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Neues aus der Raumfahrt

Die vergangenheit kann man jeden tag nachts am Himmel beobachten vom Licht das weit entfernte Sterne vor Jahren, Jahrhunderte, Jahrtausende und noch viel mehr Jahren hinausgeschickt haben und das uns jetzt in diesem moment erreicht.

Damit erleben wir jeden tag ein kleines stück vergangeneheit.

Mit Teleskopen sehen wir Sterne die es gar nicht mehr gibt. Und obwohl wir uns z.b von einem Stern der für uns gerade noch existiert wir uns aber 1000 Lichtjahre von ihm weg befinden.
Existiert er aber in warheit in diesem moment gerade nicht mehr.

Obwohl wir ja pracktisch 1000 Lichtjahre schneller waren als das licht das er ausgestrahlt hat.
Wir uns also an einem 1000 Lichtjahre weiter entfernten punkt befinden.

Deshalb bin ich überzeugt das man.
Die vergangeheit nicht zurück hollen kann. Egal wie schnell man sich bewegt. Es existiert immer noch das jetzt. Das eine konstante ist.

Kann man sich schneller als das licht bewegen davon bin ich überzeugt.

Den im Universum gibt es eine kraft die es verhindert das sich das licht bewegen kann.
Und aus der selbst das licht nicht entkommen kann.

Diese kraft bewegt sich aber in die gegengesetzte richtung.
Es ist eine negativ kraft.

Wenn es gelingt diese Kraft umzupollen dann erzeugt man etwas das schneller ist als das Licht.
Ob es jemalls gelingen wird ist eine andere frage.

Aber die möglichkeiten wären wohl grenzenlos.

Aber ich bin mir sicher das es in der Zukunft fantastische möglichkeiten geben wird mit der Satellitentechnik.
Die sich immer weiter entwickelt.

Heute wo wir die Vergangenheit der Sterne beobachten.

Spricht es nichts dagegen irgend wann auch unsere vergangenheit zu beobachten.

Die technologie natürlich vorausgesetzt.
Dafür braucht man aber nicht unbedingt Linchtgeschwindigkeit.

Es ist etwas anderes Vergangenes zu beobachten, als Vergangenes zu manipulieren. Zeitreisen in die Vergangenheit kann es nicht geben, weil es die Grundannahme jeglicher Wissenschaft, jeglichen logischen Denkens, und eigentlich jeglichen Denkens überhaupt verletzt, nämlich Kausalität. Wenn ich in die Vergangenheit reise und mich selber erschieße, bevor ich in die Vergangenheit reise, dann ist keine kausale Abfolge mehr erkennbar und unsere Weltanschauung kann es nicht mehr erklären. Das ist ungefähr so sinnvoll, wie darüber zu debattieren, was außerhalb der Raumzeit ist, oder was vor dem Urknall war.
 
Wobei man die Viele-Welten-Hypothese nicht falschverstehen darf. Der atomare Aufbau hängt nicht in dem Sinne von den konkreten Parametern seiner Elementarteilchen ab. Wenn sich bspw. alle Elektronen in deinem Körper plötzlich in eine andere Richtung drehen, würdest du das gar nicht merken, weil du zu 100% identisch bleiben würdest.
 
Die Viele-Welten-Interpretation ist eine Interpretation der Quantenmechanik, die 1957 von Hugh Everett erstmals vorgeschlagen wurde. Sie soll erklären, weshalb sich die Wahrscheinlichkeit jedes Messwerts in einem quantenmechanischen System genau berechnen lässt, jedoch im Allgemeinen das Ergebnis einer einzelnen Messung nicht vorhersehbar ist. Gemäß dieser Interpretation entstehen bei einer Messung aus einer ursprünglichen Welt mehrere neue parallele Welten mit jeweils unterschiedlichen Messergebnissen.
:lol:

Multiversen sind reine Spielerei und Spinnerei, die Erklärung des o.g. Phänomens mit "Parallelwelten" beantwortet vlt. diese eine Frage, es entstehen aber andererseits unzählige neue.
 
Hat zwar nicht unmittelbar etwas mit der eigentlichen Raumfahrt zutun aber ich bin über Ecken auf eine Simulationssoftware gestoßen. Es handelt sich um eine virtuelle Visualisierung des Weltraums bzw. Objekten wie Planeten, Systemen, Asteroiden bis zur eigentlichen Galaxie.

Es ist eine unglaublich aufwendige Software und bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Das Universum ist frei begehbar, sehr aufwendig und authentisch Dargestellt. Ich kenn eure Pc-Specs nicht aber sowie ich es gelesen haben reichen meist sogar mittlere PC-Anforderungen für die Simulation.

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