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Neues aus der Raumfahrt


Sei nicht so schreibfaul:

Physiker zu Antarktis-Observatorium: "Hätte keinen Cent gewettet, dass es je funktioniert"

Balzan-Preisträger 2015 Francis Halzen hat mit seinem Team über 5000 Sensoren kilometertief ins Eis der Antarktis versenkt. Das Ziel ist, auf neue Art zu den Sternen zu schauen

STANDARD: Sie haben mit dem Projekt IceCube in der Antarktis erstmals kosmische Neutrinos, kleinste Teilchen, die das All durchreisen, aufgespürt. Die Entdeckung könnte eine neue Art der Astronomie begründen. Wie geht das?

Halzen: Wir generieren eine neue Karte des Universums, so wie es Astronomen schon oft getan haben. Sie studierten es mit freiem Auge, mit Teleskopen und schließlich mithilfe von Radiowellen. Sie haben damit den Himmel in allen möglichen Wellenlängen des Lichts abgesucht. Bei sehr kleinen Wellenlängen endet aber auch diese Art von Astronomie. Mit kosmischen Neutrinos kann man dagegen auf eine neue Art ins All blicken, auch bei diesen sehr kleinen Wellenlängen. Neutrinos durchdringen Materie, was Photonen, Bestandteile des Lichts und jeder elektromagnetischen Strahlung, nicht können.
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Firma von Amazon-Chef gelingt Test von wiederverwendbarer Rakete
24. November 2015,

Amazon-Chef Jeff Bezos hat als angehender Raumfahrt-Unternehmer eine wichtige Hürde genommen. Seiner Firma Blue Origin gelang es bei einem Testflug, eine unbemannte Raumkapsel und die wiederverwendbare Trägerrakete sicher zur Erde zurückzubringen. Als Beleg wurde am Dienstag ein Videomitschnitt veröffentlicht.
Keine einfache Landung "Eine kontrollierte Landung ist nicht einfach – aber kann leicht aussehen, wenn sie richtig gemacht wird", kommentierte Bezos bei Twitter die Aufnahme. Bezos ist einer von mehreren Milliardären, die große Pläne für private Weltraumflüge haben.
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https://www.youtube.com/watch?v=9pillaOxGCo

Firma von Amazon-Chef gelingt Test von wiederverwendbarer Rakete - Bemannte Raumfahrt - derStandard.at ? Wissenschaft







 
Russland tüftelt an drahtloser Strom-Übertragung per Laser im All

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Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos will einem Zeitungsbericht zufolge einen Laser im Weltraum testen, um Strom drahtlos zu übertragen. Dadurch könnten Satelliten und Raumschiffe zusätzlich mit Energie versorgt werden. Bisher wurden eher andere Methoden in Erwägung gezogen – wie etwa Treibstoff-Transporte ins All.

Wie die russische Tageszeitung „Iswestija“ am Montag berichtet, zielt das geplante Experiment darauf ab, Strom vom russischen ISS-Segment mit Hilfe eines Laserstrahls drahtlos an einen Progress-Raumfrachter zu übertragen. Die Aufgabe übernimmt der russische Raketenkonzern Energia. Dessen Fachleute testen bereits die Technologie.

Der zuständige Ressortchef des Konzerns, Wjatscheslaw Tugajenko, sagte dem Blatt: „Die führenden Labore des Landes nehmen an dem Projekt teil. Wir haben inzwischen photoelektrische Anlagen, um den Strahl zu empfangen und umzuformen. Ihre Effizienz erreicht rund 60 Prozent. Um die Lenkung des Strahls zu justieren, mit Hilfe eines Laserstrahls drahtlos hat das Unternehmen auf seinem Gelände eine Versuchsstrecke eingerichtet. Die Distanz zwischen dem Emitter und dem Empfänger beträgt dabei 1,5 Kilometer. Das System funktioniert erfolgreich im Experimentalmodus.“

Der Wirkungsgrad des ganzen Projekts soll nach Einschätzung des Konzerns zehn bis 20 Prozent betragen, möglich wäre auch eine Erhöhung auf 30 Prozent. „Nach den ursprünglichen Forschungen sind wir zu dem Schluss gelangt, dass ein Experiment im All machbar ist. Die Distanz zwischen der ISS und dem Progress-Frachter soll einen bis zwei Kilometer betragen“, so Tugajenko.

Die Entwickler gehen davon aus, dass diese Methode der Energieübertragung neue Optionen für die Erschließung des Weltraumes ermöglicht. Es wird ja längst daran getüftelt, wie Satelliten und Raumschiffe im All zusätzlich mit Energie versorgt werden könnten.

Vorerst kommen meistens andere Methoden in Betracht. Im Februar 2014 hatte die NASA etwa im Rahmen des Projekts PROxiTT auf der Erdoberfläche ein Roboter-System getestet, das Satelliten im All mit Treibstoff nachtanken soll. Zuvor hatte es Berichte über einen Vertrag zwischen Intelsat und dem kanadischen Unternehmen MDA gegeben. Demnach soll ein spezieller Raumfrachter gebaut werden, um zwei Tonnen Treibstoff ins All zu bringen und geostationäre Satelliten nachzutanken. Bislang kam jedoch kein solches Raumschiff zum Einsatz.

Der russische Raumfahrt-Experte Andrej Ionin weist darauf hin, dass ein Nachtanken im All nicht unbedingt wirtschaftlich zweckmäßig wäre: Der Treibstoffmangel ist ja nicht das akuteste Problem – zumindest für Kommunikationssatelliten.

„Geostationäre Satelliten mit elektrischen Raketentriebwerken haben eine Betriebsdauer von 20 Jahren – ihre Ausrüstungen veralten und fallen früher aus, als der Treibstoff ausgeht. Ein Nachtanken im All wäre für einzigartige und teure Satelliten gefragt – etwa im Sinne der Fernerkundung der Erde. Denn solche Satelliten kommen in niedrigen Umlaufbahnen zum Einsatz und manövrieren viel. Ein Nachtanken aus Distanz wäre auch für Militärsatelliten nützlich“, so Ionin.

Russland tüftelt an drahtloser Strom-Übertragung per Laser im All
 
[h=1]Zweiter Teststart neuer russischer Rakete – Zwei Militärsatelliten ins All befördert[/h]
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[h=2]Russland hat beim zweiten Teststart einer neuartigen leichten Trägerrakete vom Typ Sojus-2.1B gleich zwei Militärsatelliten ins All geschossen. Die Rakete sei um 15.09 Uhr MEZ am Samstag problemlos vom Weltraumbahnhof Plessezk im Gebiet Archangelsk abgehoben, wie das Verteidigungsministerium in Moskau mitteilte.[/h]Zur Zweckbestimmung der Raumapparate wurden keine Angaben gemacht. Der erste Teststart der Sojus-2.1B hatte nach einigen Verschiebungen am 28. Dezember 2013 stattgefunden.
Die Sojus-2.1B soll unter anderem die Konversionsrakete Rockot ersetzen, deren Einsatz in Plessezk in den nächsten Jahren zu Ende geht. Die Rockot ist eigens zur Beförderung von Nutzlasten umgebaute ehemalige Interkontinentalrakete SS-19.

Zweiter Teststart neuer russischer Rakete ? Zwei Militärsatelliten ins All befördert
 
Russische Sojus-Rakete bringt zwei Galileo-Satelliten ins All - VIDEO


Eine russische Trägerrakete Sojus-ST hat am Donnerstag zwei europäische Satelliten des Navigationssystems Galileo in den Weltraum gebracht.

https://youtu.be/sjw2Z8g7jRQ

Kurz nach dem Start vom Raumbahnhof Kourou in Französisch-Guyna haben sich der 11. und 12. Satellit des Galileo-Systems erfolgreich von der Raketenoberstufe getrennt.

Am 10. September hatte bereits eine Sojus-ST-Rakete mit zwei Galileo-Satelliten vom Raumbahnhof Kourou abgehoben.

Der Gesamtwert des Navigationsprojekts Galileo beträgt rund sieben Milliarden Euro. Die Kosten für den Start einer russischen Sojus-ST-Rakete von Kourou belaufen sich auf 65 bis 70 Millionen Euro.
Es ist vorgesehen, bis zum Jahr 2020 insgesamt 30 Galileo-Satelliten in den Orbit zu schießen.

Der Raketentyp Sojus-ST, eine Nachfolgeentwicklung der Rakete Sojus-2, ist für kommerzielle Starts bestimmt und eignet sich gut für die erhöhten Feuchtigkeitsverhältnisse in Französisch-Guyana.

Russische Sojus-Rakete bringt zwei Galileo-Satelliten ins All - VIDEO

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Russische Raketentriebwerke bisher von niemandem übertroffen – Vizepremier

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Der russische Vizeregierungschef Dmitri Rogosin hat die Absicht des US-Kongresses kommentiert, das Importverbot für russische Raketentriebwerke RD-180 außer Kraft zu setzen.

Пока никто ничего лучше в мире не придумал https://t.co/XZXKthP60b
— Dmitry Rogozin (@Rogozin) 17 декабря 2015


​„Auf der Welt hat bislang niemand etwas Besseres entwickelt“, schrieb der Minister in seinem Twitter-Account als Reaktion auf diese Nachricht.

Zuvor war berichtet worden, dass der Entwurf zum Haushalt 2016, der diese Woche vom US-Kongress gebilligt werden soll, das Importverbot für russische Raketentriebwerke RD-180 vorübergehend außer Kraft setzen wird.

Der Gesetzentwurf, über den die beiden Kongressparteien abgestimmt haben, erlaubt dem Pentagon, Verträge für den Start von Satelliten „unabhängig vom Herkunftsland der Raketentriebwerke“ zu schließen. Diese Regelung setzt alle entsprechenden vorläufigen Gesetze außer Kraft.

Das Unternehmen United Launch Alliance, ein Joint Venture von Boeing und Lockheed Martin, das Triebwerke vom Typ RD-180 auf seinen Trägerraketen installiert, kann damit wieder mit dem Unternehmen SpaceX in Konkurrenz treten. Wegen des Einfuhrverbotes russischer Raketentriebwerke gab es auf dem amerikanischen Markt keine realen Konkurrenten für die Triebwerke Falcon 9, die SpaceX als Pendant zu RD-180 entwickelt hatte.

Wegen der politischen Spannungen mit Moskau stellte der US-Kongress im vergangenen Jahr Finanzmittel zur Entwicklung eines Pendants für russische Raketentriebwerke für Raketenträger bereit. ULA ist bis 2019 mit russischen Triebwerken RD-180 versorgt, danach sollen US-Analoga konzipiert werden.

Der Kongress änderte seine Einstellung etwa einen Monat, nachdem United Launch Alliance sich geweigert hatte, an der Ausschreibung für den Start eines GPS-Satelliten im Jahr 2018 teilzunehmen.
Die Triebwerke RD-180 werden vom Unternehmen Energomasch bei Moskau hergestellt. Die Aggregate werden insbesondere auf amerikanischen schweren Trägerraketen Atlas V installiert, die von ULA (United Launch Alliance) gebaut werden

http://de.sputniknews.com/panorama/...ds-triebwerke-von-niemandem-uebertroffen.html
 
Marsforschung: NASA zeichnet russische Wissenschaftlern für DAN-Gerät aus

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Mitarbeiter der russischen Institute für Weltraumforschungen und für Geochemie und analytische Chemie sind von der NASA mit dem Ehrendiplom Group Achievement Award für die Entwicklung des Gerätes DAN zur Ermittlung von Wasser auf dem Mars gewürdigt worden, teilte das Institut für Weltraumforschungen mit.

Das NASA-Marsfahrzeug Curiosity mit dem Detektor DAN an Bord war am 6. August im Gale-Krater in der südlichen Hemisphäre des Roten Planeten erfolgreich gelandet. DAN bestrahlt die Marsoberfläche mit Hochenergie-Neutronen und ermittelt dadurch den Gehalt an Wasserstoff, d. h. an Wasser und hydratierten Mineralien, im Marsgrund.

Das unter Leitung von Igor Mitrofanow im Institut für Weltraumforschungen in Moskau entwickelte Gerät hat bereits Beweise dafür geliefert, dass es auf dem Mars in der Vergangenheit warme Süßgewässer mit allen für die Entstehung von Leben notwendigen Bestandteilen gegeben hatte.

Das von Mitrofanow geleitete Team hatte bereits zwei analoge Geräte – den Neutronendetektor HEND für das Marsfahrzeug Odyssey und das Gerät FREND für die europäisch-russische Sonde TGO im Rahmen des Programms ExoMars – entwickelt.

Marsforschung: NASA zeichnet russische Wissenschaftlern für DAN-Gerät aus

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Russischen Atomraumfahrtantriebe: Schutz wurde erfolgreich getestet

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Trotz der endlosen Strom 2014 Wahlurne Füllung in den Medien über die mögliche Schließung des Projekts auf die Schaffung von in Russland eines Kernkraft Installation des ersten Megawatt-Klasse Verkehrs- und Energiemodul des Raumfahrzeugs, kündigte die Ressource-Entwickler das Projekt weiter nach vorne bewegt. Mutterorganisation des Projekts (JSC "NIKIET", das Forschungs- und Entwicklungsinstitut der Macht.

Dollezhal NA) hat eine 23. Dezember 2015 Informationen wurden erfolgreich getestet Full-Scale-Modelle der Strahlenschutz in der Reaktoranlage Widerstandsfähigkeit gegen mechanische äußere Faktoren für Lasten, wenn Flight Operations.

Wenn Sie Blöcke des Strahlenschutzes zu schaffen, zusätzlich zu den traditionellen Wasserstoffkomponenten sind weit verbreitet, Verbundbaustoffe und Bor. Die Tests wurden auf der Grundlage der Nichtregierungsorganisation "Engineering" in Reutov durchgeführt.

http://sdelanounas.ru/blogs/72057/
 
Russischen Atomraumfahrtantriebe: Schutz wurde erfolgreich getestet
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Trotz der endlosen Strom 2014 Wahlurne Füllung in den Medien über die mögliche Schließung des Projekts auf die Schaffung von in Russland eines Kernkraft Installation des ersten Megawatt-Klasse Verkehrs- und Energiemodul des Raumfahrzeugs, kündigte die Ressource-Entwickler das Projekt weiter nach vorne bewegt. Mutterorganisation des Projekts (JSC "NIKIET", das Forschungs- und Entwicklungsinstitut der Macht.

Dollezhal NA) hat eine 23. Dezember 2015 Informationen wurden erfolgreich getestet Full-Scale-Modelle der Strahlenschutz in der Reaktoranlage Widerstandsfähigkeit gegen mechanische äußere Faktoren für Lasten, wenn Flight Operations.

Wenn Sie Blöcke des Strahlenschutzes zu schaffen, zusätzlich zu den traditionellen Wasserstoffkomponenten sind weit verbreitet, Verbundbaustoffe und Bor. Die Tests wurden auf der Grundlage der Nichtregierungsorganisation "Engineering" in Reutov durchgeführt.

http://sdelanounas.ru/blogs/72057/

@Damien: Wer soll denn diesen Quark aus dem Google-Translater lesen/verstehen!?!? Dann schreib doch lieber selber 1..3 Sätze in verständlichem Deutsch...


Das folgende Bild zeigt, wie klein und unbedeutend wir doch eigentlich sind:

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foto: nasa/jpl-caltech/space science institute
Der "Pale Blue Dot" auf der Weitwinkelaufnahme zeigt die Erde aus einer Entfernung von 1,44 Milliarden Kilometern.

NASA präsentiert seltene Aufnahme: Die Erde aus 80 Lichtminuten Entfernung - Raum - derStandard.at ? Wissenschaft
 
Nur über den Mond zum Mars – russische Raumfahrtbehörde

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Bis zur Verwirklichung eines bemannten Raumfluges zum Mars will Russland in internationaler Kooperation einen Stützpunkt auf dem Mond errichten, wie der Chef der russischen Raumfahrtbehörde „Roskosmos“, Igor Komarow, sagte. Bemannt zum Mond: Russlands neuer Raumfrachter

„Tatsächlich ist der Mars ein anspruchsvolles Ziel, darüber sprechen jetzt unsere Kollegen von der NASA. Ich bin jedoch überzeugt, dass die nächsten Pläne bei uns, bei der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA – d. Red.) und bei der NASA mit der Erschließung des Mondes verbunden sind. Mit dem Mond befasst sich Russland gerade ernsthaft. Trotz finanzieller Probleme bleibt unser Mond-Forschungsprogramm bestehen. Es wird fünf automatische Expeditionen geben.

Es wird ein bemanntes Mondflug-Programm ausgearbeitet“, so Komarow in einem Interview auf der Website der Zeitung „Komsomolskaja prawda“. Laut Komarow plant weder die NASA noch die ESA, solch große Projekte im Alleingang zu verwirklichen.

„Über die technischen Möglichkeiten sowohl Russland als auch die Vereinigten Staaten, und ich denke, unter bestimmten Umständen auch die Europäische Raumfahrtagentur. Aber man ist sich darüber im Klaren, dass eine solch umfangreiche Aufgabe wie die Erschließung von Mond und Mars nur gemeinsam zu bewältigen ist. Heute steht nicht mehr die Aufgabe, als Erster irgendwohin zu fliegen“, betonte der Roskosmos-Chef.

Komarow erinnerte daran, dass Russland mindestens bis 2018 das bemannte Raumfahrtprogramm zur ISS gewährleisten wird.

„Aber möglicherweise auch weiter. Was die Pläne Mars, Asteroiden und Mond betrifft, sind wir zu einem Konsens gelangt: der Mond. Er ist jenes Versuchsgelände, das es erlaubt, Technologien zu testen, die es dann ermöglichen, auf anderen Himmelskörpern und in deren Umlaufbahnen zu arbeiten. Wir müssen es lernen, mindestens für ein Jahr normale Lebensbedingungen für die Kosmonauten zu gewährleisten und die Apparatur betriebsfähig zu halten. Ohne das wird es keinen Mars geben können. Ich denke, es werden mehr als zehn Jahre notwendig sein, bis wir reale zuverlässige Technologien und die Möglichkeit für Flüge zum Mars haben werden“, so der Chef der russischen Raumfahrtbehörde.

Ihm zufolge sind die Fragen, wie der menschliche Organismus vor der Strahlung geschützt und wie eine langfristige Arbeitsfähigkeit der Kosmonauten auf dem Mars gewährleistet werden kann, noch nicht gelöst.
„Überhaupt ist es problematisch, eine lebende Zelle zum Mars und wieder zurück zu bringen. Es gibt noch keine absolut zuverlässige Technologie, um Frachten und Menschen über große Entfernungen im All zu transportieren“, so Komarow.

Nur über den Mond zum Mars ? russische Raumfahrtbehörde

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@Damien: Wer soll denn diesen Quark aus dem Google-Translater lesen/verstehen!?!? Dann schreib doch lieber selber 1..3 Sätze in verständlichem Deutsch...

Ja. Russland arbeitet an einen Antrieb auf Atomreaktorbasis.
Und er hat die nötigen schutz tests bestanden. Wie die kräfte die beim Start einer Rakete wirken können. Aber auch den Radioaktiven schutz.
 
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