Prostitution verbieten? Wie steht ihr zur Prostitution?

[BlackJack]

Korrekt.
Zur Zeit 70% des Nettopreises, was demnächst aber erhöht werden dürfte.
Die Umsatzsteuer ist in voller Höhe Betriebsausgabe.

ja ... aber sie muss dann die Namen der Freier angeben

 

[Allissa]

ja ... aber sie muss dann die Namen der Freier angeben

sehr gut....

 

[Amphion]

ja ... aber sie muss dann die Namen der Freier angeben

Wäre nicht weiter schlimm, da alles auf legaler Schiene sich befände.

 

[BlackJack]

Wäre nicht weiter schlimm, da alles auf legaler Schiene sich befände.

Ich meinte die Freier, die darüber not amused wären Man stelle siech eine Kontrolle des FA vor

"Sehr geehrter Herr ...,

können Sie bestätigen, mit der Prostituierten "Hotbabe" im Restaurant gewesen zu sein?"

 

[Amphion]

Ich meinte die Freier, die darüber not amused wären Man stelle siech eine Kontrolle des FA vor

"Sehr geehrter Herr ...,
können Sie bestätigen, mit der Prostituierten "Hotbabe" im Restaurant gewesen zu sein?"

Verstehe.

Das Finanzamt prüft an erster Stelle nur die formale Richtigkeit der Bewirtungsquittung,
also ob die Bewirtungsquittung korrekt ausgestellt und ausgefüllt wurde.
Dazu gehört der Eintrag des Namens der bewirteten Person.

Sollte dieses nicht zutreffen, dann wird die Bewirtungsquittung nicht als Betriebsausgabe anerkannt.

Erst an zweiter Stelle wird geprüft,
ob die Verhältnismäßigkeit (Betriebsumsatz bzw. Kundenumsatz zum Quittungsbetrag) akzeptabel ist.

Musterbeispiel:

 

[DZEKO]

Solange die Frauen dort freiwillig sind kann es uns scheiss egal sein. Bei Zwang sollte man handeln.

 

[papodidi]

nicht verbieten sonst wirds noch schlimmer mit menschenhandel, kriminalität etc

Genau, das wird sich dann ähnlich entwickeln, wie damals mit dem Alkoholverbot (Prohibition) in den USA. Schweden hat schon ein solches Gesetz:

Drei Jahre zuvor war in Schweden das „Gesetz zum Verbot des Kaufs sexueller Dienstleistungen“ in Kraft getreten, das historisch erste, das Prostitution über die Bestrafung der Nachfrage, also der Freier, beenden wollte.
...
Vielleicht macht dann ein zweiter Blick auf die schwedische Pioniertat klüger. Entgegen vieler Behauptungen sei das Prostitutionsverbot durch Nachfragebestrafung kein Leuchtturm erfolgreicher Sozialpädagogik geworden, schreiben Susanne Dodillet und die Journalistin Petra Östergren, die die Folgen des Gesetzes vor zwei Jahren untersuchten.
Wer ohne ideologische Brille darauf schaue, müsse feststellen, dass es weder die Prostitution noch den Menschenhandel reduziert und auch Freier nicht abgeschreckt habe. Das Gesetz und die flankierenden Verbote als einzigartiges Politikmodell zu preisen, sei „entweder ignorant oder bewusster Betrug“.

Prostitutionsdebatte: Glanz und Elend der Kurtisanen - Kultur - Tagesspiegel

Also, locker bleiben...

 

[Mal]

wer als nutte arbeiten will soll es von mir aus......

Klar, die arbeiten ja als Nutte weil es ja auch ihr Kindheitstraum war

10 Jahre Haft für Zuhälter und die jenigen, die zum Puff gehen. Mal sehen wie viele Prostituierten es dann noch gibt.

 

[BabicaBasca]

Man kann das älteste Gewerbe der Welt nicht verbieten, warum auch.

 

[Strassenapotheker]

Prostitution verbieten? Geht ja eine der wichtigsten Dienstleistungsberufe flöten.

PS: Ficke Bitches bis die Knie zittern .....