Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Pegida~ Gut oder Schlecht?

Pegida


  • Umfrageteilnehmer
    34
Die Gesinnung eines islamischen Rassisten, den man nur von seinen Dauerbeleidigungen her kennt:
Scheiss Pegida Hurensöhne. Drecksrassistisches Pack. [..]

Wie demonstriert(e) man eigentlich im Lande der jenigen, die den deutschen Demonstranten einen NAZI bezeichnen?
Mal kurz reinschnuppern:

In Deutschland
Ca. 15.000 deutsche Demonstranten

Ergebnis Deutschland:
- keine Ausfälle bekannt,
- keine Toten hinterlassen.

in der Türkei
Auch ca. 15.000 türkische Demonstranten, begrüssen den dort tagenden PEN-Club.

Ergebnis islamische Türkei:
- das Haus brennt,
- die Menschen (total 37) verbrennen darin,
- die Fluchtwege / Notausgänge sind nicht durchlässig,
- der Bürgermeister ist vor Ort, verschärft das alles noch,
- die Feuerwehr kommt mit Stunden Verspätung an.
- und die türkische Polizei?

Als 15.000 Islamisten Jagd auf Aleviten machten
Vor 20 Jahren ermordete ein islamistischer Mob bei einem Massaker im türkischen Sivas Dutzende Aleviten. Die Witwe eines der Opfer pilgert seitdem jedes Jahr an den Tatort und kämpft für ein Mahnmal.
Sie wird so lange fahren, bis in dem Gebäude, in dem ihr Mann am 2. Juli 1993 bei einem Brandanschlag erstickte, endlich eine Gedenkstätte, ein Museum oder ein Mahnmal errichtet sein wird.
Als am 29. Mai 1993 in Solingen Neonazis einen Brandanschlag auf das Haus der türkischstämmigen Familie Genc verübten und fünf Angehörige der Familie, darunter auch Kinder, ums Leben kamen, waren Yeter und Hasret in Köln auf die Straße gegangen, um gegen das grausame Verbrechen zu protestieren. Es lag vollständig außerhalb ihrer Vorstellungskraft, dass Hasret Gültekin selbst nur einen Monat später in seinem Geburtsort am helllichten Tag vor laufenden Kameras zum Opfer eines noch größeren Verbrechens werden könnte.
Mob skandierte: "Es lebe die Scharia!"
(weiterlesen: Massaker in Sivas: Als 15.000 Islamisten Jagd auf Aleviten machten - DIE WELT)


Darf ein deutscher Demonstrant diese Ereignisse in der islamischen Türkei kennen?
Darf ein deutscher Demonstrant sich aufgrund der ihm bekannten Bilder in der islamischen Türkei sorgen?
Darf ein Islamist oder islamischer Rassist einen Deutschen deshalb einen NAZI beleidigen?

Wie also vorgehen?
- demonstrieren und friedlich diskutieren, oder
- demonstrieren und Feuer legen, Menschen darin verbrennen lassen?


Mal sehen, wie die Antworten der hiesigen Islamisten und islamischen Rassisten ausfallen wird.
 
Ich bin also der Unsachliche, wenn ihr ein Volk, das seit Jahrtausenden im besagten Gebiet lebt, als illegal bezeichnet? :lol:

Ich glaube du verstehst das nicht richtig.es geht darum das Armenier aus Armenien sich ohne visum in der westturkei niedergelassen haben und dort ohne Arbeitserlaubnis arbeiten.hast du das soweit verstanden oder ist das zu hoch für dich?die Armenier die dort schon immer lebten und leben und die auch Staatsbürger sind sind dagegen nicht illegal.
 
Die Gesinnung eines islamischen Rassisten, den man nur von seinen Dauerbeleidigungen her kennt:


Wie demonstriert(e) man eigentlich im Lande der jenigen, die den deutschen Demonstranten einen NAZI bezeichnen?
Mal kurz reinschnuppern:

In Deutschland
Ca. 15.000 deutsche Demonstranten

Ergebnis Deutschland:
- keine Ausfälle bekannt,
- keine Toten hinterlassen.

in der Türkei
Auch ca. 15.000 türkische Demonstranten, begrüssen den dort tagenden PEN-Club.

Ergebnis islamische Türkei:
- das Haus brennt,
- die Menschen (total 37) verbrennen darin,
- die Fluchtwege / Notausgänge sind nicht durchlässig,
- der Bürgermeister ist vor Ort, verschärft das alles noch,
- die Feuerwehr kommt mit Stunden Verspätung an.
- und die türkische Polizei?


(weiterlesen: Massaker in Sivas: Als 15.000 Islamisten Jagd auf Aleviten machten - DIE WELT)


Darf ein deutscher Demonstrant diese Ereignisse in der islamischen Türkei kennen?
Darf ein deutscher Demonstrant sich aufgrund der ihm bekannten Bilder in der islamischen Türkei sorgen?
Darf ein Islamist oder islamischer Rassist einen Deutschen deshalb einen NAZI beleidigen?

Wie also vorgehen?
- demonstrieren und friedlich diskutieren, oder
- demonstrieren und Feuer legen, Menschen darin verbrennen lassen?


Mal sehen, wie die Antworten der hiesigen Islamisten und islamischen Rassisten ausfallen wird.
Du verlangst doch kein rationales Denken von diesen Menschen, welche Vorteile haben sie den dadurch.
 
Dieses Beispiel oben von Amphion ist doch wieder völlig daneben: was hat das genannte Verbrechen in Sivas/TR vor 20 Jahren mit Pegida/D von heute zu tun? Was ist das für eine Art der Diskussion, Sokrates würde niemals so diskutiert haben, es sei denn, er will den anderen einfach so platt machen um eine Diskussion bezügl. Pegida zu vermeiden.
 
Ich glaube du verstehst das nicht richtig.es geht darum das Armenier aus Armenien sich ohne visum in der westturkei niedergelassen haben und dort ohne Arbeitserlaubnis arbeiten.hast du das soweit verstanden oder ist das zu hoch für dich?die Armenier die dort schon immer lebten und leben und die auch Staatsbürger sind sind dagegen nicht illegal.

Ach bitte! Du willst doch nicht künstliches kleines Stück Land als Armenien bezeichnen? Du bezeichnest doch auch nicht die Palästinenser, die nach Israel umziehen als illegal, oder?
 
Die Gesinnung eines islamischen Rassisten, den man nur von seinen Dauerbeleidigungen her kennt:


Wie demonstriert(e) man eigentlich im Lande der jenigen, die den deutschen Demonstranten einen NAZI bezeichnen?
Mal kurz reinschnuppern:

In Deutschland
Ca. 15.000 deutsche Demonstranten

Ergebnis Deutschland:
- keine Ausfälle bekannt,
- keine Toten hinterlassen.

in der Türkei
Auch ca. 15.000 türkische Demonstranten, begrüssen den dort tagenden PEN-Club.

Ergebnis islamische Türkei:
- das Haus brennt,
- die Menschen (total 37) verbrennen darin,
- die Fluchtwege / Notausgänge sind nicht durchlässig,
- der Bürgermeister ist vor Ort, verschärft das alles noch,
- die Feuerwehr kommt mit Stunden Verspätung an.
- und die türkische Polizei?


(weiterlesen: Massaker in Sivas: Als 15.000 Islamisten Jagd auf Aleviten machten - DIE WELT)


Darf ein deutscher Demonstrant diese Ereignisse in der islamischen Türkei kennen?
Darf ein deutscher Demonstrant sich aufgrund der ihm bekannten Bilder in der islamischen Türkei sorgen?
Darf ein Islamist oder islamischer Rassist einen Deutschen deshalb einen NAZI beleidigen?

Wie also vorgehen?
- demonstrieren und friedlich diskutieren, oder
- demonstrieren und Feuer legen, Menschen darin verbrennen lassen?


Mal sehen, wie die Antworten der hiesigen Islamisten und islamischen Rassisten ausfallen wird.

Du verlangst doch kein rationales Denken von diesen Menschen,
welche Vorteile haben sie den dadurch.

Hmmm, Du meinst ich verlangte schon zu viel von einem islamischen Faschisten, der im 15.000 starken islamistischen Faschisten-Mob nach der Scharia Menschen verbrennt?

Was kann man denn von einem islamischen Faschisten, der Menschen verbrennen lässt, erwaretn, was darf man erwarten?



 
Aber indem du das geringere Übel auswählst, stellst du dich auf eine Seite.
Der Grundgedanke der Pegida mag irgendwo nachvollziehbar sein, allerdings stimmen die Rahmenbedingungen einfach nicht. Wie kann denn ein Vorbestrafter (der Vorsitzende) gegen andere Vorbestrafte/Kriminelle sein, nur weil sie aus einem anderen Land kommen? Darüber hinaus sind die meisten Anhänger tatsächlich (eher) rechts einzuordnen (auch wenn es nicht meine Aufgabe ist über andere zu urteilen), anders kann man sich nicht erklären, wieso vor allem im Osten protestiert wird (Ausländerquote unter 1%). Diese Menschen hatten zum Großteil vermutlich keinen/kaum/wenig Kontakt zu Ausländern und sind dennoch skeptisch ihnen gegenüber.
Außerdem bin ich ja der Meinung, dass die Salafisten in Deutschland eine sehr untergeordnete Rolle spielen, die im Endeffekt hauptsächlich von den Rechten und ihren Ablegern (und Organisationen wie der Pegida) gepusht wird. Soweit ich informiert bin gibt es unter 1000 deutscher IS-Kämpfer - wie kann man sowas medial derart hervorbringen?
Dass du die Medien skeptisch siehst, finde ich sehr gut. Da ist viel Manipulation dabei.

Gute Argumente. Sowas konnte ich bisher noch nicht lesen.
Hast mich zum Nachdenken gebracht. ;)
 
...1000 IS-Kämpfer aus Deutschland sind wenig oder was ? :lol:
Aus einem Land wie Deutschland sollte es keinen einzigen geben, da fragt man sich wie sich solch ein Gesindel frei bewegen und entwickeln darf in Deutschland, wahrscheinlich 90% davon auch noch auf Kosten des Staates.
 
Hmmm, Du meinst ich verlangte schon zu viel von einem islamischen Faschisten, der im 15.000 starken islamistischen Faschisten-Mob nach der Scharia Menschen verbrennt?

Was kann man denn von einem islamischen Faschisten, der Menschen verbrennen lässt, erwaretn, was darf man erwarten?



Hab einen Text gefunden der dieses Phänomen aufgreift
MEINUNG [h=2]ZENTRALRAT DER JUDEN[/h]
22.12.14


[h=1]Nur nicht provozieren! Es könnte böse enden![/h]Der neue Präsident des Zentralrates der Juden, Josef Schuster, warnt davor, eine ganze Religion zu verunglimpfen. Er fürchtet sich vor islamistischen Gewalttaten gegen Juden und wird so zum Appeaser.





  • [*=right]

Von Henryk M. BroderReporter



Zentralrat-der-Juden-waehlt-neuen-Praesidenten.jpg

Der neu gewählte Zentralratsvorsitzende der Juden in Deutschland, Josef Schuster, in Frankfurt am MainFoto: picture alliance / dpa




Kennen Sie den? Zwei Juden werden in ein KZ eingeliefert. Sie haben eine lange Zugfahrt hinter sich, sind hungrig, müde und ungewaschen. Am Bahnsteig steht auch ein SS-Mann. "Jankel", sagt der eine Jude zu dem anderen, "frag ihn mal, was die mit uns vorhaben." – "Bloß nicht provozieren", sagt Schmulik, "der Deutsche könnte böse werden!"
Ein Witz? Nein, eher eine Gebrauchsanweisung fürs Überleben, wenn auch eine, die meistens nicht funktioniert hat. Und wenn sich Juden dann doch fürs "Provozieren" entschieden haben, wie beim Warschauer Getto-Aufstand von 1943, dann nicht um ihr Leben, sondern den letzten Rest ihrer Würde zu retten.
Ungeachtet solcher Erfahrungen flammt die Debatte wieder auf, ob man sich als Jude nicht doch besser unauffällig verhalten und "Provokationen" vermeiden sollte. Keine Kippa auf dem Kopf und keinen Davidstern um den Hals tragen, wenn man in der U-Bahn nicht angegriffen werden möchte. Das Thema Israel vermeiden, um auf Partys die gute Laune nicht zu verderben. Den Antisemitismus als "gesamtgesellschaftliches Phänomen" beklagen, statt seine Verbreiter beim Namen zu nennen.
[h=2]Jüdische Appeaser und ihre Bedenken[/h]Manchen Juden ist diese Vermeidungsstrategie nicht genug, sie betreiben aktives Appeasement. Der neue Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland,Josef Schuster, hat soeben in einem Interview mit der "Welt" gesagt, die Angst vor islamistischem Terror werde "instrumentalisiert", um eine ganze Religion "zu verunglimpfen". Das wiederum sei "absolut inakzeptabel".
Die Behauptung, irgendwas werde "instrumentalisiert", ist mittlerweile eine ziemlich stumpfe Schere. Sie taugt nicht einmal zum Heckenschneiden. Arbeitgeber instrumentalisieren die schlechte Auftragslage, um Mitarbeiter zu entlassen. Gewerkschaften instrumentalisieren die gute Auftragslage, um Lohnforderungen durchzusetzen.
Die Israelis instrumentalisieren den Holocaust, um die Palästinenser zu unterdrücken. Lokführer und Piloten instrumentalisieren sich selbst, um die Bahn und die Lufthansa zu erpressen. "Instrumentalisieren" klingt immer wie "missbrauchen". Aber: In einer Gesellschaft, in der alle darum ringen, ein Stück vom Kuchen abzubekommen, instrumentalisiert jeder jeden. Man könnte sogar so weit gehen zu sagen, die Kirchen instrumentalisieren den lieben Gott, um die Kirchensteuer abzugreifen.
quotationmark_start.png

Der Islam wird nicht durch Islamkritiker wie Salman Rushdie „verleumdet“, sondern durch Terrorgruppen wie den IS​
quotationmark_end.png





Zu behaupten, die Angst vor islamistischem Terror werde instrumentalisiert, um eine ganze Religion zu verunglimpfen, ist freilich eine sehr gewagte Aussage. Erstens wird bereits durch die beliebte Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus alles unternommen, um den Islam von der Verantwortung für die Taten des Islamismus zu entlasten.
Das eine ist ein makelloser Glaube, das andere dessen missbräuchliche Anwendung. Zweitens wird der Islam nicht durch Islamkritiker wie Salman Rushdie, Kurt Westergaard und Hamed Abdel-Samad "verleumdet", sondern durch Gruppen wie den IS und die Muslimbrüder, Boko Haram, al-Qaida, al-Nusra, al-Schabab, Abu Sayyaf, Jemaah Islamiya und andere, die sich nun einmal alle auf Mohammed und den Koran berufen, so wie sich Kommunisten aller Fraktionen auf "Das Kapital" und das "Kommunistische Manifest" berufen haben.
Drittens sind inzwischen die meisten Opfer des "islamistischen Terrors" Muslime. Nach den Anschlägen von New York, London, Madrid, Bali und Mumbai findet das Massenmorden heute in Afghanistan und Pakistan, im Irak und in Syrien, in Nigeria und im Jemen statt. Auf das Konto von Boko Haram gingen von November 2013 bis Dezember 2014 mehr als 10.000 Tote, fast 11.000 bilanziert der Islamische Staat. Nach Angaben des Internationalen Zentrums für Radikalisierungsstudien am King's College in London kamen allein im November 2014 mehr als 5000 Menschen bei 664 Anschlägen islamistischer Extremisten in 14 Ländern ums Leben.
[h=2]In den jüdischen Gemeinden geht die Angst um[/h]Unter solchen Umständen zu verbreiten, die Angst vor islamistischem Terror werde "instrumentalisiert", um eine Religion "zu verunglimpfen", erscheint ausgesprochen frivol. Geht es Josef Schuster, dem neuen Präsidenten des Zentralrates der Juden, um das Image der Täter oder die Leiden der Opfer? Oder gibt es noch eine dritte Option?
In den jüdischen Gemeinden geht derzeit die Angst um. Die Sicherheitsmaßnahmen werden verstärkt, zu den letzten Hohen Feiertagen verschickte der Zentralrat ein Rundschreiben an die 108 Gemeinden, in dem die Lage erklärt und die Mitglieder gebeten wurden, sich entsprechend zu verhalten. So sollten sie unter anderem darauf achten, nicht länger als unbedingt nötig vor den Synagogen stehen zu bleiben. Auch andere jüdische Einrichtungen – Altersheime, Kindergärten – wurden in den Alarm-Modus versetzt.
Wovor haben die Juden Angst? Gewiss nicht vor christlichen Pfadfindern, radikalen Umweltschützern oder militanten Veganern. Sie haben Angst, dass auch in einer deutschen Stadt so etwas wie in Brüssel, Paris oder Toulouse passieren könnte. Die Friedensdemos im Sommer dieses Jahres, bei denen "Hamas, Hamas, Juden ins Gas!" gerufen wurde und die Polizei an manchen Orten den Demonstranten ihre Lautsprecherwagen zur Verfügung stellte, "um die Situation zu deeskalieren", waren eben keine vertrauensbildenden Maßnahmen.
quotationmark_start.png

Ein Appeaser ist jemand, der ein Krokodil füttert, in der Hoffnung, es werde ihn als Letzten fressen​
quotationmark_end.png


Winston Churchill




Schuster seinerseits will die Ängste nicht befördern. Man müsse den islamistischen Extremismus ernst nehmen, sagt er, aber: "Die Sicherheitsbehörden sind ja längst alarmiert." Privat, so hört man aus seiner Umgebung, redet er anders. Als Präsident des Zentralrates der Juden kann er allerdings öffentlich nicht zugeben, dass sein Vertrauen in die Sicherheitsbehörden suboptimal ist. Die Berliner Polizei zum Beispiel ermittelt seit über zwei Jahren gegen mehrere "Unbekannte", laut "Tagesspiegel" "vermutlich arabischstämmige junge Männer", die am 22. August 2012 Rabbiner Daniel Alter – erkennbar an einer Kippa – auf der Straße das Jochbein gebrochen haben, nachdem er ihre Frage, ob er Jude sei, bejaht hatte. Es ist nicht der einzige Fall dieser Art, bei dem die Ermittlungen nicht so richtig vorankommen.
Man kann es nachvollziehen, wenn der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland nun prophylaktisch tätig wird und sich an diejenigen wendet, von denen eine gewisse Gefahr ausgeht, um sie seiner Wertschätzung zu versichern. Er macht es recht subtil. Er sagt nicht: "Bitte, verschont uns!", er sagt, es sei "absolut nicht akzeptabel", eine ganze Religion "zu verunglimpfen".


Ob die Adressaten die Botschaft verstehen werden, ist eher fraglich. Die Fans von Bushido und Pierre Vogel mögen es eher deftiger. Josef Schuster aber, ein gebildeter Mann mit guten Manieren, sei an einen Satz von Winston Churchill erinnert: "Ein Appeaser ist jemand, der ein Krokodil füttert, in der Hoffnung, es werde ihn als Letzten fressen."
 
Die Gesinnung eines islamischen Rassisten, den man nur von seinen Dauerbeleidigungen her kennt:


Wie demonstriert(e) man eigentlich im Lande der jenigen, die den deutschen Demonstranten einen NAZI bezeichnen?
Mal kurz reinschnuppern:

In Deutschland
Ca. 15.000 deutsche Demonstranten

Ergebnis Deutschland:
- keine Ausfälle bekannt,
- keine Toten hinterlassen.

in der Türkei
Auch ca. 15.000 türkische Demonstranten, begrüssen den dort tagenden PEN-Club.

Ergebnis islamische Türkei:
- das Haus brennt,
- die Menschen (total 37) verbrennen darin,
- die Fluchtwege / Notausgänge sind nicht durchlässig,
- der Bürgermeister ist vor Ort, verschärft das alles noch,
- die Feuerwehr kommt mit Stunden Verspätung an.
- und die türkische Polizei?


(weiterlesen: Massaker in Sivas: Als 15.000 Islamisten Jagd auf Aleviten machten - DIE WELT)


Darf ein deutscher Demonstrant diese Ereignisse in der islamischen Türkei kennen?
Darf ein deutscher Demonstrant sich aufgrund der ihm bekannten Bilder in der islamischen Türkei sorgen?
Darf ein Islamist oder islamischer Rassist einen Deutschen deshalb einen NAZI beleidigen?

Wie also vorgehen?
- demonstrieren und friedlich diskutieren, oder
- demonstrieren und Feuer legen, Menschen darin verbrennen lassen?


Mal sehen, wie die Antworten der hiesigen Islamisten und islamischen Rassisten ausfallen wird.

Und schon ist der zweite Vollidiot aus "einer gewissen Ecke" des Balkans angedackelt und nutzt die gunst der Stunde um den Türken eins auszuwischen.Mensch leute,ich weiss um euren Geisteszustand und den Hass den ihr Armseeligen Kreaturen mit euch Herumschleppt aber ich bitte um Sachlichkeit,in diesem Thread geht es um die Pegida und darum,ob diese denn Gut oder Schlecht ist? Niemanden Interessiert die Situation in der Türkei,unverschämterweise melden sich einpaar Griechen zu Wort und versuchen das Thema wo anders hinzuziehen.Regelt erstmal die Situation in eurem Lande,wo Flüchtlinge in KZ ähnlichen Camps zusammengepfercht werden,wo die Griechische "Küstenwache" (?) Boote von Flüchtlingen bewusst versenken lässt und dann Nochmals ein dutzend mal über die um ihr leben kämpfende Flüchtlinge drüberfährt,damit sie schnell sterben mögen.Ein Land wo Südländer aus einer gewissen Ecke den Arm zum Hitlergruß heben.Einfach nur widerlich.Langsam aber sicher geht mir der Zazikifresser Verein hier auf die Nerven,mir geht es am Arsch vorbei was ihr mal gewesen seid oder wohin ihr euch Aktuell Bewegt.Ihr seid in meinen Augen ein Haufen Versager,nicht mehr nicht weniger.Amphion,speziell in Hinbezug auf deine Person war ich gnädig und verständnisvoll aber das Maß ist so langsam Voll,verpiss dich zu einem Psychiater und lasse dich doch bitte Therapieren.Das Forum ist der falsche Ort für deine Egotrips.Meine Beachtung verdienst du auf jedenfall nicht mehr.
 
Zurück
Oben