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Neues aus der Raumfahrt

Der 3D-Drucker kommt:

Die NASA arbeitet an einem Raketenantrieb aus dem 3D-Drucker

Schon im August dieses Jahres kursierte die Nachricht, dass die US-Raumfahrtbehörde NASA Raketenteile aus einem 3D-Drucker fertigt und testet. Dem Ziel eines Raketenantriebs aus dem 3D-Drucker scheinen die NASA-Forscher nun einen Schritt näher gekommen zu sein: Ein neues Video zeigt, wie die zusammengefügten Teile unter Rahmenbedingungen, wie sie auch im Innern eines regulären Raketenantriebs vorherrschen, funktionieren.


Der 3D-Druck wird gemeinhin als Schlüsseltechnologie für zukünftige Raumfahrtdesigns betrachtet. Im Marshall Space Flight Center in Huntsville testet die NASA gerade die so hergestellten Komponenten. Ein kurzes, aber umso eindrucksvolleres YouTube-Video demonstriert, wie weit die Tests bereits vorangeschritten sind. Die NASA-Wissenschaftler erzeugten mithilfe der neuen Teile und einer Treibstoffmischung aus flüssigem Wasserstoff sowie Sauerstoff einen enormen Rückstoß. Davon berichteten die Forscher auf der NASA-Seite.
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https://www.wired.de/collection/latest/ein-video-zeigt-einen-3d-gedruckten-raketenantrieb



3. Platz für ESA-Team
Ein Haus aus Eis gewinnt Nasa-Wettbewerb für beste Marsbehausung


Vielleicht werden zukünftige Marsianer, die von der Erde aus den Mars bevölkern, in einem Haus aus Eis leben. Mit dieser Idee gewann das Team Ice House im Nasa-Wettbewerb für die beste Wohnlösung auf dem Mars den ersten Platz. Wie bei allen anderen Wettbewerbsteilnehmern kommen wichtige Bausteine aus dem 3D-Drucker.



Siegerentwurf-Ice-House_image_width_884.jpg

Siegerentwurf Ice House: Eiswände halten schädliche Strahlung ab, lassen aber genügend Tageslicht durch, um sogar Pflanzen anbauen zu können.
Foto: Ice House New York

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Das Architekturbüro Foster + Partners aus London landete mit seinem Gamma-Entwurf auf dem zweiten Platz. Roboter sollen aus dem lockeren Marsgestein Regolith die Behausungen herstellen.
Foto: Foster + Partners

ESA-Entwurf-fuer-eine-Bodenstation-auf-dem-Mars_image_width_884.jpg

ESA-Entwurf für eine Bodenstation auf dem Mars: Die Ingenieure aus dem Astronautenzentrum in Köln wollen große Teile des Raumschiffs als Basis der Marsstation nutzen. Verbindungskorridore und weitere kleinere Behausungen sollen aus dem auf dem Mars verfügbaren Gestein Regolith produziert werden.
Foto: ESA/Team LavaHive





 
Neuer russischer Weltraumbahnhof Wostotschny: Raketenstart schon im April möglich

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Der erste Start einer Trägerrakete Sojus 2.1a vom neuen russischen Weltraumbahnhof Wostotschny im Amur-Gebiet kann bereits im April erfolgen, wie der amtierende Roskosmos-Chef Alexander Iwanow sagte.

Zunächst wurde der Start für Dezember 2015 geplant, musste jedoch wegen der Verzögerungen am Bau auf das Jahr 2016 verschoben werden. „Wenn alles wie geplant läuft, können wir durchaus mit der zweiten Aprilhälfte rechnen“, sagte Iwanow am Mittwoch bei einer Pressekonferenz am Weltraumbahnhof.

Das genaue Datum des Starts wird durch die staatliche Kommission im Anschluss an komplexe Tests an der Start-Basis bestimmt. Diese Tests sollen am 26. März beginnen.
Der Weltraumbahnhof Wostotschny, der seit 2010 im Amur-Gebiet im Fernen Osten des Landes gebaut wird, soll der erste nationale „Dual-Use“-Weltraumbahnhof werden und Russland einen unabhängigen Zugang zum Weltraum gewährleisten.

Neuer russischer Weltraumbahnhof Wostotschny: Raketenstart schon im April möglich
 
Ballonfahrt: Russische Piloten brechen bisherigen Weltrekord

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Der Abenteurer und Forschungsreisende Fjodor Konjuchow sowie der Meister des Sports in Luftschifffahrt Iwan Menjailo aus Russland haben mit einem Heißluftballon einen neuen Dauerrekord aufgestellt, wie auf der Webseite Konjuchows mitgeteilt wird.

Die Ballon-Besatzung befindet sich bereits mehr als 29 Stunden und 14 Minuten in der Luft. Der bisherige Weltrekord war 1993 vom US-Piloten William Bassi erreicht worden.
#конюхов_бинбанк
Posted by Федор Конюхов on Saturday, January 23, 2016



Nach den Regeln des Internationalen Verbandes für Luftschifffahrt muss das jeweilige Piloten-Team für einen neuen Weltrekord die bisherige Bestleistung um mindestens ein Prozent verbessern.
„Fjodor Konjuchow und Iwan Menjailo haben dies schon getan und setzten nun ihren Flug mit dem Ziel, ein maximales Ergebnis zu erreichen“, heißt es in der Mitteilung.

Das Heißluftballon befindet sich derzeit im Raum der Stadt Kowrow und bewegt sich in Richtung des Gebietes Iwanowo.

Zuvor wurde berichtet, dass Konjuchow und Menjailo bereits einen nationalen Flugrekord mit einem Heißluftballon aufgestellt hatten.


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Raumfahrt: NASA entwickelt Amöben-Roboter als „Mondfahrzeuge“

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Wie das Langley Research Center (LaRC) der US-Raumfahrtbehörde NASA berichtet, ähnelt die neue Generation von NASA-Robotern zur Erforschung der Oberflächen von Planeten Egelschnecken und Amöben.

Nach dem Start des ersten sowjetischen Mondfahrzeugs „Lunochod“ gab es kaum Neuerungen bei der Konstruktion: mehrrädrige Mondrover bewegen sich wie „gewöhnliche“ Analoga auf der Erde, was die Manövrierbarkeit der Roboter beschränkt. Die Mondmobile können nicht auf steile Berge fahren und keine engen Felsschluchten passieren. Die Mondrover müssen immer sehr vorsichtig gesteuert werden.

Das Mondfahrzeug „Yutu“ blieb einige Wochen nach seiner Ankunft mit seinen Rädern auf der Mondoberfläche stecken. Der Marsrover „Curiosity“ konnte wegen beschädigter Vorderräder nur noch rückwärts fahren.

https://youtu.be/Im-DlhDstnY

Deswegen entwickelte die NASA die Idee, grundlegend neue Fahrzeuge mit besserer Manövrierbarkeit, Geländegängigkeit und Sicherheit vor Pannen als „Curiosity“ und „Mars 2020“ zu konstruieren.

Zu den ersten Entwicklungen könnte der „Amorphe Roboter“ zählen, dessen Prototyp im Langley Research Center vor kurzem konzipiert wurde. Die Geräte, die die NASA-Ingenieure als „Robo-Blasen“ bezeichnen, imitieren unterschiedliche weiche Meeresbewohner wie Amöben, Egelschnecken und Würmer sowie ihre Anatomie und Arbeitsprinzipien.


Die zähe Flüssigkeit, die die Grundlage für den Roboter bildet, wird durch den Rover mit Pumpen und Kanälen gepumpt. Sie treibt den Roboter an, vorwärts zu „kriechen“ oder seinen Kurs oder seine Form zu ändern.
Andere Roboter-Modelle könnten weitere „Blasen“ haben, die mit speziellen Flüssigkeiten gefüllt sind. Die Flüssigkeit reagiert auf elektromagnetische Impulse und verschiebt diese Blase innerhalb einer größeren Blase, sodass der Roboter in Bewegung gesetzt wird.

Ähnliche Roboter könnten auch auf der Erde benutzt werden – bei Rettungseinsätzen nach Erdbeben oder in anderen gefährlichen Gebieten, wo ein hohe Sicherheit und Bewegungsfähigkeit nötig sind.

http://de.sputniknews.com/wissen/20160125/307347662/nasa-amoeben-roboter-mondfahrzeuge.html
 
Am Freitag startet die erste Daten-Relaisstation ins All

27. Jänner 2016,

Projekt soll Engpass bei der Übermittlung von im Orbit gesammelten Daten beheben

Baikonur – Am Freitag wird um 23.20 Uhr mitteleuropäischer Zeit eine Proton-Rakete vom kasachischen Weltraumbahnhof Baikonur mit wichtiger Fracht abheben: dem ersten EDRS-Satelliten ("European Data Relay Satellite"). Das etwa 50 Kilogramm schwere Gerät soll künftig in rund 36.000 Kilometern Höhe als Übermittler dienen, um mit Lasertechnik Daten von Satelliten abzuholen und zur Erde zu übertragen. Damit könnten gesammelte Beobachtungsdaten schneller zu den Nutzern in Europa gelangen – und etwa Hilfseinsätze nach Naturkatastrophen oder die Grenzüberwachung erleichtern.

Problem und Lösung

Das Projekt der Europäischen Weltraumorganisation ESA in Partnerschaft mit Airbus will einen Engpass bei der Übermittlung von Daten aus dem All beheben. Viele Beobachtungssatelliten wie beispielsweise die "Sentinel" des EU-Programms Copernicus kreisen in einer niedrigen Umlaufbahn um die Erde. Dadurch seien sie aber im Schnitt nur zehn von 90 Minuten in Reichweite ihrer Bodenstation, erläuterte ESA-Projektmanager Michael Witting. "Wir können Daten nur in diesem Zeitraum übermitteln, was die Datenmenge empfindlich einschränkt und auch eine Verzögerung schafft."

Von einem Satelliten im geostationären Orbit aus sind solche tieffliegenden Beobachter deutlich länger in Sichtweite – mindestens die Hälfte der Zeit. Die Relaisstation bleibt inzwischen immer über dem gleichen Punkt der Erdoberfläche und kann somit ständig Kontakt zur Bodenstation halten. Ziel des Europäischen Datenrelaissystem (EDRS) ist eine Übertragung zum Nutzer in einer Viertelstunde.
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Zentrale Herausforderung war es, den Laserstrahl zwischen Beobachtungssatellit auf 800 Kilometer Höhe und der Relaisstation auf 36.000 Kilometer Höhe abzustimmen. Das Projekt hat ein Budget von etwa 500 Millionen Euro, rund 140 Millionen steuert Airbus bei.
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Am Freitag startet die erste Daten-Relaisstation ins All - Raum - derStandard.at ? Wissenschaft
 
Russische Proton-M-Rakete bringt europäischen Kommunikationssatelliten in den Orbit

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Eine mit Briz-M-Oberstufe ausgestattete Rakete vom Typ Proton-M hat den europäischen Kommunikationssatelliten Eutelsat 9B in die berechnete Umlaufbahn gebracht. Das erfuhr Sputnik am Samstag von einem Sprecher der russischen Staatskorporation Roskos

Der ursprünglich am Donnerstag geplante Raketenstart vom Raumbahnhof Baikonur war wegen ungünstigen Wetterbedingungen auf den heutigen Samstag, 01:20 Uhr Moskauer Zeit (23:20 Uhr am Freitag MEZ) verlegt worden.
Laut dem Gesprächspartner der Agentur hat sich Eutelsat 9B von der Briz-M-Oberstufe getrennt, was die vollständige Ausführung des Startprogramms bedeute.

Der Start erfolgte nach einem langfristigen Vertrag, der im Oktober 2015 zwischen International Launch Servies (ILS), einem Tochterunternehmen des Chrunitschew-Zentrums, und dem französischen Satellitenbetreiber Eutelsat Communications geschlossen worden war.
Der europäische Satellit Eutelsat 9B ist für digitale Fernsehsendungen und die Datenübertragung in Italien, Deutschland, Griechenland sowie in Regionen Skandinaviens und im Ostseeraum bestimmt.

Der Satellit mit einer Startmasse von rund 5.162 Kilogramm war im Unternehmen Airbus Defense and Space, der französischen Verteidigungs- und Weltraumabteilung des europäischen Konzerns Airbus Group, gebaut worden.

Proton-Trägerrakete und Briz-M-Raketenstufen werden im russischen Chrunitschew-Zentrum in Serie hergestellt. Eine modernisierte und mit Briz-M ausgestattete Proton-M-Rakete kann mehr als sechs Tonnen Nutzlast in eine Übergangs-Umlaufbahn bringen.



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Vizepremier Rogosin: Russland-Sanktionen in der Raumfahrt „schwerelos“

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Die USA sind auf eine Kooperation mit Russland in der Raumfahrt angewiesen und sehen sich gezwungen, russische Raketentriebwerke trotz der gegen Moskau verhängten Sanktionen zu kaufen. Darauf wies der russische Vizeregierungschef Dmitri Rogosin im Kurznachrichtendienst Twitter hin.

„In der Raumfahrt sind Russland-Sanktionen schwerelos“, schrieb der Politiker in einer Stellungnahme zur Weigerung des Pentagon, auf russische Raketentriebwerke RD-180 zu verzichten.

Zuvor hatte Deborah Lee James, administrative Leiterin der US-Luftstreitkräfte, erklärt, das Pentagon erachte es für richtig, russische RD-180-Raketentriebwerke in den USA einzusetzen.
Diese Triebwerke werden an der ersten Stufe der US-Rakete Atlas verwendet. Zu RD-180 gibt es in den USA keine Analoga. Am 24. Dezember 2015 hatte RD-Produzent Energomasch mitgeteilt, dass die USA zusätzlich 20 Triebwerke vertraglich gebunden hatten.

Im Dezember 2014 hatte das Repräsentantenhaus des US-Kongresses eine von Senator John McCain eingebrachte Novelle angenommen, wonach die USA auf den Kauf russischer Raketentriebwerke bis zum Jahr 2019 verzichten sollten. Für die Entwicklung eigener Raketentriebwerke bewilligte der Kongress 220 Millionen Dollar.

 
New NASA Spacecraft Will Be Propelled By Light

Solar sails could travel to the out
ermost regions of the solar system faster than ever before.

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Solar sails are made of ultrathin, highly reflective material. When a photon from the sun hits the mirror-like surface, it bounces off the sail and transfers its momentum.

PHOTOGRAPH BY NASA/MSFC

In 2018, a small space probe will unfurl a sail and begin a journey to a distant asteroid. It’s the first NASA spacecraft that will venture beyond Earth’s orbit propelled entirely by sunlight. This technology could enable inexpensive exploration of the solar system and, eventually, interstellar space.

The $16 million probe, called the Near-Earth Asteroid Scout, is one of the 13 science payloads that NASA announced Tuesday. They will hitch a ride on the inaugural flight of the Space Launch System—the megarocket designed to replace the space shuttle and, one day, send the Orion spacecraft to Mars.

It will take 2.5 years for the NEA Scout to reach its destination, a smallish asteroid named 1991 VG. But it won’t be a leisurely cruise. The continuous thrust provided by sunlight hitting the solar sail will accelerate the probe to an impressive 63,975 mph (28.6 km/s) relative to the sun.
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New NASA Spacecraft Will Be Propelled By Light


Im Artikel ist eine sehr schönes Animations-Vid der NASA, das sich aber leider nicht von mir kopieren lassen wollte...
 
Baikonur: Rakete für russisch-europäische Mars-Mission eingetroffen

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Die Trägerrakete Proton-M, die im März die Satelliten der russisch-europäischen Mission ExoMars, in den Weltraum transportieren soll, ist am Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan angekommen, teilten die Pressestellen des Raumfahrtzentrums sowie des Protons-Herstellers Chrunitschew mit.

„Der Güterzug mit Bauteilen der Trägerrakete ist in der Kontroll- und Montagehalle angekommen“, so die Mitteilung.

Der Start der ExoMars-Mission ist für den 14. März geplant. Proton-M soll den orbitalen Flugkörper TGO (Trace Gas Orbiter) und das Demonstrations-Landemodul Schiaparelli mit dem Booster Bris-M in den Weltraum bringen. Der TGO soll die atmosphärische Zusammensetzung auf dem Mars analysieren und die dazugehörigen Daten übermitteln. Der Landemodul soll in die Atmosphäre eintreten und auf der Planetenoberfläche landen.

Die zweite Programmphase, die den Start von zwei weiteren Modulen vorsieht, soll 2018 realisiert werden. Dann sollen eine vollwertige Rückkehrkapsel und ein selbstfahrender Roboter zum Mars gebracht werden, die Bohrungen und Untersuchungen des Mars-Bodens durchführen sollen.

ExoMars ist ein gemeinsames Projekt des russischen Raumfahrtkonzerns Roskosmos und der europäischen Weltraumorganisation ESA. Der orbitale Flugkörper Trace Gas Orbiter wird die in der Atmosphäre wenig vorhandenen Gasbeimischungen und die Verteilung von Wassereis im Mars-Boden untersuchen. Dies ermöglicht die russische Forschungsanlage, die im Raumfahrtforschungsinstitut RAN entwickelt wurde. Das Raumfahrt-Modul soll auch Daten des Demonstrations-Landemoduls und des selbstfahrenden Roboters auf der Mission 2018 übermitteln.

Baikonur: Rakete für russisch-europäische Mars-Mission eingetroffen

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Russland hat Wasser in der umgebung eines Schwarzen Lochs entdeckt.

Mit dem Spektr-R Sateliten

https://youtu.be/g0pioegMZBU

Bald kommen die Sateliten Spektr-RG Spektr-UV und Spektr-M hinzu.
 
Russland startet europäischen Satelliten Sentinel-3A

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Der für die Fernerkundung der Erde bestimmte europäische Satellit Sentinel-3A ist am Dienstag mit einer russischen Trägerrakete vom Typ Rockot vom Raumbahnhof Plessezk bei Archangelsk gestartet, wie die Pressestelle des russischen Verteidigungsministeriums mitteilte.

„Alle Startvorbereitungen und der Start selbst erfolgten reibungslos. Der Start und der Flug der Rakete wurden von Bodenstationen der russischen Weltraumtruppen begleitet“, hieß es.

Russland startet europäischen Satelliten Sentinel-3A
 
Mythos Mir: Vor 30 Jahren begann Moskau mit dem Bau einer Raumstation


Mit einem ständig bewohnten Außenposten im All reagierte der Kreml 1986 auf den verlorenen Wettlauf zum Mond. Die Raumstation Mir lieferte wichtiges Wissen für den Nachfolger ISS. Unter den mehr als 100 Besuchern waren auch vier Deutsche.

Tragik und Triumph lagen in der Raumfahrt wohl nie so nahe beieinander wie vor 30 Jahren. Nur drei Wochen nach der Challenger-Katastrophe, als sieben US-Astronauten bei der Explosion ihres Space Shuttles starben, schoss die Sowjetunion am 19. Februar 1986 die Basis für die Raumstation Mir ins All. Heute gilt der Forschungskomplex als technische Großtat – trotz erheblicher Mängel.
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Mythos Mir: Vor 30 Jahren begann Moskau mit dem Bau einer Raumstation | heise online

https://de.wikipedia.org/wiki/Mir_(Raumstation)
 
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