Charliesheen
Balkanspezialist
Hoffentlich fliegen die Russen dann zu der Stelle wo die amerikanische Flagge stehen soll.
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Neues aus der Raumfahrt
- Ersteller papodidi
- Erstellt am
Damien
Ultra-Poster
Ob es stimmt oder nicht wird so oder so irgend wann raus kommen.
papodidi
Geek
Nur mal so nebenher: Wenn die Amis nicht auf dem Mond waren, wer waren dann wohl technisch die Einzigen, die das hätten bemerken können??? Richtig, die UdSSR! Hätten die auf dem Höhepunkt des Kalten Kriegs irgend einen Grund gehabt, um den Gegner zu schonen??? Nein, eine solche Gelegenheit hätten sie sich wohl nicht entgehen lassen...
Damien
Ultra-Poster
„Mond-2015“: Russland beendet erfolgreich weltweit einmaliges Experiment
Das weltweit erste Experiment „Mond 2015“, in dessen Rahmen sechs russische Frauen im Laufe von mehreren Tagen in einer geschlossenen Kapsel einen Mond-Flug simulierten, ist erfolgreich zu Ende gegangen, wie RIA Novosti aus dem Institut für medizinisch-biologische Probleme der Russischen Akademie der Wissenschaften erfuhr.
Die Luken der Kapsel seien wieder geöffnet, heißt es.
Das Projekt „Mond 2015“ hatte am 28. Oktober begonnen. Am Donnerstag wurde die „Mondexpedition“ im Zusammenhang mit einer von Fachleuten künstlich gestalteten Notfallsituation – einem „Hurrikan“ auf der Erde — um einen Tag verlängert. Außerdem wurde am 4. November ein Elektrounfall simuliert. Die Teilnehmerinnen des Experiments übten an einer Modellpuppe Erste-Hilfe-Maßnahmen.
Das Hauptziel des Experiments war es, Mechanismen der Anpassung des weiblichen Körpers an die Isolierung sowie an die Überbelastungen zu untersuchen, die beim Drehen in einer Schleuder nachgeahmt werden.
Wie zuvor mitgeteilt worden war, plant das Institut für medizinisch-biologische Probleme sieben derartige Experimente. Im Unterschied zum „Mond-2015“, an welchem nur Frauen teilnehmen, werden sich an künftigen Experimenten Vertreter beider Geschlechter, verschiedener Nationalitäten und unterschiedlichen Alters beteiligen.
Insgesamt sind drei große Experimente vorgesehen, mit einer Dauer von vier, acht bzw. 12 Stunden, sowie mehrere technische Forschungen von je 12 bis 14 Stunden.
„Mond 2015“ ist ein einzigartiges Experiment. Zuvor hatte das russische Institut für medizinisch-biologische Probleme der Russischen Akademie der Wissenschaften gemeinsam mit ausländischen Partnern das internationale Experiment „Mars 500“ durchgeführt.
Die Crew hatte das Versuchsmodul im Jahr 2011 verlassen, seitdem haben die Wissenschaftler in dem erneuerbaren irdischen Experimentalkomplex eine Reihe weiterer Programme durchgeführt, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“. Laut Spezialisten ist die Experimentalanlage, in der ein maximal realitätsnaher Raumflug unter irdischen Bedingungen simuliert werden kann, weltweit einmalig.
?Mond-2015?: Russland beendet erfolgreich weltweit einmaliges Experiment
Das weltweit erste Experiment „Mond 2015“, in dessen Rahmen sechs russische Frauen im Laufe von mehreren Tagen in einer geschlossenen Kapsel einen Mond-Flug simulierten, ist erfolgreich zu Ende gegangen, wie RIA Novosti aus dem Institut für medizinisch-biologische Probleme der Russischen Akademie der Wissenschaften erfuhr.
Die Luken der Kapsel seien wieder geöffnet, heißt es.
Das Projekt „Mond 2015“ hatte am 28. Oktober begonnen. Am Donnerstag wurde die „Mondexpedition“ im Zusammenhang mit einer von Fachleuten künstlich gestalteten Notfallsituation – einem „Hurrikan“ auf der Erde — um einen Tag verlängert. Außerdem wurde am 4. November ein Elektrounfall simuliert. Die Teilnehmerinnen des Experiments übten an einer Modellpuppe Erste-Hilfe-Maßnahmen.
Das Hauptziel des Experiments war es, Mechanismen der Anpassung des weiblichen Körpers an die Isolierung sowie an die Überbelastungen zu untersuchen, die beim Drehen in einer Schleuder nachgeahmt werden.
Wie zuvor mitgeteilt worden war, plant das Institut für medizinisch-biologische Probleme sieben derartige Experimente. Im Unterschied zum „Mond-2015“, an welchem nur Frauen teilnehmen, werden sich an künftigen Experimenten Vertreter beider Geschlechter, verschiedener Nationalitäten und unterschiedlichen Alters beteiligen.
Insgesamt sind drei große Experimente vorgesehen, mit einer Dauer von vier, acht bzw. 12 Stunden, sowie mehrere technische Forschungen von je 12 bis 14 Stunden.
„Mond 2015“ ist ein einzigartiges Experiment. Zuvor hatte das russische Institut für medizinisch-biologische Probleme der Russischen Akademie der Wissenschaften gemeinsam mit ausländischen Partnern das internationale Experiment „Mars 500“ durchgeführt.
Die Crew hatte das Versuchsmodul im Jahr 2011 verlassen, seitdem haben die Wissenschaftler in dem erneuerbaren irdischen Experimentalkomplex eine Reihe weiterer Programme durchgeführt, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“. Laut Spezialisten ist die Experimentalanlage, in der ein maximal realitätsnaher Raumflug unter irdischen Bedingungen simuliert werden kann, weltweit einmalig.
?Mond-2015?: Russland beendet erfolgreich weltweit einmaliges Experiment
Damien
Ultra-Poster
[h=1]Kosmodrom Wostotschny[/h]Ein überblick des im bau Befindlichen Russischen Kosmodroms.
https://youtu.be/ra8XZ27TkuA
https://youtu.be/PHvpNVOWNbQ
https://youtu.be/ra8XZ27TkuA
https://youtu.be/PHvpNVOWNbQ
Damien
Ultra-Poster
Russland entwickelt Raumschiff des 21. Jahrhunderts für Mondumlaufbahn
Nach Angaben des Vizeсhefs des russischen Raumfahrtkonzerns RKK Energija, Alexander Deretschin, wird der künftige bemannte Raumtransporter ein ganz neues Lebensversorgungsystem haben. Dieses Raumschiff kann nach seinen Worten in die Umlaufbahn des Mondes gebracht werden, was ein großer Vorteil dieser Neuentwicklung ist.
Am Dienstag erklärte Deretschin, dass ausländische Konkurrenten ihre neue Weltraumtechnik intensiver als Russland testen. Der Energija-Vizechef kündigte bei der Eröffnung einer Raumfahrt-Konferenz die Entwicklung eines bemannten Raumschiffs der neuen Generation an. „Die Projektarbeiten verlaufen schwierig. Die technische Aufgabe wurde mehrmals geändert. 2017 beginnen unsere ausländischen Partner ihre Flugtests. Die Firmen Boeing und Space Exploration absolvieren Tests. 2018 soll das ‚Orion‘-Schiff in Betrieb genommen werden.
Aber unser Raumapparat ist sowohl für eine niedrige Erdumlaufbahn als auch für eine Umlaufbahn des Mondes bestimmt.” Der neue Raumtransporter verfügt über ein neues Lebenserhaltungssystem. Er sei das Schiff des 21. Jahrhunderts, so Deretschin. Zudem könne das Raumschiff nach Russland zurückkehren und müsse nicht mehr in Kasachstan landen.
„Der Apparat ist für den Start in Russland bestimmt. Das ist eine schwierige ingenieurtechnische Aufgabe. Das System gewährleistet die Sicherheit, denn die Flugbahn ist kompliziert. Auch auf hoher See kann er landen – daran arbeiten wir gerade”, so Deretschin.
Tweet
Russland entwickelt Raumschiff des 21. Jahrhunderts für Mondumlaufbahn
Nach Angaben des Vizeсhefs des russischen Raumfahrtkonzerns RKK Energija, Alexander Deretschin, wird der künftige bemannte Raumtransporter ein ganz neues Lebensversorgungsystem haben. Dieses Raumschiff kann nach seinen Worten in die Umlaufbahn des Mondes gebracht werden, was ein großer Vorteil dieser Neuentwicklung ist.
Am Dienstag erklärte Deretschin, dass ausländische Konkurrenten ihre neue Weltraumtechnik intensiver als Russland testen. Der Energija-Vizechef kündigte bei der Eröffnung einer Raumfahrt-Konferenz die Entwicklung eines bemannten Raumschiffs der neuen Generation an. „Die Projektarbeiten verlaufen schwierig. Die technische Aufgabe wurde mehrmals geändert. 2017 beginnen unsere ausländischen Partner ihre Flugtests. Die Firmen Boeing und Space Exploration absolvieren Tests. 2018 soll das ‚Orion‘-Schiff in Betrieb genommen werden.
Aber unser Raumapparat ist sowohl für eine niedrige Erdumlaufbahn als auch für eine Umlaufbahn des Mondes bestimmt.” Der neue Raumtransporter verfügt über ein neues Lebenserhaltungssystem. Er sei das Schiff des 21. Jahrhunderts, so Deretschin. Zudem könne das Raumschiff nach Russland zurückkehren und müsse nicht mehr in Kasachstan landen.
„Der Apparat ist für den Start in Russland bestimmt. Das ist eine schwierige ingenieurtechnische Aufgabe. Das System gewährleistet die Sicherheit, denn die Flugbahn ist kompliziert. Auch auf hoher See kann er landen – daran arbeiten wir gerade”, so Deretschin.
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Russland entwickelt Raumschiff des 21. Jahrhunderts für Mondumlaufbahn
papodidi
Geek
Absturz eines Unbekannten
13. November 2015, 11:06
Am Freitag verglühte ein Stück Raumfahrtgeschichte über dem Indischen Ozean. Worum es sich bei dem Objekt genau handelt, ist weiterhin rätselhaft
Vermutlich stammt das Objekt von einem früheren Mondflug. Auch ein Relikt der Apollo-Ära käme in Frage, wie etwa diese Raketenstufe einer Saturn IVb der Apollo-8-Mission von 1968.
foto: university of hawaii / b. bolin, r. jedicke, m. micheli
Das Foto zeigt WT1190F am 9. Oktober 2015, aufgenommen mit dem 2,2-Meter Teleskop der University of Hawaii.
13. November 2015, 11:06
Am Freitag verglühte ein Stück Raumfahrtgeschichte über dem Indischen Ozean. Worum es sich bei dem Objekt genau handelt, ist weiterhin rätselhaft
foto: university of hawaii / b. bolin, r. jedicke, m. micheli
Das Foto zeigt WT1190F am 9. Oktober 2015, aufgenommen mit dem 2,2-Meter Teleskop der University of Hawaii.
Entdeckt wurde WT1190F 2013 von einer Software, die im Rahmen des Catalina Sky Survey in Arizona nach Asteroiden Ausschau hält. Marco Micheli vom Near-Earth Objekt Coordination Center der Esa konnte das Objekt schließlich auch auf Archivbildern aus dem Jahr 2012 erkennen.
...
Dennoch eröffnete das Ereignis den beteiligten Wissenschaftern auch eine einmalige Gelegenheit: Die Beobachtungen können dabei helfen, bestehende Impakt-Modelle über Objekte auf Kollisionskurs mit der Erde, darunter beispielsweise auch Asteroiden, zu überprüfen und weiter zu verbessern. (Thomas Bergmayr, 12.11.2015)
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Dennoch eröffnete das Ereignis den beteiligten Wissenschaftern auch eine einmalige Gelegenheit: Die Beobachtungen können dabei helfen, bestehende Impakt-Modelle über Objekte auf Kollisionskurs mit der Erde, darunter beispielsweise auch Asteroiden, zu überprüfen und weiter zu verbessern. (Thomas Bergmayr, 12.11.2015)
Links
[*=left]Esa: Reentry data will help improve prediction models
[*=left]WT1190F FAQs
[*=left]Esa: Near-Earth Object Coordination Centre
[*=left]Nasa: Near-Earth Object Program
papodidi
Geek
Damien
Ultra-Poster
Russland startet neuartigen Militärsatelliten – Funkkontakt hergestellt
Der neuartige Militärsatellit, der am Dienstagmorgen mit einer Sojus-2.1b-Rakete gestartet wurde, hat Funkkontakt zu den Bodendiensten und funktioniert einwandfrei, teilt das russische Verteidigungsministerium mit.
https://youtu.be/9CI2Jn67gs4
Die Rakete mit dem Satelliten an Bord hatte um 09:34 Uhr Moskauer Zeit (07:34 Uhr MEZ) vom Raumbahnhof Plessezk im Gebiet Archangelsk abgehoben.
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums hat der Satellit zum festgelegten Zeitpunkt die berechnete Umlaufbahn erreicht und wird nun unter der Ordnungsnummer „Kosmos-2510“ vom Titow-Weltraum-Zentrum der russischen Weltraumtruppen gesteuert.
Zu dem Satelliten sei eine stabile telemetrische Verbindung hergestellt worden, hieß es.
Russland startet neuartigen Militärsatelliten ? Funkkontakt hergestellt
Der neuartige Militärsatellit, der am Dienstagmorgen mit einer Sojus-2.1b-Rakete gestartet wurde, hat Funkkontakt zu den Bodendiensten und funktioniert einwandfrei, teilt das russische Verteidigungsministerium mit.
https://youtu.be/9CI2Jn67gs4
Die Rakete mit dem Satelliten an Bord hatte um 09:34 Uhr Moskauer Zeit (07:34 Uhr MEZ) vom Raumbahnhof Plessezk im Gebiet Archangelsk abgehoben.
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums hat der Satellit zum festgelegten Zeitpunkt die berechnete Umlaufbahn erreicht und wird nun unter der Ordnungsnummer „Kosmos-2510“ vom Titow-Weltraum-Zentrum der russischen Weltraumtruppen gesteuert.
Zu dem Satelliten sei eine stabile telemetrische Verbindung hergestellt worden, hieß es.
Russland startet neuartigen Militärsatelliten ? Funkkontakt hergestellt
