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Oströmisches Reich? Nachfolger der Jesus Mörder?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Etwas weiter oben habe ich BlackJack sogar noch gepostet, das es zu diesen Themata eine Gerichtsverhandlung gab.
In dieser MUSSTE die jüdjsche Anwältin -übrigens als Klagende- dem Richter antworten, obwohl sie es zuerst nicht wollte.
Er hat sie abgemahnt, ihm als Richter zu antworten, egal was er auch wissen wolle.
Daraufhin hat sie es leise eingestanden.
Das reichte dem Richter nicht, er wollte es lauter hören, um Mißverständnisse zu vermeiden.
Und die jüdische Rechtsanwältin hat dann laut und deutlich eingestanden, dass diese Inhalte alle in den heiligen Büchern der Juden stehen.

Darauf der Richter:

"Warum klagen Sie dann einen Mann an, der ein Buch geschrieben hat, welches sich auf die Inhalte Ihrer religiösen Bücher bezieht?
Wiese klagen Sie wegen Rassismus und Antisemitismus, wenn Sie selber eingestehen, daß diese Inhalte darin enthalten sind
?"

(in etwa Übersetzung)


Aber das will BlackJack leider nicht zur Kenntnis nehmen.
Schade.

Das ist eine solch billige Hühnerkacke ... jetzt auf einmal sind alle Antisemiten nur wegen irgendwelchen Inhalten heiliger jüdischer Schriften, sind alle plötzlich zu Thora-Experten mutiert. Waren deine hochgebildeten graeco-römer auch solche Experten?
 
man kann aber von "Das Judentum" nicht sprechen, wenn man bedenkt das sie in Sekten zersplittert waren...manche davon waren Freundlich/Friedlich, die anderen Barbaren.... die stärkere davon haben sich eben durchgesetzt... (wie auch im Islam, Christentum und andere Gruppierungen/Sektereien....)

jap, leider. Ich sehe aber die freundlichen all derer als beweis für ihre rechtmäßigkeit.
 
man kann aber von "Das Judentum" nicht sprechen, wenn man bedenkt das sie in Sekten zersplittert waren...manche davon Freundlich/Friedlich, die andere Barbare.... die stärkere davon haben sich eben durchgesetzt... (wie auch im Islam, Christentum und andere Gruppierungen/Sektereien....)

Einwurf:

Zur damaligen Zeit (der Zeitenwende) wurde sehr klar unterschieden zwischen


  • der universellen Religion und Kultur, dem Hellenismus
  • dem Christentum als Gruppe, die sich als Monotheisten verstanden, und nichts anderes anbieten konnten
  • dem Judentum, die partout keinen Kontakt zur hellenischen Welt haben wollten bzw. sollten, ginge es nach ihren religiösen Führern, also eine Minigruppe religiöser Hebräer darstellte, die der Menschheit sonst nichts anbieten konnten außer ihrer Ablehnung.

An sich müßte man sagen können, daß jeder Christ und jeder Jude, der sich außerhalb seines religiösen Kreises aufhällt, klar nach griechischen Regeln lebt, was auch der Fall ist:
- Demokratie (polytheistisch)
- unabhängige Justiz (polytheistisch)
- Theater (Gotteshaus des Polytheisten)
- Stadion (polytheistisch)
- Universität (Haus Apolls, Wissenschaft, polytheistisch)
- Bibliothek (Iatrion der Psyche, damals hatten nahezu nur die Griechen Bibliotheken, polytheistisch)
- etc.

- - - Aktualisiert - - -

Das ist eine solch billige Hühnerkacke ... jetzt auf einmal sind alle Antisemiten nur wegen irgendwelchen Inhalten heiliger jüdischer Schriften, sind alle plötzlich zu Thora-Experten mutiert. Waren deine hochgebildeten graeco-römer auch solche Experten?

Bedenke langsam Deiner Worte, und nimm endlich Inhalte zur Kenntnis, die gepostet wurden,
ohne daß Du etwas zudichtest.

Okay?
 
Einwurf:

Zur damaligen Zeit (der Zeitenwende) wurde sehr klar unterschieden zwischen


  • der universellen Religion und Kultur, dem Hellenismus
  • dem Christentum als Gruppe, die sich als Monotheisten verstanden, und nichts anderes anbieten konnten
  • dem Judentum, die partout keinen Kontakt zur hellenischen Welt haben wollten bzw. sollten, ginge es nach ihren religiösen Führern, also eine Minigruppe religiöser Hebräer darstellte, die der Menschheit sonst nichts anbieten konnten außer ihrer Ablehnung.

An sich müßte man sagen können, daß jeder Christ und jeder Jude, der sich außerhalb seines religiösen Kreises aufhällt, klar nach griechischen Regeln lebt, was auch der Fall ist:
- Demokratie (polytheistisch)
- unabhängige Justiz (polytheistisch)
- Theater (Gotteshaus des Polytheisten)
- Stadion (polytheistisch)
- Universität (Haus Apolls, Wissenschaft, polytheistisch)
- Bibliothek (Iatrion der Psyche, damals hatten nahezu nur die Griechen Bibliotheken, polytheistisch)
- etc.

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Bedenke langsam Deiner Worte, und nimm endlich Inhalte zur Kenntnis, die gepostet wurden,
ohne daß Du etwas zudichtest.

Okay?

Du hegst irgendeinen Groll gegen die Religion der neuzeit.Der hellenismus ist eine sehr wichtige epoche unserer kulturgeschicht das ist wahr. Aber der gebildetet wird erkennen das sie vielleicht die geistigen fragen der damaligen bevölkerung ausreichend war aber mit der komplexität der heutigen gesellschaft angepasst werden müsste.

Es bringt doch nichts altes aufzuwärmen. Das schmeckt nicht. Vielmehr ist in dem richtigen Mix aus allem guten ein weg erkennbar
 
Bedenke langsam Deiner Worte, und nimm endlich Inhalte zur Kenntnis, die gepostet wurden,
ohne daß Du etwas zudichtest.

Okay?
Du bringst hier haufenwesie antisemitischen Müll und ich soll langsam meiner Worte bedenken? Schäm dich für diesen billigen Rotz.

"Universelle Religion und Kultur, dem Hellenismus" ... :lol: was zum Teufel ist denn das wieder für eine lächerliche Wortkreation? Was konkret ist eine universelle Religion?
 
Du hegst irgendeinen Groll gegen die Religion der neuzeit

Für Groll habe ich keine Zeit und keinen Sinn.
Ich achte halt darauf, ob die Religion von ihrem Kern und Fundament her freiheitlich-humanistisch ausgelegt ist oder totalitär ausgerichtet.

Wenn man Dir schon sagt "DU darfst keinen anderen Gott ausser ausser mir haben",
dann wäre das auf die heutige Zeit in etwa so zu verstehen:

"DU darfst keine andere Partei wählen ausser der einen"

Wäre das etwas Empfehlenswertes?
Was denkst Du?
 
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