesteins geplant.

Er teilte auch mit, dass die Technik für das russische Mondprogramm gemeinsam mit den EU-Partnern entwickelt werde. Dabei würden EU-Unternehmen das Mondlandungssystem unentgeltlich bereitstellen.

Russland plant ?Rückkehr? zum Mond | Raumfahrt | RIA Novosti
 
Russland konzipiert neue superschwere Trägerrakete – Mondflüge auf dem Plan

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Die russische Weltraumbehörde Roskosmos erwartet von führenden Betrieben der Branche technische Angebote über die Entwicklung einer superschweren Trägerrakete, wie der Chef des Bereichs Trägermittel und Bodeninfrastruktur der Behörde, Andrej Masurin, am Donnerstag in Moskau in einer Pressekonferenz sagte.

„Wir rechnen damit, zum Jahresende von führenden Betrieben entsprechende Entwicklungsentwürfe zu erhalten“, so Masurin. Ihm zufolge sollen es solche Vorschläge ermöglichen, in Zukunft, ausgehend von konkreten Aufgaben, die optimale Variante einer Trägerrakete zu wählen.

Masurin verwies darauf, dass Roskomsos jetzt die Entwicklung einer Schwerlastrakete mit einer Tragfähigkeit von 80 Tonnen für das russische Mondforschungsprogramm erwäge. Masurin schloss nicht aus, dass in Zukunft zur Erfüllung weiterer Aufgaben noch stärkere Trägerraketen gebaut werden, die 130 bis 160 Tonnen Nutzlast ins All befördern können.

Russland konzipiert neue superschwere Trägerrakete ? Mondflüge auf dem Plan | Wissen | RIA Novosti

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Roskosmos: Erstflug der schweren Angara-Rakete am 25. Dezember

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Die schwere Modifikation der neuen russischen Weltraumrakete Angara-A5 fliegt am 25. Dezember vom Weltraumbahnhof Plessezk in Nordrussland erstmals ins All, wie die Raumfahrtbehörde mitteilte.

Die Vorbereitungen auf den Testflug erfolgen planmäßig, sagte der zuständige Roskosmos-Ressortleiter Andrej Masur Roskosmos am Donnerstag. Der Start sei auf den 25. Dezember angesetzt. Angara ist eine Familie von Weltraumraketen leichter, mittlerer und schwerer Klasse, die 1,5 bis 35 Tonnen schwere Nutzlasten auf 200 Kilometer hohe Umlaufbahnen bringen können, ohne dabei die Erdatmosphäre zu verunreinigen. Die leichte Modifikation hat im Juli ihren Jungfernflug erfolgreich absolviert.

Angara gehört zur neuen Generation von Trägerraketen mit umweltfreundlicheren Sauerstoff-Kerosin-Triebwerken. Von ihren Konkurrenten unterscheidet sie sich durch geringere Selbstkosten. Mit der neuen Raketenfamilie verschafft sich Russland einen garantierten Zugang zum Weltraum vom eigenen Territorium aus, da sie auch von nördlichen Breiten starten kann. So könnte Russland bei den Starts von militärischen Satelliten auf den kasachischen Weltraumbahnhof Baikonur verzichten.

http://de.ria.ru/science/20141023/269856710.html
 
Weltraumforschung: GUS-Länder planen gemeinsames Institut

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Ein vereinigtes Institut für Weltraumforschung soll im Rahmen der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) entstehen, wie die russische Weltraumbehörde Roskomsos mitteilt.

„Vertreter der Mitgliedsstaaten der GUS haben in Moskau Fragen der Zusammenarbeit im Weltraumbereich erörtert. Die Teilnehmer (der Beratung) haben einen Abkommensentwurf über die Gründung der internationalen zwischenstaatlichen Forschungsorganisation ‚Vereinigtes Institut für Weltraumforschung‘ erstellt“, heißt es.

Das in der Beratung angenommene Protokoll enthält unter anderem Beschlüsse zur Bildung einer neuen vertragsrechtlichen Basis für die multilaterale Zusammenarbeit und zur Integration der entsprechenden Bodenstrukturen, die das GLONASS-Navigationssystem anwenden.

Das Protokoll beinhaltet ferner Fragen des Beitritts der GUS-Länder zur Internationalen Charta für Weltraum und Naturkatastrophen, die Bildung eines zwischenstaatlichen Systems der Weltraumüberwachung in Notstandssituationen und eines zwischenregionalen Systems von Kommunikationssatelliten für die GUS-Mitglieder sowie die Entwicklung einer zweigübergreifenden Zusammenarbeit und einer Produktionskooperation in der Weltraumbranche wie auch den Aufbau eines vereinigten Systems zur Satellitenüberwachung der Landwirtschaftsflächen der GUS-Länder.

Die russische Weltraumbehörde soll die Erfüllung der gefassten Beschlüsse im Laufe eines Jahres koordinieren.
Die nächste Beratung zu Fragen der Zusammenarbeit der GUS im Weltraumbereich soll im Jahr 2015 in der weißrussischen Hauptstadt Minsk stattfinden.

Weltraumforschung: GUS-Länder planen gemeinsames Institut | Wissen | RIA Novosti

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China startet Experimental-Weltraumapparat auf Mondumlaufbahn

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China hat einen Experimental-Weltraumapparat zu einer Mondumlaufbahn gestartet, der anschließend zur Erde zurückkehren soll, meldet Xinhua.
Der Weltraumapparat startete vom Kosmodrom Xichang in der Provinz Sichuan in Südwestchina.

Geplant ist, dass der Weltraumapparat den vorgegebenen Punkt nahe dem Mond erreichen und acht Tage später zur Erde zurückkehren wird. Der Apparat soll in der autonomen Region Innere Mongolei landen.

Der Start des Experimentalapparats wurde zu einem neuen Schritt bei der Umsetzung des chinesischen Programms für die Mondsondierung „Chang'e“ (zu Ehren der altchinesischen Mondgöttin benannt), das drei Etappen beinhaltet: das Umfliegen des Erdtrabanten („Chang'e-1“ und „Chang'e-2“), die Landung auf dem Mond („Chang'e -3“ und „Chang'e-4“) und die Rückkehr zur Erde „Chang’e-5“und „Chang'e-6“).
Der gestartete Experimental-Weltraumapparat soll die für „Chang'e -5“ vorgesehenen Technologien testen.

Im vorigen Jahr hatte China das Mondmobil „Yutu“ („Nephrit-Hase“) zum Mond geschickt. Das Mondmobil sollte drei Monate lang die geologische Struktur und die Zusammensetzung der Mondoberfläche erforschen.

Wie Xinhua meldet, ist es dem Mondmobil bereits gelungen, Daten im Laufe von sieben Mondnächten zu übertragen, was ungefähr 101 Tagen auf der Erde entspricht.

http://de.ria.ru/science/20141024/269860623.html
 
Der russische Kommunikationssatellit AM6 hat seine umlaufbahn erreicht.

Der russische Kommunikationssatellit, der am 21. Oktober mit Hilfe der Trägerrakete "Proton-m" vom Kosmodrom Baikonur gestartet ist, wurde von Block "Brise-m" abgetrennt und ist auf die umlaufbahn hinausgegangen.

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Der Apparat wird, die notwendige Infrastruktur für die Versorgung der Bevölkerung der Russischen Föderation zugänglich machen, mehrprogramm- digital den tele- und dem Rundfunk zu schaffen.

— Der digitale Telerundfunk;

— Telefonie;

— Die Videokonferenzschaltung;

— Die Sendung der Daten, den Zugang auf das Netz das Internet;

— Die Bildung der Netze VSAT;

— Für die bewegliche Regierungs- und Präsidentenverbindung.

Die Hauptcharakteristiken.

Die Frist der aktiven Existenz: 15 Jahre.

Die Umlaufposition: 53 ° der östlichen Länge.

Die Macht: 14 Kilowatt.

Die Masse: 3 200 kg.

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Russland forciert Erschließung des Mondes

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Eine gemeinsame Arbeitsgruppe der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos und der Russischen Akademie der Wissenschaften hat das aus ihrer Sicht beste Programm zur Erforschung des Mondes gewählt, schreibt die Zeitung "Iswestija" am Montag.

Das vom Institut für Weltraumforschungen und der Forschungs- und Produktionsvereinigung „Semjon Lawotschkin“ entwickelte Projekt Luna-Orbita sieht das Zusammenwirken von drei Weltraumapparaten vor: einem bemannten Raumschiff (wird bereits entwickelt), einem Frachttransporter und einem mehrfach einsetzbaren „Mondmobil“. Das Mobil mit dem Namen „Korwett“ soll auf dem Mond landen, eine Bodenprobe nehmen und diese zum Orbitalmodul bringen. Anschließend soll diese Probe zur Erde gebracht werden.

„Während einer Expedition könnte die ‚Korwett‘ drei bis fünf Mondlandungen durchführen und Bodenproben aus verschiedenen Mondgebieten an Bord des bemannten Raumschiffs holen, die später zur Erde gebracht würden“, heißt in dem von der Arbeitsgruppe präsentierten Projekt.

Derzeit wird bereits ein ähnliches Mordforschungsprogramm durchgeführt. Die ersten Bodenproben vom Mond werden 2021 bzw. 2022 erwartet.

Das Projekt Luna-Orbita soll laut Quellen in Roskosmos das wichtigste in den Jahren 2024 bis 2030 werden. „Das Ziel unserer Kosmonautik ist, den Mond zu erreichen, und deshalb hat die Arbeitsgruppe den Zusammenschluss von zwei bereits laufenden Mondforschungsprogrammen als logisch betrachtet“, sagte ein Mitglied der Arbeitsgruppe.

Der teuerste Bereich des Programms Luna-Orbita (sein Budget steht noch nicht fest) dürfte die Entwicklung einer neuen Trägerrakete werden, die ein 20 Tonnen schweres bemanntes Raumschiff samt Beschleunigungsblock in eine Mond-Umlaufbahn bringen soll. Diese superschwere Rakete soll nach 2025 gebaut werden – derzeit handelt es sich vorerst nur um ein Konzept. Die Entwicklungsarbeiten für die neue Rakete schätzen Experten auf 700 bis 800 Milliarden Rubel (umgerechnet bis 15 Milliarden Euro nach dem aktuellen Wechselkurs). Der Frachter könnte aus einem bemannten Raumschiff umgebaut werden. Das dürfte „nur“ mehrere Milliarden Rubel kosten.

„Falls wir auf dem Mord aktiv handeln wollen, dann brauchen wir eine Infrastruktur in seiner Umlaufbahn“, sagte der Generaldirektor der Forschungs- und Produktionsvereinigung „Semjon Lawotschkin“, Viktor Chartow. „In der Mars-Umlaufbahn gibt es beispielsweise mehrere US-Raumfahrtgeräte. Deshalb konnten sie (die Amerikaner) den Moment aufnehmen, als sich der Fallschirm des Mars-Rovers Curiosity öffnete.“

Die von Roskosmos und der Russischen Akademie der Wissenschaften gebildete Arbeitsgruppe hatte zuvor die Idee geäußert, dass Russland die Monderschließung an dessen Südpol beginnen sollte. „Bereits in der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts beginnt der Wettlauf der Raumfahrt-Großmächte um die besten Stützpunkte auf dem Mond, wo künftig Forschungsstationen entstehen sollen“, hieß es. Die erste Mondlandung eines Kosmonauten und die Errichtung eines Testgeländes auf dem Mond sind erst nach 2030 geplant. Bis dahin sollte die erste Besatzung auf eine Mond-Umlaufbahn geschickt werden.

Das Konzept zur Erschließung des Mondes soll in einer für den 13. November angesetzten Regierungssitzung präsentiert werden.

Russland forciert Erschließung des Mondes | Zeitungen | RIA Novosti

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Zukunft der ISS: Russischer Raumfahrtchef zu Gesprächen in Paris erwartet

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Der Chef der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos, Oleg Ostapenko, wird nächste Woche in Paris mit seinen Kollegen aus der ESA und NASA über die Zukunft der Internationalen Raumstation (ISS) sprechen, schreibt die Zeitung "Kommersant" am Montag.

Laut Quellen werden die Perspektiven des Betriebs und der Finanzierung der Raumstation im Mittelpunkt des Treffens stehen.

Seit Mai mehren sich die Spekulationen um den Fortbestand der ISS, nachdem sich die russisch-amerikanischen Beziehungen wegen der Ukraine-Krise angespannt haben. Damals sagte der für die Rüstungsindustrie und Weltraumforschung zuständige russische Vizepremier Dmitri Rogosin, Moskau würde sich am ISS-Betrieb bis 2024 nicht beteiligen, wie Washington es vorschlägt. „Wir brauchen die Raumstation nur bis 2020“, betonte er. Die für bemannte Raumflüge bestimmten Finanzmittel sollen in andere Raumfahrtprojekte fließen.

Roskosmos spielt offenbar auf Zeit: Die russische Raumfahrtbehörde hält die Vereinbarungen zwar ein, gibt der NASA jedoch keine klare Antwort bezüglich des künftigen Betriebs der Raumstation. Das sei „keine Frage einer einzelnen Gesprächsrunde“, so ein Insider. „Wir müssen eine ausgewogene Entscheidung treffen und haben es nicht eilig.“

Das ISS-Projekt ist sehr kostspielig: Experten schätzen die Betriebskosten auf etwa sechs Milliarden Dollar jährlich. Den größten Teil der Ausgaben übernehmen die USA (nahezu drei Milliarden Dollar im Jahr 2013). Die japanische Raumfahrtbehörde JAXA zahlte mehr als eine Milliarde Dollar, die ESA und Roskosmos jeweils eine Milliarde Dollar. Rogosin kritisierte die Rentabilität der ISS: „Auf die ISS entfallen mehr als 30 Prozent des gesamten Roskosmos-Budgets, wobei wir kaum etwas davon zurückbekommen.“ Russlands Weltraumforschungsprogramm für die Jahre 2016 bis 2025 sieht für die Entwicklung bzw. den Betrieb der ISS 321 Milliarden Rubel (umgerechnet etwa sechs Milliarden Euro nach dem aktuellen Wechselkurs) vor.

Die Perspektiven der Kooperation auf der ISS hätten auf der Tagesordnung des 65. Internationalen Raumfahrtkongresses Ende September bzw. Anfang Oktober in Toronto stehen sollen, aber das kanadische Außenministerium verweigerte den meisten Mitgliedern der russischen Delegation Einreisevisa.

Nun hat sich die Situation gewandelt: ESA-Chef Jean-Jacques Dordain hat seinen russischen Kollegen zum Gespräch nach Paris eingeladen.

http://de.ria.ru/zeitungen/20141027/269878687.html
 
Nachschub für ISS: US-Raumfrachter "Cygnus" explodiert beim Start


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Ein Feuerball umhüllte den unbemannten US-Raumfrachter nur Sekunden nach dem Start: Die Startrakete ist explodiert. "Cygnus" sollte Nachschub zur Internationalen Raumstation ISS liefern.

Washington - Eine Rakete mit dem unbemannten US-Raumfrachter "Cygnus" ist Sekunden nach dem Start explodiert. Das berichtete der TV-Sender CNN. Bilder zeigen einen Feuerball, der die Rakete umhüllt.

Es gab weder Tote noch Verletzte, berichtete CNN unter Berufung auf die Nasa.Das Unglück ereignete sich sechs Sekunden, nachdem die Rakete im US-Bundesstaat Virginia gezündet worden war, berichtet der TV-Sender der US-Raumfahrtbehörde Nasa.

Demnach hob der US-Raumfrachter um 18.22 Uhr Ortszeit im Weltraumbahnhof Walllops kurz ab, explodierte dann in der Luft und stürzte wieder zurück zur Erde. Beim Aufprall muss es den Bildern zufolge erneut zu einer Explosion gekommen sein: Die Aufnahmen zeigen, wie sich ein Feuerball auftürmt und Funken sprühen.

...

US-Raumfrachter "Cygnus" explodiert beim Start - SPIEGEL ONLINE

Ein schmerzvoller und zugleich teurer Unfall in der Raumfahrt, zum glück ist niemand gestorben.
 
Amerikanischer Raumfrachter "Cygnus" mit ISS-Nachschub kurz nach dem Start explodiert :-(

Washington - Eine Rakete mit dem unbemannten US-Raumfrachter "Cygnus" ist Sekunden nach dem Start explodiert. Das berichtete der TV-Sender CNN. Bilder zeigen einen Feuerball, der die Rakete umhüllt.

Es gab weder Tote noch Verletzte, berichtete CNN unter Berufung auf die Nasa.
Das Unglück ereignete sich sechs Sekunden, nachdem die Rakete im US-Bundesstaat Virginia gezündet worden war, berichtet der TV-Sender der US-Raumfahrtbehörde Nasa.

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Wie es aussieht werden die Astronauten da oben ohne die zuverlässigen russischen Raketen auf harte Diät gesetzt werden müssen ...

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aahahahahhahah zwei bf-Doofe, ein Gedanke
 
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