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Neues aus der Raumfahrt
- Ersteller papodidi
- Erstellt am
A
Arminius
Guest
Hoffentlich wird auch die Existenz von weißen Löchern nachgewiesen. 
Ich wäre sonst gekränkt.
Ich wäre sonst gekränkt.
hirndominanz
PROFI-MENSCH
Hoffentlich wird auch die Existenz von weißen Löchern nachgewiesen.
Die Existenz von Arsch-löchern ist auf jeden Fall verifiziert
( mich ausgenommen
)
G
Gelöschtes Mitglied 22386
Guest
Hoffentlich wird auch die Existenz von weißen Löchern nachgewiesen.
A
Arminius
Guest
Die Existenz von Arsch-löchern ist auf jeden Fall verifiziert
Lorne Malvo
Biden 2020
Weiße Löcher, aka Sterne. Der Begriff schwarzes Loch ist einerseits irreführend, weil viele Menschen sich was falsches vorstellen. Ein schwarzes Loch ist trotzdem eine Sphäre wie ein Stern oder ein Planet, nur eben extrem massereich, sodass selbst Licht von der Gravitation eingefangen wird. Das ist der einzige bedeutende Unterschied zu einem Planeten. Deswegen ist es andererseits eben auch ziemlich zutreffend, denn es ist eben ein komplett schwarzer "Planet" von dem auch niemals irgendetwas wieder wegkommen wird.
G
Gelöschtes Mitglied 22386
Guest
Solange das Energieproblem nicht gelöst ist, wird sich nichts grosses veröndern. Und das wird dauern.
Es laufen 2 Projekte soviel ich weiss. Eines in Deutschland und eins in Russland.
Wenn die den Durchbruch nicht schaffen, dann wird es ziemlich frustrierend auf der Erde.
Zeitreisen mussten wir uns schon streichen.
Das wir alleine da draussen sind können wir uns auch zu 99% sicher sein, wage ich mal zu behaupten.
Wenn das dritte (Energieoroblem) auch zutrifft, dann wars das liebe Freunde.
Es laufen 2 Projekte soviel ich weiss. Eines in Deutschland und eins in Russland.
Wenn die den Durchbruch nicht schaffen, dann wird es ziemlich frustrierend auf der Erde.
Zeitreisen mussten wir uns schon streichen.
Das wir alleine da draussen sind können wir uns auch zu 99% sicher sein, wage ich mal zu behaupten.
Wenn das dritte (Energieoroblem) auch zutrifft, dann wars das liebe Freunde.
papodidi
Geek
Blue Origin will in vier Jahren neue Trägerrakete ins All schicken
14. September 2016, 18:39
Konkurrenz für SpaceX: Unternehmen kündigte mit "New Glenn" ein leistungsstarkes System für Nutzlasten und bemannte Missionen an
...
New Glenn soll nämlich eine neue Rakete heißen, die Blue Origin bis 2020 bauen und nach dem Nasa-Astronauten John Glenn benennen will. Das Vorhaben ist wortwörtlich groß: Die Rakete soll über eine wiederverwendbare erste Stufe verfügen und in zwei Versionen gebaut werden. Die zweistufige Ausführung ist mit einer Höhe von 82 Metern veranschlagt, die dreistufige Version kommt auf fast 95 Meter und einen Durchmesser von sieben Metern.
...
Neues Triebwerk
Da will auch Blue Origin künftig mitmischen, hat bis dato aber nur eine kleine, ebenfalls wiederverwertbare Rakete entwickelt und erfolgreich getestet: die New Shepard. Dieses suborbitale System erreicht knapp den Weltraum und soll ab 2018 zahlungskräftige Touristen dorthin befördern. Das Unternehmen arbeitet aber schon seit längerem an einem neuen Raketentriebwerk (BE-4), das den zehnfachen Schub des Triebwerks der New Shepard haben soll.
"Wir planen, New Glenn bis Ende des Jahrzehnts erstmals zu starten", erklärte Bezos, genauere Daten über die neue Rakete blieb er aber vorerst schuldig. In Anbetracht dieses kurzen Zeitraums und der noch geringen Erfahrung seines Unternehmens ist das eine gewagte Ankündigung. Aber immerhin: Die Startrampe am Weltraumbahnhof in Cape Canaveral gibt es schon. (David Rennert, 15.9.2016)
Link
Blue Origin
Blue Origin will in vier Jahren neue Trägerrakete ins All schicken - Raum - derStandard.at ? Wissenschaft
14. September 2016, 18:39
Konkurrenz für SpaceX: Unternehmen kündigte mit "New Glenn" ein leistungsstarkes System für Nutzlasten und bemannte Missionen an
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New Glenn soll nämlich eine neue Rakete heißen, die Blue Origin bis 2020 bauen und nach dem Nasa-Astronauten John Glenn benennen will. Das Vorhaben ist wortwörtlich groß: Die Rakete soll über eine wiederverwendbare erste Stufe verfügen und in zwei Versionen gebaut werden. Die zweistufige Ausführung ist mit einer Höhe von 82 Metern veranschlagt, die dreistufige Version kommt auf fast 95 Meter und einen Durchmesser von sieben Metern.
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Neues Triebwerk
Da will auch Blue Origin künftig mitmischen, hat bis dato aber nur eine kleine, ebenfalls wiederverwertbare Rakete entwickelt und erfolgreich getestet: die New Shepard. Dieses suborbitale System erreicht knapp den Weltraum und soll ab 2018 zahlungskräftige Touristen dorthin befördern. Das Unternehmen arbeitet aber schon seit längerem an einem neuen Raketentriebwerk (BE-4), das den zehnfachen Schub des Triebwerks der New Shepard haben soll.
"Wir planen, New Glenn bis Ende des Jahrzehnts erstmals zu starten", erklärte Bezos, genauere Daten über die neue Rakete blieb er aber vorerst schuldig. In Anbetracht dieses kurzen Zeitraums und der noch geringen Erfahrung seines Unternehmens ist das eine gewagte Ankündigung. Aber immerhin: Die Startrampe am Weltraumbahnhof in Cape Canaveral gibt es schon. (David Rennert, 15.9.2016)
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Blue Origin
Blue Origin will in vier Jahren neue Trägerrakete ins All schicken - Raum - derStandard.at ? Wissenschaft
Lorne Malvo
Biden 2020
Blue Origin ist wirklich sehr ambitioniert. Hier ist ihre Rakete "New Shpeard" im Vergleich:
Zudem darf man sich auch nicht von der Größe täuschen lassen, die Falcon Heavy kann mehr Gewicht ins Weltall tragen, als die angekündigte New Glenn, auch wenn sie kleiner ist. Die bisherige Rakete von blue origin ist aber wirklich nichts beeindruckendes. Es ist schon ein sehr großer Schritt den sie da in wenigen Jahren machen wollen. Anscheinend streben sie eine Allianz mit ULA an, eine Zusammenarbeit von Lockheed Martin und Boeing, welches bisher für die meisten Raketenstarts für das US-Militär verantwortlich war. Dort könnte blue origin tatsächlich viel Lernen in nächster Zeit, und auch Lockheed Martin und Boeing hätten etwas davon, denn sie werden momentan von SpaceX verdrängt. Sie werden eine Monopolstellung von SpaceX mit aller Macht verhindern wollen.
Zudem darf man sich auch nicht von der Größe täuschen lassen, die Falcon Heavy kann mehr Gewicht ins Weltall tragen, als die angekündigte New Glenn, auch wenn sie kleiner ist. Die bisherige Rakete von blue origin ist aber wirklich nichts beeindruckendes. Es ist schon ein sehr großer Schritt den sie da in wenigen Jahren machen wollen. Anscheinend streben sie eine Allianz mit ULA an, eine Zusammenarbeit von Lockheed Martin und Boeing, welches bisher für die meisten Raketenstarts für das US-Militär verantwortlich war. Dort könnte blue origin tatsächlich viel Lernen in nächster Zeit, und auch Lockheed Martin und Boeing hätten etwas davon, denn sie werden momentan von SpaceX verdrängt. Sie werden eine Monopolstellung von SpaceX mit aller Macht verhindern wollen.
