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Neues aus der Raumfahrt

Ich weiß nicht ob die sich übel vertan oder es absichtlich so schwammig formuliert haben: Der Austausch der Zustandsinformation zwischen den beiden Photonen mag instantan geschehen (wie auch immer das funktioniert), es lässt sich aber dadurch keine Information schneller als mit LG übertragen - nicht nur dass es gegen die Relativitätstheorie verstieße (die besagt keine Information kann schneller als mit LG übertragen werden), erst die Messung an einem Teilchen legt dessen Zustand nach dem Zufallsprinzip fest, und damit auch die des verschränkten Teilchens. Dass der Zustand von einem zum anderen Teilchen möglicherweise instantan erfolgt kann nicht zur Informationsübertragung genutzt werden.

Ich gebe gern zu, dass ich da auch Verständnisprobleme habe. Deshalb hab ich mir mal die Kommentare zu dem o.a. Artikel und einige Hinweise bzw. Links gefunden:



Empfindliche Quantenteilchen

Wichtiges Phänomen der Quantenphysik mit etablierten Verfahren messbar

2016-03-21 – Nachrichten aus dem Physik-Department
Für technische Anwendungen spielt die quantenmechanische Verschränkung von Teilchen eine wichtige Rolle. Bisher war sie jedoch nur schwer experimentell messbar. Physiker des Physik-Departments der TUM, der Universität Innsbruck und des Institute of Photonic Sciences (ICFO) in Barcelona haben nun eine Methodik entwickelt, durch die solche Verschränkungen mit etablierten Messverfahren auch an großen Teilchensystemen nachgewiesen werden können.
...
https://www.ph.tum.de/latest/news/entanglement/?tag=TUPHDEP

Muss mir das alles auch erst mal reinziehen, hoffe das es hilfreich ist...
 
Ich gebe gern zu, dass ich da auch Verständnisprobleme habe. Deshalb hab ich mir mal die Kommentare zu dem o.a. Artikel und einige Hinweise bzw. Links gefunden:



Empfindliche Quantenteilchen

Wichtiges Phänomen der Quantenphysik mit etablierten Verfahren messbar

2016-03-21 – Nachrichten aus dem Physik-Department
Für technische Anwendungen spielt die quantenmechanische Verschränkung von Teilchen eine wichtige Rolle. Bisher war sie jedoch nur schwer experimentell messbar. Physiker des Physik-Departments der TUM, der Universität Innsbruck und des Institute of Photonic Sciences (ICFO) in Barcelona haben nun eine Methodik entwickelt, durch die solche Verschränkungen mit etablierten Messverfahren auch an großen Teilchensystemen nachgewiesen werden können.
...
https://www.ph.tum.de/latest/news/entanglement/?tag=TUPHDEP

Muss mir das alles auch erst mal reinziehen, hoffe das es hilfreich ist...



Das sind Dinge, die mir zu weit gehen. Nicht verstandesgemäß zu weit, sondern anspruchstechnisch.........wir werden als Menschen, als Teilchen vom Ganzen, niemals alles verstehen und erklären können.

Ich habe lange gebraucht als selbsternannter Logiker, um überhaupt mal zu verstehen, das die Gravitation Ursache dafür ist, dass tatsächlich mein Antipode 12800 Km unter mir nicht in den Äther fällt, obwohl er auf dem Kopf steht bzw. ich.
Auch, dass diese Unmenge an Ozean sich nicht wegschüttet, obwohl sie kopfüber steht.........das muß man tatsächlich erst mal begreifen können.

Aber ich will meinen Koppf nicht zermatern mit Dingen, die mir wirklich nichts mehr einbringen, ausser ein abstraktes Verständnis von Vorgängen, die völlig ausser mir und meinen Intentionen und möglichen Interessen stehen.........lapidar gesagt.

Die Verschränkung an sich ist schon ein Phänomen, aber eins, das mir nichts bringt und auch ncihts bringen wird...........sollen spätere Generationen sich damit befassen und letztendlich eine Fahrt zu den Sternen machen, die über Jahrhunderte oder Jahrtausende gehen wird...............Enterprise comes alif/ve
 
Das sind Dinge, die mir zu weit gehen. Nicht verstandesgemäß zu weit, sondern anspruchstechnisch.........wir werden als Menschen, als Teilchen vom Ganzen, niemals alles verstehen und erklären können.

Ich habe lange gebraucht als selbsternannter Logiker, um überhaupt mal zu verstehen, das die Gravitation Ursache dafür ist, dass tatsächlich mein Antipode 12800 Km unter mir nicht in den Äther fällt, obwohl er auf dem Kopf steht bzw. ich.
Auch, dass diese Unmenge an Ozean sich nicht wegschüttet, obwohl sie kopfüber steht.........das muß man tatsächlich erst mal begreifen können.
Ich habe es erst verinnerlicht als mir jemand erklärt hat, dass es im All kein "oben" und "unten" gibt weil nichts da ist zu dem man das definieren könnte, und ohne "unten" kann man auch nicht runterfallen, wohin sollte man auch fallen) :)

Aber ich will meinen Koppf nicht zermatern mit Dingen, die mir wirklich nichts mehr einbringen, ausser ein abstraktes Verständnis von Vorgängen, die völlig ausser mir und meinen Intentionen und möglichen Interessen stehen.........lapidar gesagt.

Die Verschränkung an sich ist schon ein Phänomen, aber eins, das mir nichts bringt und auch ncihts bringen wird...........sollen spätere Generationen sich damit befassen und letztendlich eine Fahrt zu den Sternen machen, die über Jahrhunderte oder Jahrtausende gehen wird...............Enterprise comes alif/ve
Muss man natürlich auch nicht, aber der Mensch ist nunmal eine Kreatur, die sich auch für Dinge interessiert die nicht unmittelbar für sein Überleben notwendig sind.
 
Ich habe es erst verinnerlicht als mir jemand erklärt hat, dass es im All kein "oben" und "unten" gibt weil nichts da ist zu dem man das definieren könnte, und ohne "unten" kann man auch nicht runterfallen, wohin sollte man auch fallen) :)


Muss man natürlich auch nicht, aber der Mensch ist nunmal eine Kreatur, die sich auch für Dinge interessiert die nicht unmittelbar für sein Überleben notwendig sind.





Nein , nein, das es so gesehen kein oben oder unten gibt, ist nicht der Grund fürs nicht Runterfallen, sondern die Gravitation. Wenn man einen kleinen Ball in der fast offenen Hand in die Runde dreht und wenn man es schnell macht, bleibt der Ball in der Hand, aber bei langsam fällt er runter....das ist doch besser und plastischer :).......auch so bei einer Flitsche wie sie früher zu Ritters Zeiten mit Steine schossen.
 
Ja klar, aber auch ohne Gravitation gibt es kein oben und unten, keine ausgezeichnete Richtung.

Blacky, du machst es dir aus meiner Sicht etwas einfach : Die Gegenstände und Materialien und Elemente haben weder ein Organ noch ein Gefühl für oben,unten, links,rechts usw........wenn du einen Gegenstand oder Etwas über sein Gewicht bringst kippt es.

Es kippt auf der Erde immer in Richtung Mittelpunkt, da das der Anziehungspunkt ist. Alles wird hier zur Erdmitte gezogen, auch wenn es durch die Oberfläche gehindert wird.

DAS sind also die Maßstäbe, nicht die räumliche "UNGEOMETRIE" des Raums.

Wie gesagt, ich habe mal vor Jahren aufgehört, mich weiter darin zu vertiefen, denn mein Gehirn wurde zunehmend süchtiger danach, mehr zu erfahren. Dann habe ich das Einzige was man bei Süchten machen kann getan- STOPP.

Seitdem habe ich mehr Ruhe im Hirn.


Und nochmal: Die Dunkelheit ist ganz sicher die wahre Kraft im Kosmos und das niemals tachymetrisch Meßbare für uns, denn sie ist immer und zugleich überall und kann nur temporär durch Licht "gestört" oder gar "sichtbar" gemacht werden.


Licht macht Dunkelheit meß und sichtbar und Dunkelheit macht Licht sicht und meßbar- von mir.

Nicht umsonst sind wohl die Blackholes die größten Energieansammlungen ???? Keine Ahnung.
 
Dunkelheit ist nicht Nichts, sondern einfach wo nur sehr wenig oder gar kein Licht ist. Dort kann aber trotzdem jede Menge sein. Eine Sonne z.B., die zu klein ist für Fusionen ist komplette Dunkelheit, sie ist aber mit Sicherheit nicht Nichts, sondern Teil von den Dingen, die man als "dunkle Materie" bezeichnet.

Das einzige, was schneller ist, als das Licht, ist die Ausdehnung von Raumzeit selbst. Die Raumzeit wäre auch ein viel besseres Medium, um das Universum zu beobachten, denn im Gegensatz zu Licht interagiert wirklich alles mit ihr. Wenn man also die Raumzeit selbst messen könnte, dann könnte man das "echte" Universum sehen, und nicht nur das Universum, wie es durch Strahlung erscheint. Da gab es neulich auch einen großen Durchbruch, indem man zum ersten Mal eine Gravitationswelle gemessen hat, die von zwei verschmelzenden schwarzen Löchern erzeugt wurde. Solche "Teleskope" liegen aber in weit entfernter Zukunft. Es gibt nicht mal ein theoretisches Konzept, wie man bspw. die winzigen Gravitationswellen messen könnte, die die Erde erzeugt, geschweige denn von noch viel kleineren Objekten. Die Raumzeit erlaubt auch das theoretische Konzept der Wurmlöcher, in dem man die Raumzeit selber verkrümmt, und sich so eine "Abkürzung" zu einem eigentlich weit entfernten Punkt bastelt. Wenn man sich aber bewusst macht, dass das Verschmelzen von zwei schwarzen Löchern gerade mal eine kaum messbare Gravitationswellse ausgelöst hat, dann kann man sich ja vorstellen, wie viel Energie nötig wäre, um die Raumzeit so zu krümmen, dass man Distanzen von vielen Lichtjahren überbrückt. Es ist auch beruhigend, dass es quasi unmöglich ist, denn Fortbewegung schneller als das Licht bedeutet auch immer, dass man in die Vergangenheit reisen kann, was aber bekannte Zeitparadoxe verursacht. Würde ein Wissenschaftler ein Wurmloch bauen, dann könnte er zu dem Zeitpunkt reisen kurz bevor er in das Wurmloch gestiegen ist, und sein vergangenes Ich erschießen. Dann ist er aber auch nie in das Wurmloch gestiegen, wäre nicht in der Zeit zurückgereist, und hätte sich selbst auch gar nicht erschießen können.
 
Dunkelheit ist nicht Nichts, sondern einfach wo nur sehr wenig oder gar kein Licht ist. Dort kann aber trotzdem jede Menge sein. Eine Sonne z.B., die zu klein ist für Fusionen ist komplette Dunkelheit, sie ist aber mit Sicherheit nicht Nichts, sondern Teil von den Dingen, die man als "dunkle Materie" bezeichnet.

Das einzige, was schneller ist, als das Licht, ist die Ausdehnung von Raumzeit selbst. Die Raumzeit wäre auch ein viel besseres Medium, um das Universum zu beobachten, denn im Gegensatz zu Licht interagiert wirklich alles mit ihr. Wenn man also die Raumzeit selbst messen könnte, dann könnte man das "echte" Universum sehen, und nicht nur das Universum, wie es durch Strahlung erscheint. Da gab es neulich auch einen großen Durchbruch, indem man zum ersten Mal eine Gravitationswelle gemessen hat, die von zwei verschmelzenden schwarzen Löchern erzeugt wurde. Solche "Teleskope" liegen aber in weit entfernter Zukunft. Es gibt nicht mal ein theoretisches Konzept, wie man bspw. die winzigen Gravitationswellen messen könnte, die die Erde erzeugt, geschweige denn von noch viel kleineren Objekten. Die Raumzeit erlaubt auch das theoretische Konzept der Wurmlöcher, in dem man die Raumzeit selber verkrümmt, und sich so eine "Abkürzung" zu einem eigentlich weit entfernten Punkt bastelt. Wenn man sich aber bewusst macht, dass das Verschmelzen von zwei schwarzen Löchern gerade mal eine kaum messbare Gravitationswellse ausgelöst hat, dann kann man sich ja vorstellen, wie viel Energie nötig wäre, um die Raumzeit so zu krümmen, dass man Distanzen von vielen Lichtjahren überbrückt. Es ist auch beruhigend, dass es quasi unmöglich ist, denn Fortbewegung schneller als das Licht bedeutet auch immer, dass man in die Vergangenheit reisen kann, was aber bekannte Zeitparadoxe verursacht. Würde ein Wissenschaftler ein Wurmloch bauen, dann könnte er zu dem Zeitpunkt reisen kurz bevor er in das Wurmloch gestiegen ist, und sein vergangenes Ich erschießen. Dann ist er aber auch nie in das Wurmloch gestiegen, wäre nicht in der Zeit zurückgereist, und hätte sich selbst auch gar nicht erschießen können.


Ich habe dir eine Danke wegen deiner Mühe gegeben :)

Die weiteren Ausführungen, die ich verinnerlicht habe, kommentiere ich mit einem AHA- und fertig.

Ich habe mir angewöhnt in der kurzen Sequenz meines menschlichen Lebens, auch wenn 150 oder mehr Jahre mir beschieden sind, wovon ich absolut überzeugt bin, was wiederum für Lesende hier übertrieben klingen mag, jedenfalls habe ich mir angewöhnt, mir keinen Kopf mehr über theoretische Gedankenmodelle zu machen. Ich konzentriere mich während dieser Minimalsequenz auf mein weiteres Leben.

Ich will nunmehr leben und nach meiner Facon geniessen. Noch in tausend Jahren werden unsere Nachfolger sich den Döz zermatern darüber......

KLar, Nichts kann nicht durch Dunkelheit "gefüllt" oder begründet werden. Nichts wäre ein Luftballon ohne Hülle :) :)

Ich bleibe bei meiner Theorie, das die absolute tachymetrische Konstante immer sein und bleiben wird- die DUNKELHEIT. Nur sie kann parallel überall und gleichzeitig sein und nur sequenziell durch Licht unterbrochen werden.
Dazu kommt als weiteres Attribut, sie ist nicht abhängig von einer systemimmanenten Energiequelle und verbraucht sich nicht durch Zeitablauf. Das wäre somit und dann hätten wir das absolute Novum in der Physik gefunden- dank meiner Wenigkeit :) :) :) :) :) das einzige und echte PERPETUUM MOBILE.

Klingt zuerst komisch, ist aber bei eingehender Befassung nicht von der Hand zu weisen.Archimedes war seiner Zeit mathematisch auch etwa 1700 Jahre voraus ( "das Buch von Archimedes" ).GLaubts mir, die Dunkelheit hat viel mehr Inhalt als nichts und Unsichtbarkeit. Sie generiert aufgrund ihres Aggregatzustands diverse und wohl teilweise unspezifische Faktorenund Varianzen, die ich nicht weiß und wir ggfls. in einigen tausend Jahren erst erfahren werden. Wir sind nicht in der Lage das heute zu kennen.K

Kann sogar sein, das das was da nochmal drin entdeckt wird oder Ergebnisse daraus, das ist was wir als/für GOTT halten/hielten-samt diverser Mechanismen im Laufe der Menschheit....... Todernst :triglav:


 
Wer kann sich schon vorstellen, das das Nichts im Dunkeln ein Etwas von Etwas ist, das wir nicht kennen und das nach UNSEREN Maßstäben unmeßbar ist. Wir sehen also, dass wir nichts sehen, erklären diesen Fakt aber "nichtig".
Das was man nicht sieht, sieht man als das was es uns scheint. Das was uns vorgaukelt nichts zu sein, ist dadurch schon plastisch.

Eine so gewaltige Masse an Nichts, also die Dunkelheit im ganzen Kosmos, kann man nicht das Attribut des Bestands oder Seins absprechen. Dies Fragen kann man so nicht lösen, da unser Verstand damit überfordert ist.

Du kannst am Radio drehen und drehen und drehen- und du wirst keinen TV-Sender reinbekommen...ist das der Beweis für die Nichtexistenz von TV ??? SIcher nicht.

Kannten wir keine Röntgenstrahlen, gebe es sie nicht ?? Kannten wir keine Radiowellen, gebe es sie nicht ?? Das was wir nicht sehen, kennen, oder fühlen, kann trotzdem da sein und Energie ausstrahlen.

Erst wenn man das richtige "Gerät" hat, kann man bestimmte Dinge verifizieren. Du mußt also ein TV Gerät haben, um TV-Sender zu empfangen usw.usw.


Wir haben garantiert nicht das Gerät und noch weniger ist es unser Hirn, das alles sehen und messen und verifizieren kann.
Im kosmischen Maßstab sind wir schon echte Nuller. Klar wir staunen schon über gewisse Neuerungen, aber finden wir denn etwas, was es vorher nicht gab oder verifizieren wir lediglich einen technischen Stand, der bereits vorhanden war, auch ohne uns?? Wir haben nur die Möglichkeit zur postumen Verifikation von Beständen jeglicher Art.Egal wie es weitergeht, wir können immer nur hinterherexperimentieren und verifizieren.

Das kann unendlich lange so weitergehen. Wir werden nie alle Fragen von heute und noch weniger die Fragen von morgen und noch weniger von übermorgen beantworten können..........wir bleiben ein Teil vom Ganzen, das uns immer verschlossen bleiben wird, weil wir nur Menschen sind.
 
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