Damien
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Russland will mehr Güter ins All schicken – neue Rakete in Entwicklung
Russland baut an einer neuen superschweren Rakete, die bis zu 150 Tonnen Frachtgüter in die Tiefen des Weltalls befördern können soll.
„Das neue staatliche Raumfahrtprogramm sieht die Herstellung der Rakete „Phönix“ vor, die die erste Stufe für die neue superschwere Rakete sein wird“, sagte der russische Vize-Premier Dmitri Rogosin gegenüber dem TV-Sender Rossija-24. „Phönix“ soll der Nachfolger der Sojus-Trägerrakete werden, die derzeit den Raumfrachter „Progress“ ins All bringt. Die neue Rakete soll es ermöglichen, nicht 37 Tonnen wie „Proton“, sondern über 100 oder sogar mehr als 150 Tonnen an Bord zu nehmen. Rogosin bezeichnete dies als sehr wichtige und ambitionierte Aufgabe.
Russland will mehr Güter ins All schicken ? neue Rakete in Entwicklung
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Billig ins All: Russland will Konkurrenzkampf gewinnen
Die wichtigste Aufgabe der zivilen russischen Raumfahrt ist es, das All erschwinglicher zu machen, sagte der russische Vize-Premier Dmitri Rogosin im Interview gegenüber Vesti.ru.
„Die wichtigste Aufgabe der zivilen Raumfahrt ist nicht der Mond, nicht der Mars, sondern das billige All“, sagte Rogosin. „Konkurrenten treten uns in die Hacken und wir suchen nun nach einer Lösung, die die Starts von unseren Raumschiffen viel günstiger machen wird. Und diese Entscheidung werden wir schon finden“, erklärt Rogosin.
Dabei erinnerte Rogosin daran, dass Russlands Präsident Wladimir Putin vor kurzem die Raumfahrtagentur Roskosmos aufgelöst hatte. Roskosmos wird demnächst als neues staatliches Unternehmen wiederauferstehen. „Das heißt, dass es kein Beamtenapparat mehr gibt und alles an ein staatliches Unternehmen übergegeben wird, das selbst neue Raumschiffe bauen und neue Projekte umsetzen wird“.
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Russland baut an einer neuen superschweren Rakete, die bis zu 150 Tonnen Frachtgüter in die Tiefen des Weltalls befördern können soll.
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Dabei erinnerte Rogosin daran, dass Russlands Präsident Wladimir Putin vor kurzem die Raumfahrtagentur Roskosmos aufgelöst hatte. Roskosmos wird demnächst als neues staatliches Unternehmen wiederauferstehen. „Das heißt, dass es kein Beamtenapparat mehr gibt und alles an ein staatliches Unternehmen übergegeben wird, das selbst neue Raumschiffe bauen und neue Projekte umsetzen wird“.
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