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pkk terror sammelthread

dieser ganze is terror hat mir die augen geöffnet, wie die kurden wirklich ticken. hatte viele kurdische bekannte, aber was die gegen moslems und türken alles schreiben im social media und beleidigen, ist einfach zu krass. gibt bestimmt auch türken die das machen, aber habe das noch nicht gesehen

aber die meisten kurden die ich kenne, waren glaube ich noch nie richtige muslime. hab die schon oft schweinefleisch essen sehen

Seit der Sache mit der IS weis ich, dass Kurden zu 80% aus Beinen und Augen bestehen, problemlos 40m weit/hoch springen, in der Luft schweben und Energiekugeln durch Willenskraft erzeugen können.
Könnte natürlich auch sein, dass ich statt des Nachrichtensenders versehentlich den Animeékanal erwischt habe...
 
Seit der Sache mit der IS weis ich, dass Kurden zu 80% aus Beinen und Augen bestehen, problemlos 40m weit/hoch springen, in der Luft schweben und Energiekugeln durch Willenskraft erzeugen können.
Könnte natürlich auch sein, dass ich statt des Nachrichtensenders versehentlich den Animeékanal erwischt habe...

Vergiss nicht die tödlichen Strahlen, die die Kurden aus ihren Laseraugen herausfeuern können.
 
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Die selbst ernannte „Nachbarschaftspolizei“ der terroristischen PKK, die YDG-H, hat in Cizre einen 22-jährigen Mann auf offener Straße erschossen.




Die Terrororganisation PYD hat neben der "Verteidigung" von Ayn al Arap (kurd. Kobani) in der Provinz Kamisli 35 Turkmenische Kinder, Frauen und Jungen massakriert!




:(
 
Seit der Sache mit der IS weis ich, dass Kurden zu 80% aus Beinen und Augen bestehen, problemlos 40m weit/hoch springen, in der Luft schweben und Energiekugeln durch Willenskraft erzeugen können.
Könnte natürlich auch sein, dass ich statt des Nachrichtensenders versehentlich den Animeékanal erwischt habe...
Nur wenn sie eine Teufelsfrucht essen und nur an Werktagen
 
@Emre, @DocGonzo

DTJ-ONLINE | 10.11.2014 13:20
[h=1]PKK
PKK bekennt sich zu Mord an 22-Jährigem: „Agent mit dem Tod bestraft“[/h]



Die selbst ernannte „Nachbarschaftspolizei“ der terroristischen PKK, die YDG-H, hat in Cizre einen 22-jährigen Mann auf offener Straße erschossen. Zuvor soll dieser zum Geständnis gebracht worden sein, als „Agent“ gewirkt zu haben.
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Die terroristische PKK hat sich zur Ermordung eines Mannes bekannt, der am Freitag in Cizre, einer Stadt in der südöstlichen Provinz, auf offener Straße erschossen wurde.
Der Nachrichtenagentur Cihan zufolge wurde der 22-jährige Abdullah Budak, dessen Leiche am Freitagmorgen auf einer Straße in Cizre gefunden worden war, von einer Einheit der mit der PKK verbündeten „Patriotischen Revolutionären Jugendbewegung“ (YDG-H) in den Kopf geschossen worden. Dem Bericht zufolge hätten Mitglieder der YPG-H am Samstag Nachrichten gestreut, in denen sie sich zu dem Mord bekannt hätten.
Die PKK-nahe Nachrichtenagentur Fırat News teilte in weiterer Folge die Details des Bekennerschreibens mit. Das Todeskommando nannte sich „Botan Şehit Rêber Timi” und die Nachricht trug die Überschrift „Yurtsever Botan Halkına“ (An das patriotische Volk von Botan). Es hieß, Budak wäre ein „Agent“ gewesen, und die Einheit würde ihren Kampf gegen all jene fortführen, die den „Feinden“ dienen würden, bis „Kurdistan“ von allen Agenten gesäubert sein würde.
In der Erklärung heißt es: „Der Agent Abdullah Budak wurde am 7. November 2014 mit dem Tode bestraft, nachdem er als solcher entlarvt worden war. Er hat gestanden, ein Agent zu sein und während seines vorangegangenen Verhörs seine Taten gestanden. Auf dieser Basis erwarten wir von unserem Volk, dass es einen klaren Standpunkt gegen Agenten bezieht.“
Budak war ein Verwandter des früheren Bürgermeisters von Cizre, Aydın Budak, hieß es weiter im Bericht. Am Freitag wurde eine Untersuchung des Mordes in die Wege geleitet.
YDG-H hatte Teile Cizres für „autonom“ erklärt
Am 25. Oktober hatte die YDG-H die Autonomie über einige Siedlungen von Cizre erklärt und unter anderem Sur und Nur zu „selbst verwalteten Territorien“ erklärt. Dazu zogen hunderte Maskierte mit PKK-Flaggen in militärischer Ordnung durch die Straßen der Stadtteile, in denen sie die Errichtung der „Autonomie“ ausgerufen hatten.
Die Terroristen hatten im Anschluss an ihre Deklaration Feiern in der Nachbarschaft abgehalten und ein Zutrittsverbot für türkische Soldaten und Polizeibeamte verhängt. Daraufhin hat man begonnen, in Sur und Nur sowie in der Siedlung Cudi Barrikaden zu errichten.
Die Polizei hat die Aktivitäten jedoch unterbunden und strenge Sicherheitsmaßnahmen in die Wege geleitet. Einige Mitglieder der YDG-H wurden erstmals in militärischen Uniformen beobachtet, während andere T-Shirts mit Symbol und Schriftzug der Gruppe trugen.
Die YDG-H gilt als Jugendbewegung der terroristischen PKK, deren Aufgabe es sei, die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten.


- - - Aktualisiert - - -

'Nachbarschaftspolizei'? Wie Polizei schießt Zivilisten hinterücks in den Kopf?

MÖRDERBANDE!
 
@Emre, @DocGonzo

DTJ-ONLINE | 10.11.2014 13:20
PKK
PKK bekennt sich zu Mord an 22-Jährigem: „Agent mit dem Tod bestraft“






Die selbst ernannte „Nachbarschaftspolizei“ der terroristischen PKK, die YDG-H, hat in Cizre einen 22-jährigen Mann auf offener Straße erschossen. Zuvor soll dieser zum Geständnis gebracht worden sein, als „Agent“ gewirkt zu haben.
971x392xPKK-Cizre-Mord.jpg.pagespeed.ic.q4yDbVq-hc.jpg
Die terroristische PKK hat sich zur Ermordung eines Mannes bekannt, der am Freitag in Cizre, einer Stadt in der südöstlichen Provinz, auf offener Straße erschossen wurde.
Der Nachrichtenagentur Cihan zufolge wurde der 22-jährige Abdullah Budak, dessen Leiche am Freitagmorgen auf einer Straße in Cizre gefunden worden war, von einer Einheit der mit der PKK verbündeten „Patriotischen Revolutionären Jugendbewegung“ (YDG-H) in den Kopf geschossen worden. Dem Bericht zufolge hätten Mitglieder der YPG-H am Samstag Nachrichten gestreut, in denen sie sich zu dem Mord bekannt hätten.
Die PKK-nahe Nachrichtenagentur Fırat News teilte in weiterer Folge die Details des Bekennerschreibens mit. Das Todeskommando nannte sich „Botan Şehit Rêber Timi” und die Nachricht trug die Überschrift „Yurtsever Botan Halkına“ (An das patriotische Volk von Botan). Es hieß, Budak wäre ein „Agent“ gewesen, und die Einheit würde ihren Kampf gegen all jene fortführen, die den „Feinden“ dienen würden, bis „Kurdistan“ von allen Agenten gesäubert sein würde.
In der Erklärung heißt es: „Der Agent Abdullah Budak wurde am 7. November 2014 mit dem Tode bestraft, nachdem er als solcher entlarvt worden war. Er hat gestanden, ein Agent zu sein und während seines vorangegangenen Verhörs seine Taten gestanden. Auf dieser Basis erwarten wir von unserem Volk, dass es einen klaren Standpunkt gegen Agenten bezieht.“
Budak war ein Verwandter des früheren Bürgermeisters von Cizre, Aydın Budak, hieß es weiter im Bericht. Am Freitag wurde eine Untersuchung des Mordes in die Wege geleitet.
YDG-H hatte Teile Cizres für „autonom“ erklärt
Am 25. Oktober hatte die YDG-H die Autonomie über einige Siedlungen von Cizre erklärt und unter anderem Sur und Nur zu „selbst verwalteten Territorien“ erklärt. Dazu zogen hunderte Maskierte mit PKK-Flaggen in militärischer Ordnung durch die Straßen der Stadtteile, in denen sie die Errichtung der „Autonomie“ ausgerufen hatten.
Die Terroristen hatten im Anschluss an ihre Deklaration Feiern in der Nachbarschaft abgehalten und ein Zutrittsverbot für türkische Soldaten und Polizeibeamte verhängt. Daraufhin hat man begonnen, in Sur und Nur sowie in der Siedlung Cudi Barrikaden zu errichten.
Die Polizei hat die Aktivitäten jedoch unterbunden und strenge Sicherheitsmaßnahmen in die Wege geleitet. Einige Mitglieder der YDG-H wurden erstmals in militärischen Uniformen beobachtet, während andere T-Shirts mit Symbol und Schriftzug der Gruppe trugen.
Die YDG-H gilt als Jugendbewegung der terroristischen PKK, deren Aufgabe es sei, die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten.


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'Nachbarschaftspolizei'? Wie Polizei schießt Zivilisten hinterücks in den Kopf?

MÖRDERBANDE!
Die YDG-H dein Freund und Helfer in den USA sind die Bullen aber schlimmer
 
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