Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Oströmisches Reich? Nachfolger der Jesus Mörder?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
stimmt nicht ganz.... keiner von denen hat eine neue Religion gegründet....zurück zu verfolgen bis Abraham... Religion(im Sinne des Westliche Verständnis) ist in Schriften (zb. Koran) = Sekte

wer den Begriff "Religion" erfand...der hat auch nichts mit Abraham....Jesus...oder Muhammad zu tun.

So, nun kommt aber ein jüdischer Professor der Oxford University und meint nach einer Forschungszeit von 30 Jahren folgendes:

That the Jewish, the Christo-European , and the Islamic cultures – the triple aspect of modern civilization – all originate from Hellas.

Das alles in seinem Buch veröffentlicht: Prof. Joseph Yehuda LL.B.
Zudem meint er, daß die Juden nichts anderes denn ein sehr sehr alter Trieb der Griechen seien,
die ihre Abstammung aufgrund aller bekannten Ereignisse vergessen haben.

Bekanntlich gab es damals keine Flugzeuge oder PC, um Datenspeicherung zu betreiben.
 
That the Jewish, the Christo-European , and the Islamic cultures – the triple aspect of modern civilization – all originate from Hellas.

wahrscheinlich... den wie den sonst wird man sich all die uneinigkeiten erklären? die "gespalteten" schein-Monotheisten (welche neben Gott, andere Gottheiten beigesselen) welche sich nicht an eigene Schriften halten...sogar anpassen-oder-zusätzliche dazu erfanden.... haben weder mit Abraham,...Jesus...oder Muhammad zu tun.

Kreuz? existiere bereits vorher(vor Christentum)...
Mond&Stern? existierte bereits vorher(vor Muhammad)
...
...

selbst all die Symbole, sind belege genug...
 
wahrscheinlich... den wie den sonst wird man sich all die uneinigkeiten erklären? die "gespalteten" schein-Monotheisten (welche neben Gott, andere Gottheiten beigesselen) welche sich nicht an eigene Schriften halten...sogar anpassen-oder-zusätzliche dazu erfanden.... haben weder mit Abraham,...Jesus...oder Muhammad zu tun.

Kreuz? existiere bereits vorher(vor Christentum)...
Mond&Stern? existierte bereits vorher(vor Muhammad)
...
...

selbst all die Symbole, sind belege genug...

es wäre töricht zu glauben, das der jeweilige Glaube ein Unikat sei. Denn übernahme war schon eine gegebenheit deiser Zeit des Unwissens. wir sind menschen, das sagt wohl alles über unsere ureigene Unvollkommenheit
 
Langer Text, wenn Du willst gehe ich auf jeden einzelnen Punkt ein.
Nur die Frage möchtest Du beantworten:

Wurden die Germanen als widerliches Volk bezeichnet?
Wurden die Briten als widerliches Volk bezeichnet?
Wurden die Iberer als widerliches Volk bezeichnet?
Wurden die Galater als widerliches Volk bezeichnet?
Wurden die Ägypter als widerliches Volk bezeichnet?
Wurden die Syrer als widerliches Volk bezeichnet?
Wurden die Illyrer als widerliches Volk bezeichnet?
Wurden die Perser als widerliches Volk bezeichnet?
Wurden die Juden als widerliches Volk bezeichnet?

Darum ging es weiter oben, worüber sich jemand aufregte.

Das ist so ein widerlicher Scheiß den du hier aufziehst ...

- - - Aktualisiert - - -

Bist Du Jude, daß Du Dich so aufregst?
Irgendwo* habe ich das gelesen, was eine hochangesehene Französin, geborene Jüdin, zur Katholikin geworden, später Hellenin, sagte:

"Jeder denkt heute griechisch, jeder, auch wenn er es nicht erahnt"

Also auch Du.

Ob sie wußte, was sie sagte, und den Wert einer universellen Religion kannte, die dem Menschen NICHT auf den Keks geht, egal ob er Jude, Christ, Moslem, Buddhist, Taoist, Manituist, etc. auch sei. Denn irgendwann kommt jeder dieser ebenda Erwähnten aus seiner kleinen Zelle heraus und stellt sich der Welt des Menschen.

Zu hoch für Dich?

Ich sags ja, "universelle Religion" bedeutet alles und garnichts ... oder steht da oben irgendwas Verwertbares? Und das heute jeder griechisch denkt ist ja nun totaler Mumpitz :lol:
 
Bist Du Jude, daß Du Dich so aufregst?
Irgendwo* habe ich das gelesen, was eine hochangesehene Französin, geborene Jüdin, zur Katholikin geworden, später Hellenin, sagte:

"Jeder denkt heute griechisch, jeder, auch wenn er es nicht erahnt"

Also auch Du.

Ob sie wußte, was sie sagte, und den Wert einer universellen Religion kannte, die dem Menschen NICHT auf den Keks geht, egal ob er Jude, Christ, Moslem, Buddhist, Taoist, Manituist, etc. auch sei. Denn irgendwann kommt jeder dieser ebenda Erwähnten aus seiner kleinen Zelle heraus und stellt sich der Welt des Menschen.

Zu hoch für Dich?

--
* mir ist ihr Name natürlich bekannt, und auch was sie für den Hellenismus geleistet hat.

Ein Forist hat hier leider so sehr abgewirtschaftet, daß er der Diskussion nicht bedarf.
Aber an alle zum besseren und concludentem verständnis dessen, was die oben zitierte Dame meint.
Ich setze erneut das ein, was ich um 10:51 Uhr bereits gepostet:

Zur damaligen Zeit (der Zeitenwende) wurde sehr klar unterschieden zwischen

  • der universellen Religion und Kultur, dem Hellenismus
  • dem Christentum als Gruppe, die sich als Monotheisten verstanden, und nichts anderes anbieten konnten
  • dem Judentum, die partout keinen Kontakt zur hellenischen Welt haben wollten bzw. sollten, ginge es nach ihren religiösen Führern, also eine Minigruppe religiöser Hebräer darstellte, die der Menschheit sonst nichts anbieten konnten außer ihrer Ablehnung.

An sich müßte man sagen können, daß jeder Christ und jeder Jude, der sich außerhalb seines religiösen Kreises aufhällt, klar nach griechischen Regeln lebt, was auch der Fall ist:

  • Demokratie (polytheistisch)
  • unabhängige Justiz (polytheistisch)
  • Bildung
  • Sprache
  • Grammatik
  • Theater (Gotteshaus des Polytheisten)
  • Stadion (polytheistisch)
  • Akademie
  • Universität (Haus Apolls, Wissenschaft, polytheistisch)
  • Bibliothek (Iatrion der Psyche, damals hatten nahezu nur die Griechen Bibliotheken, polytheistisch)
  • Epistéme (Forschung, Wissenschaft)
  • Medizin (Polytheist Hippokrates, Eid des H.)
  • etc.
Das oben wurde alles zum Maßstab der Menschheit, als in Griechenland der Olympische Polytheismus vorherrschende Religion war.

Er wurde auch das Ziel der Zerstörung, als die Monotheokraten in Form der Christen die Oberhand belamen,
und in Europa das dunkle Zeitalter einläuteten, der sein Ende erst mit dem Aufkommen der Renaissance (Wiedergeburt des antiken griechischen Geistes bzw. Denkens) erfuhr.

Das oben wird heute dem Humanismus gleichgesetzt.
 
Ein Forist hat hier leider so sehr abgewirtschaftet, daß er der Diskussion nicht bedarf.
Aber an alle zum besseren und concludentem verständnis dessen, was die oben zitierte Dame meint.
Ich setze erneut das ein, was ich um 10:51 Uhr bereits gepostet:

Zur damaligen Zeit (der Zeitenwende) wurde sehr klar unterschieden zwischen

  • der universellen Religion und Kultur, dem Hellenismus
  • dem Christentum als Gruppe, die sich als Monotheisten verstanden, und nichts anderes anbieten konnten
  • dem Judentum, die partout keinen Kontakt zur hellenischen Welt haben wollten bzw. sollten, ginge es nach ihren religiösen Führern, also eine Minigruppe religiöser Hebräer darstellte, die der Menschheit sonst nichts anbieten konnten außer ihrer Ablehnung.

An sich müßte man sagen können, daß jeder Christ und jeder Jude, der sich außerhalb seines religiösen Kreises aufhällt, klar nach griechischen Regeln lebt, was auch der Fall ist:

  • Demokratie (polytheistisch)
  • unabhängige Justiz (polytheistisch)
  • Bildung
  • Sprache
  • Grammatik
  • Theater (Gotteshaus des Polytheisten)
  • Stadion (polytheistisch)
  • Akademie
  • Universität (Haus Apolls, Wissenschaft, polytheistisch)
  • Bibliothek (Iatrion der Psyche, damals hatten nahezu nur die Griechen Bibliotheken, polytheistisch)
  • Epistéme (Forschung, Wissenschaft)
  • Medizin (Polytheist Hippokrates, Eid des H.)
  • etc.
Das oben wurde alles zum Maßstab der Menschheit, als in Griechenland der Olympische Polytheismus vorherrschende Religion war.

Er wurde auch das Ziel der Zerstörung, als die Monotheokraten in Form der Christen die Oberhand belamen,
und in Europa das dunkle Zeitalter einläuteten, der sein Ende erst mit dem Aufkommen der Renaissance (Wiedergeburt des antiken griechischen Geistes bzw. Denkens) erfuhr.

Das oben wird heute dem Humanismus gleichgesetzt.

Die antiken hellen waren aber nicht gerade humanistisch-hielten sie doch menschensklaven.

So berichtet Herodot in seinem ersten Buch, Absatz 136 über die alten Perser:

„Die Knaben lernen vom fünften bis zum zwanzigsten Jahr, nur dreierlei: Reiten, Bogenschießen und die Wahrheit sagen“ die wahrheit ist der erste schritt zum humanismus.
Das alte persische reich hat den Humanistischen gedanken sehr früh aufgegriffen siehe Zarathustra...wissen aber die wenigsten

die hellenen fördert eher das individuum und dessen leben in der gemeinschaft. sicher ist das auch ein teil des humanismus aber wohl kaum der kern!
 
Die antiken hellen waren aber nicht gerade humanistisch-hielten sie doch menschensklaven.

So berichtet Herodot in seinem ersten Buch, Absatz 136 über die alten Perser:

„Die Knaben lernen vom fünften bis zum zwanzigsten Jahr, nur dreierlei: Reiten, Bogenschießen und die Wahrheit sagen“ die wahrheit ist der erste schritt zum humanismus.
Das alte persische reich hat den Humanistischen gedanken sehr früh aufgegriffen siehe Zarathustra...wissen aber die wenigsten

die hellenen fördert eher das individuum und dessen leben in der gemeinschaft. sicher ist das auch ein teil des humanismus aber wohl kaum der kern!

Okay.
Nun brauchen wir nur noch vergleichen wie es die anderen Völker der damaligen Zeit praktizierten, und wie deren Kultur aussah.
Mache es, das Ergebnis dürfte interessant sein.

Mit Zarathustra habe ich kein Problem (bisher).
Doch mündete alle persische Kultur in: Großkönigtum, nicht ein Gedanke des freien Menschen.
Ist das was Humanistisches?

(ich meine sogar, daß es keinen Krieg in Marathon gegeben hätte, gäbe es solches bei den Persern)


Wir können nur die Kultur Griechenlands mit der Kultur eines anderen Landes gleichsetzen, und zwar jeweils zur selben Zeit.
Also direkter Vergleich Kultur der Griechen mit der Kultur der Juden.

Die griechische Gesellschaft ist grds. eine anthropozentrische Gesellschaft, in welcher die Priester sehr wenig zu sagen haben (Leider hat das Christentum all diese demokratischen Feinheiten beiseite geschoben, heute KÜSST man sogar die Hand des Priesters, ein Unding)
 
Zurück
Oben