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Olympische Winterspiele Sotschi 2014
- Ersteller Damien
- Erstellt am
Damien
Ultra-Poster
Olympia 2014: 70.000 Sicherheitskräfte schützen Sotschi
Während der Olympischen Spiele in Sotschi werden mehr als 70.000 Einsatzkräfte für die Sicherheit sorgen, schreibt die Zeitung „Wedomosti“ am Freitag.
Bis zum 21. März werden in Sotschi zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Die größte Last bei der Sicherheitsgewährleistung während der Winterspiele ruht auf dem Innenministerium.
Nach Angaben der russischen Behörden werden 40.000 Einsatzkräfte des Innenministeriums für die Sicherheit in Sotschi sorgen. 10.000 davon seien Soldaten, so der Vizebefehlshaber der so genannten „Innentruppen“, Sergej Bunin. Etwa die Hälfte der 30.000 Einsatzkräfte des Innenministeriums kommt aus anderen Regionen.
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hält sich bedeckt mit Zahlen über seine Kräfte in Sotschi. In der Olympiastadt sollen mindestens 1000 Anti-Terror-Spezialisten im Einsatz sein.
Zudem wurden in der Region am Schwarzen Meer zusätzliche Luftabwehranlagen stationiert, darunter 18 „Panzyr-S“-Systeme. Außerdem stehen Kampfjets und Schnellboote in ständiger Einsatzbereitschaft. Die Küste wird von Kriegsschiffen der Schwarzmeerflotte bewacht.
Im Großraum Sotschi sind zudem funkelektronische Mittel stationiert, die auf Befehl des Kremls jedes Signal unterdrücken können.
Darüber hinaus stehen die Anti-Terror-Einheiten des Verteidigungsministeriums in ständiger Einsatzbereitschaft.
Im Westen des russischen Militärbezirks Süd sind zudem 30.000 Soldaten der 49. Armee stationiert.
Summa summarum werden 70.000 Einsatzkräfte zur Sicherung der Olympischen Spiele eingesetzt. Nach der Anzahl der Sicherheitskräfte rangieren die Spiele in Sotschi zwischen London 2012 und Peking 2008. Nach britischen Angaben wurden 13.000 Polizisten und 17.000 Militärs in London eingesetzt. In Peking sorgten 110.000 Polizisten für die Sicherheit. Zudem wurden in der chinesischen Hauptstadt 100.000 Soldaten zur Abwehr von Sicherheitsgefahren eingesetzt.
Olympia 2014: 70.000 Sicherheitskräfte schützen Sotschi | Zeitungen | RIA Novosti
Während der Olympischen Spiele in Sotschi werden mehr als 70.000 Einsatzkräfte für die Sicherheit sorgen, schreibt die Zeitung „Wedomosti“ am Freitag.
Bis zum 21. März werden in Sotschi zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Die größte Last bei der Sicherheitsgewährleistung während der Winterspiele ruht auf dem Innenministerium.
Nach Angaben der russischen Behörden werden 40.000 Einsatzkräfte des Innenministeriums für die Sicherheit in Sotschi sorgen. 10.000 davon seien Soldaten, so der Vizebefehlshaber der so genannten „Innentruppen“, Sergej Bunin. Etwa die Hälfte der 30.000 Einsatzkräfte des Innenministeriums kommt aus anderen Regionen.
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hält sich bedeckt mit Zahlen über seine Kräfte in Sotschi. In der Olympiastadt sollen mindestens 1000 Anti-Terror-Spezialisten im Einsatz sein.
Zudem wurden in der Region am Schwarzen Meer zusätzliche Luftabwehranlagen stationiert, darunter 18 „Panzyr-S“-Systeme. Außerdem stehen Kampfjets und Schnellboote in ständiger Einsatzbereitschaft. Die Küste wird von Kriegsschiffen der Schwarzmeerflotte bewacht.
Im Großraum Sotschi sind zudem funkelektronische Mittel stationiert, die auf Befehl des Kremls jedes Signal unterdrücken können.
Darüber hinaus stehen die Anti-Terror-Einheiten des Verteidigungsministeriums in ständiger Einsatzbereitschaft.
Im Westen des russischen Militärbezirks Süd sind zudem 30.000 Soldaten der 49. Armee stationiert.
Summa summarum werden 70.000 Einsatzkräfte zur Sicherung der Olympischen Spiele eingesetzt. Nach der Anzahl der Sicherheitskräfte rangieren die Spiele in Sotschi zwischen London 2012 und Peking 2008. Nach britischen Angaben wurden 13.000 Polizisten und 17.000 Militärs in London eingesetzt. In Peking sorgten 110.000 Polizisten für die Sicherheit. Zudem wurden in der chinesischen Hauptstadt 100.000 Soldaten zur Abwehr von Sicherheitsgefahren eingesetzt.
Olympia 2014: 70.000 Sicherheitskräfte schützen Sotschi | Zeitungen | RIA Novosti
DZEKO
Besa Bese
Richtiger Reinfall. Sportler beklagen sich über Minibetten auf den Zimmern.
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Ah,ok danke,Serbien glaub 8.
