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Operation Euphrates Sword: Türkische Armee vs ISIS/PKK/YPG/USA

Terroristen hier, Terroristen da... das Wort ist bei euch Türken sowas von Ausgelutscht und hat keinerlei Bedeutung mehr... Die SDF baut eine Autonome Region auf, die in naher Zukunft auf gute Nachbarschaft angewiesen ist... Rojava kann rein aus Wirtschaftlicher Sicht gar keine Bedrohung für die Türkei darstellen... Es geht einfach nur darum dem Kurdischen Volk eins auszuwischen... hat man ja auch bei Barzani gesehen... (Bester Partner, kaum fordert er einen Kurdischen Staat, wird auf ihm herum gehackt...)

Nicht das Kurdische, sondern das Türkische Volk ist seit Jahrzehnte auf Kriegsfuß...

lmao, als ob man AKP als Maßstab für Kurdenpolitk herhalten kann. Die vorherigen Türkische Regierungen hatten immer ein bestimmtest Bild von euch das sich bis heute hält. Nur weil ein Amateur wie Erdogan keine Größe besitzt und jeden Monat seine Meinung ändert heißt es nicht das der Rest es auch so sieht. Ihr habt den Krieg gegen die Türken gestartet damit müsst ihr jetzt leben. Bomben zünden Menschen umbringen und dann von Frieden faseln funktioniert nicht.
 
Hach herrlich es werden Terroristen weggebombt und einzigste was man hört von den heuchlern hier das wieso.Ich finde es lustig wie man gegen IS Terroristen sein kann aber wiederrum für die PYD Terroristen ihr seid mir IQ minderbemittelte Köpfe euch kann man nicht verstehen und man wird euch auch nie verstehen.

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Wirklich?

Diese sehr tot aussehnende Liegende in ihrem Montur sehen alles andere als Türken auf dem Kriegsfuß aus.



sirnakta-4-terorist-olu-ele-gecirildi.jpg

 
Stimmt.

Genau wie die Griechen in Atlantis 2.0 seit Ewigkeiten Steuern hinterziehen...

Griechen sind in meinem Beitrag nicht das Thema gewesen, du ablenkende Mimose. Du solltest dich einfach mal der Tatsache auseinandersetzen, warum die Türkei in der Region von vielen Völkern und Nationen keine Sympathien bekommt; mittlerweile schon in der EU dermaßen unbeliebt ... aber das liegt bestimmt daran, dass die Türkei eine friedliche Nation ist. Haben wir ja auch heute in der Ägäis gesehen, mit der friedlichen türk. Küstenwache.

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Und genau mit dieser Strategie ging und geht die Türkei gegen die Kurden, Armenier, Griechen, Aramäer vor. "Immer drauf" und sich dann wundern warum es irgendwann zurück knallt.
 
Griechen sind in meinem Beitrag nicht das Thema gewesen, du ablenkende Mimose. Du solltest dich einfach mal der Tatsache auseinandersetzen, warum die Türkei in der Region von vielen Völkern und Nationen keine Sympathien bekommt; mittlerweile schon in der EU dermaßen unbeliebt ... aber das liegt bestimmt daran, dass die Türkei eine friedliche Nation ist. Haben wir ja auch heute in der Ägäis gesehen, mit der friedlichen türk. Küstenwache.

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Und genau mit dieser Strategie ging und geht die Türkei gegen die Kurden, Armenier, Griechen, Aramäer vor. "Immer drauf" und sich dann wundern warum es irgendwann zurück knallt.


Lol hahahah ist das euer Staatspräsident vor dem Notebook?
 
Angriff auf "Terrornester"

Türkei vor Einmarsch in syrisches Kurdengebiet

Der türkische Präsident Erdogan plant eine Militäroffensive in Syrien. Er riskiert, dass die Lage dort eskaliert - und er gleich zwei Großmächte gegen sich aufbringt.

Die Attacke hat am Dienstagabend begonnen und dauerte bis in den frühen Morgen: Türkische Soldaten feuerten mit Raketen und Granaten auf Stellungen der Kurden-Miliz YPG in Afrin, im Nordwesten Syriens.

Glaubt man der türkischen Regierung, dann war das Bombardement nur der Auftakt zu einer weit größeren Operation in dem Nachbarland. Präsident Recep Tayyip Erdogan hat angekündigt, Truppen nach Afrin zu schicken, um YPG-Kämpfer zu vertreiben. "Wir werden sämtliche Terrornester in Syrien Stück für Stück ausrotten, beginnend mit Afrin", sagte er vor Parteifreunden.

Erdogans Drohung richtet sich nicht nur gegen die Kurden, die eine Autonomieregion in Syrien anstreben - sondern auch gegen die Amerikaner. Die US-Regierung schätzt die YPG als Partner im Kampf gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" und hat bekannt gegeben, im Nordwesten Syriens eine Grenzschutztruppe unter Führung der YPG etablieren zu wollen. Sie hofft, durch die Kooperation mit den Kurden dauerhaft eine Präsenz in Syrien errichten zu können.

Die Türkei hingegen betrachtet die YPG als syrischen Ableger der kurdischen Terrororganisation PKK, die in der Türkei immer wieder Anschläge verübt. Sie versteht die Pläne Washingtons als Kriegserklärung.

Spannungen nehmen zu

Die Beziehungen zwischen den USA und Ankara haben sich in den vergangenen Monaten enorm verschlechtert. Beide Länder streiten über die Auslieferung des türkischen Sektenführers Fethullah Gülen, der in Pennsylvania im Exil lebt. Erdogan macht Gülen für den Putschversuch vom 15. Juli verantwortlich. Eine Auseinandersetzung gibt es auch über den Prozess gegen einen türkischen Spitzenbanker in New York.

Mit dem Konflikt um die Grenzschutztruppe in Syrien erreicht das Verhältnis nun einen gefährlichen Tiefpunkt. "Nehmt eure Flaggen runter von den Terrorbasen, sodass wir nicht gezwungen sind, es selbst zu tun und jene zu begraben, die auf der Seite der Terroristen sind", sagte Erdogan an die USA gerichtet. Es sind Worte, wie man sie zwischen zwei Nato-Partnern selten hört.

Erdogan hat in der Vergangenheit wiederholt mit einer Intervention in Afrin gedroht. Das US-Militär erwarte, dass Erdogan auch dieses Mal blufft und sich nicht ernsthaft gegen US-Vorhaben stellen werde, sagt Jeffrey James, der ehemalige US-Botschafter in Ankara dem Portal "Al-Monitor". "Ich fürchte, das ist vollkommen falsch."

Russland kontrolliert den Luftraum

Die Türkei hat mittlerweile an der Grenze zu Syrien Truppen zusammengezogen. Der Nationale Sicherheitsrat in der Türkei sprach sich am Donnerstagabend dafür aus, Waffen einzuziehen, die die Anti-IS-Koalition an die YPG geliefert hat. Ömer Taspinar, Nahost-Experte am Brookings Institute, mutmaßt, Erdogan könne nicht sehr viel länger folgenlos mit einem Schlag gegen die YPG drohen. Andernfalls würde er seine Glaubwürdigkeit endgültig verlieren.

Ein Einmarsch des türkischen Militärs in Afrin würde nicht nur das türkisch-amerikanische Verhältnis weiter belasten, sondern könnte die gesamte Region destabilisieren. Die YPG hat im Falle eines türkischen Angriffs bereits Vergeltung angekündigt: "Es ist unser Schicksal die Region von Erdogan zu befreien", sagte YPG-Kommandant Sipan Hemo der prokurdischen Nachrichtenagentur Firat. Die PKK droht damit, den Krieg auf die türkischen Städte auszuweiten.

Wie sich der Konflikt in den kommenden Tagen weiter entwickelt, dürfte auch von Russland abhängen, dem wichtigsten Verbündeten von Syriens Diktator Baschar al-Assad. Moskau kontrolliert den Luftraum über Afrin und unterhält Bodentruppen. Ohne das Einverständnis von Russlands Präsident Wladimir Putin, glauben Experten, könne die Türkei keine ernsthafte Operation in Afrin durchführen.

Die Türkei und Russland haben in den vergangenen Monaten in Syrien zusammengearbeitet. Zuletzt jedoch haben die Beziehungen zwischen den beiden Ländern unter dem Konflikt um die syrische Provinz Idlib gelitten. Dort hat das Assad-Regime trotz eines vereinbarten Waffenstillstands eine Offensive gegen Rebellen gestartet, die zum Teil von der Türkei unterstützt werden. Ankara bestellte daraufhin die Botschafter aus Russlands und Iran ein.

Sollte Erdogan nun eigenmächtig Afrin angreifen, würde er zwei Mal treffen: Er würde gleich zwei Großmächte, Russland und die USA, gegen sich aufbringen.

Türkei: Recep Tayyip Erdogan plant Einmarsch in Syrien - SPIEGEL ONLINE
 
Das Erdi den Amis und vorher den russen so Paroli bot/bietet imponiert mir......macht ihn sympathisch find ich.
 
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