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Nordkorea News

Nordkoreas Kim ruft Militär zur Kriegsvorbereitung auf
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat sein Militär dazu aufgerufen, „sämtliche Anstrengungen auf die Vollendung der Kriegsvorbereitungen“ zu konzentrieren. Laut KCNA machte Kim die Bemerkungen am Freitag während einer Rede vor Bataillonskommandeuren in Pjöngjang. Dabei bezeichnete er die koreanische Halbinsel als „größten Krisenherd der Welt“. Zudem beschuldigt Kim die USA und Südkorea, die Spannungen in Korea „auf den schlimmsten Stand in der Geschichte“ gebracht zu haben.

Am Samstag berichtete die „Financial Times“ unter Berufung auf gesicherte Quellen, dass Nordkorea seinen Verbündeten Russland neben Soldaten und Munition nun auch mit schwersten Artilleriegeschützen beim Kampf gegen die Ukraine unterstützt. So sollen in den vergangenen Wochen knapp 50 schwere Haubitzen auf Selbstfahrlafetten aus nordkoreanischer Produktion sowie knapp 20 Mehrfachraketenwerfer in Russland eingetroffen sein.

 
Waffen und harte Worte
Nordkoreas Führer Kim Jong-un sieht eine neue Weltordnung und Krieg in naher Zukunft
Die Spannungen zwischen Nord- und Südkorea steigen seit Monaten an, ebenso die gegenseitigen Provokationen. Diktator Kim Jong-un will keine Annäherung mehr

An Seon-hoe ist verzweifelt. "Ich wünschte einfach, sie würden wieder mit ihren alten Beleidigungen und Propagandaliedern anfangen", sagte der 67-Jährige jüngst der New York Times. In dem Gebiet nahe der sogenannten Entmilitarisierten Zone an der Grenze zu Nordkorea sind seit einigen Wochen ungewöhnliche Geräusche zu hören. Geisterschreie, heulende Wölfe, bizarre Gongschläge und Affenlaute schallen durch die Luft, seitdem Nord- und Südkorea ihre gegenseitige Beschallung mit gigantischen Lautsprechern wiederaufgenommen haben.

Krieg "nicht in ferner Zukunft"
Doch wo einst politische Reden, Nachrichten und K-Pop zu hören waren, geht es nun nicht mehr darum, den Nachbarn von einer politischen Sache zu überzeugen. Seit Nordkorea Anfang des Jahres das Ziel der Wiedervereinigung aufgegeben hat und stattdessen den Süden als "feindlichen Staat" definiert, geht es nur noch darum, das Leben in dem Gebiet zu verleiden. Es ist ein Wandel, zu dem auch Südkoreas konservativer Präsident Yoon Suk-yeol beigetragen hat. Er hat die unter Vorgänger Moon Jae-in gestoppten Militärübungen mit den USA wiederaufgenommen.

 
Ivo, gibt es bei diesem Konflikt auch nur deine Ivo-Kriegslogik oder fällt dir hier was besseres ein?
Was hier steht hat nichts mit meiner Logik, geschweige den Kriegslogik zu tun. Es ist ein Artikel u nd es sind leider Fakten, dass dein Massenmörder Putin auch den nächsten Irren ins Boot geholt hat.
Es ist nicht meine Kriegslogik, es ist ganz einfach, Putin soll sich aus der Ukraine verpissen und es ist sofort Frieden, aber er will nicht und dank solcher Unterstützer wie dir, fühlt er sich in seinen Kriegsverbrechen auch noch bestärkt.
 
Was hier steht hat nichts mit meiner Logik, geschweige den Kriegslogik zu tun. Es ist ein Artikel u nd es sind leider Fakten, dass dein Massenmörder Putin auch den nächsten Irren ins Boot geholt hat.
Es ist nicht meine Kriegslogik, es ist ganz einfach, Putin soll sich aus der Ukraine verpissen und es ist sofort Frieden, aber er will nicht und dank solcher Unterstützer wie dir, fühlt er sich in seinen Kriegsverbrechen auch noch bestärkt.
Also sind Tyler und icke jetzt wieder schuld das Putin einmarschiert ist?
 
„Wie aus einem Horrorfilm“: Kim Jong-uns neueste Waffe soll Südkorea zermürben
Im Konflikt zwischen Nord- und Südkorea setzen beide Seiten auf Propaganda-Attacken. Das Kim-Regime werdet nun besonders perfide Mittel an.

Einfach war das Leben für die Menschen im Grenzgebiet zwischen den beiden Koreas nie. Die Bewohner der kleinen Inselgruppe Yeonpyeongdo etwa, die westlich von Seoul im Gelben Meer liegt und in Sichtweite des nordkoreanischen Festlandes, müssen mit der ständigen Angst leben, Opfer von Artilleriebeschuss durch das Regime von Kim Jong-un zu werden. Zuletzt im Januar ließ Pjöngjang rund 200 Geschosse vor die Küste der Insel feuern, verletzt wurde zum Glück niemand. 2010 waren hier bei Gefechten noch mehrere Menschen ums Leben gekommen.

 
„Wie aus einem Horrorfilm“: Kim Jong-uns neueste Waffe soll Südkorea zermürben
Im Konflikt zwischen Nord- und Südkorea setzen beide Seiten auf Propaganda-Attacken. Das Kim-Regime werdet nun besonders perfide Mittel an.

Einfach war das Leben für die Menschen im Grenzgebiet zwischen den beiden Koreas nie. Die Bewohner der kleinen Inselgruppe Yeonpyeongdo etwa, die westlich von Seoul im Gelben Meer liegt und in Sichtweite des nordkoreanischen Festlandes, müssen mit der ständigen Angst leben, Opfer von Artilleriebeschuss durch das Regime von Kim Jong-un zu werden. Zuletzt im Januar ließ Pjöngjang rund 200 Geschosse vor die Küste der Insel feuern, verletzt wurde zum Glück niemand. 2010 waren hier bei Gefechten noch mehrere Menschen ums Leben gekommen.

Eine einzige A-Bombe in den KOPF dieses IRREN und die Welt hat eine Umweltkatastrophe weniger..........................
 
Diese harsche Strafe droht Geschiedenen in Nordkorea
In Nordkorea sollen Bürger von Scheidungen abgeschreckt werden. Ihnen drohen drastische Strafen.

Nordkoreaner, die sich scheiden lassen wollen, müssen offenbar damit rechnen, ins Arbeitslager geschickt zu werden. Scheidungen gelten in der Diktatur von Kim Jong-un als unsozialistisch.

Bürger des Landes haben dem Sender "Radio Free Asia" (RFA) mitgeteilt, dass nun Strafen von einem bis sechs Monaten verhängt werden sollen, wenn man sich scheiden lassen möchte. Für eine Scheidung brauche es die Zustimmung der Ehepartner und der Regierung. Dem Gesetz nach kann ein Gericht ein Scheidungsurteil sprechen. Doch in einer Diktatur wie in Nordkorea gibt es noch andere Richtlinien: die der herrschenden Arbeiterpartei und der Diktatorenfamilie. Und die können auch einen Vorgang bestrafen, der eigentlich rechtens ist.

 
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