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Rauchen tötet! Die Volksseuche Nr.1

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
hast du überhaupt nicht , die eigene stimme hört sich für einen selbst nur ganz anders und ungewohnt an....
Deshalb hört sich die eigene Stimme im Fernsehen auch gaaaanz anders an ;) denn dann nimmt man die net so war wie sonst im eigenen Resonanzkörper Kopf ;)
Na egal, in 24 Stunden hörst Du MEINE Stimme und wirst MEINE Walter Wolf rauchen mmvBB ;) Pozdrav iz SARAJEVO besonders KUNA und ALLISSA ;) vidimo se sutra :love3:
 
Rauchen verkürzt das Leben von Frauen um 11 Jahre

Montag, 29. Oktober 2012

img29648919.jpg
dapd

Oxford – Raucherinnen verlieren im Durchschnitt 11 Lebensjahre – es sei denn, sie schaffen es, ihre Sucht bereits vor dem 30. Lebensjahr zu beenden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung der Million Women Study im Lancet (2012; doi: org/10.1016/ S0140-6736(12)61720-69). Sie bestätigt damit ziemlich exakt, was die British Doctors Study für Männer gezeigt hatte.
Die Publikation erscheint am 100. Geburtstag von Sir Richard Doll (gestorben 2005). Der britische Epidemiologe hatte bereits 1950 als einer der ersten die karzinogenen Wirkun­gen des Rauchens erkannt. Vor genau 50 Jahren veröffentlichte sein Team an der Universität Oxford für das Royal College of Physicians den Report „Smoking and Health“, der die damalige Evidenz zusammenfasste.

Zu den Beweisen gehörten auch die ersten Ergebnisse der British Doctors Study, die seit 1951 eine Kohorte männlicher Ärzte begleitet. Die Studie wurde bis 2001 fortgesetzt. Eine Publikation im Britischen Ärzteblatt (BMJ 2004; 328: 1519) ergab damals, dass Raucher ein 2,7-fach erhöhtes jährliches Sterberisiko haben und etwa 10 Jahr früher sterben als Nichtraucher.
Die Million Women Study kommt jetzt für Frauen zu fast den gleichen Ergebnissen. Wie Kirstin Pirie, Universität Oxford, und Mitarbeiter errechnen, ist das jährliche Sterberisiko bei den Raucherinnen um den Faktor 2,97 (95-Prozent-Konfidenzintervall 2,88-3,07) erhöht. Frauen, die während ihres gesamten Erwachsenenalters rauchen, sterben im Durchschnitt 11 Jahre früher als lebenslange Nichtraucherinnen. Nach den Berechnungen der Epidemiologen sind zwei Drittel aller Todesfälle zwischen dem 50. und 80. Lebensjahr auf das Rauchen zurückzuführen, das nicht nur einen tödlichen Lungenkrebs auslösen kann, sondern auch das Risiko auf chronische Lungenerkrankungen sowie Herzinfarkt und Schlaganfall erhöht.

http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/52201
 
Rauchen verkürzt das Leben von Frauen um 11 Jahre

Montag, 29. Oktober 2012

img29648919.jpg
dapd

Oxford – Raucherinnen verlieren im Durchschnitt 11 Lebensjahre – es sei denn, sie schaffen es, ihre Sucht bereits vor dem 30. Lebensjahr zu beenden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung der Million Women Study im Lancet (2012; doi: org/10.1016/ S0140-6736(12)61720-69). Sie bestätigt damit ziemlich exakt, was die British Doctors Study für Männer gezeigt hatte.
Die Publikation erscheint am 100. Geburtstag von Sir Richard Doll (gestorben 2005). Der britische Epidemiologe hatte bereits 1950 als einer der ersten die karzinogenen Wirkun­gen des Rauchens erkannt. Vor genau 50 Jahren veröffentlichte sein Team an der Universität Oxford für das Royal College of Physicians den Report „Smoking and Health“, der die damalige Evidenz zusammenfasste.

Zu den Beweisen gehörten auch die ersten Ergebnisse der British Doctors Study, die seit 1951 eine Kohorte männlicher Ärzte begleitet. Die Studie wurde bis 2001 fortgesetzt. Eine Publikation im Britischen Ärzteblatt (BMJ 2004; 328: 1519) ergab damals, dass Raucher ein 2,7-fach erhöhtes jährliches Sterberisiko haben und etwa 10 Jahr früher sterben als Nichtraucher.
Die Million Women Study kommt jetzt für Frauen zu fast den gleichen Ergebnissen. Wie Kirstin Pirie, Universität Oxford, und Mitarbeiter errechnen, ist das jährliche Sterberisiko bei den Raucherinnen um den Faktor 2,97 (95-Prozent-Konfidenzintervall 2,88-3,07) erhöht. Frauen, die während ihres gesamten Erwachsenenalters rauchen, sterben im Durchschnitt 11 Jahre früher als lebenslange Nichtraucherinnen. Nach den Berechnungen der Epidemiologen sind zwei Drittel aller Todesfälle zwischen dem 50. und 80. Lebensjahr auf das Rauchen zurückzuführen, das nicht nur einen tödlichen Lungenkrebs auslösen kann, sondern auch das Risiko auf chronische Lungenerkrankungen sowie Herzinfarkt und Schlaganfall erhöht.

http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/52201



Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
 
Körperliche Veränderung eines Menschens, links als Raucher, rechts als Nichtraucher


pusenje.jpg
 
Ein herausragender Thread, mit sehr viel Potential, würdig es haarklein auszudiskutieren.

Persönlich halte ich den Konsum von Nikotin seit sehr langer Zeit für deutlich gefährlicher als den harter Drogen.
Die Antwort wird einem in diesem wunderbaren Thread auch optisch hervorragend vorgeführt: die Masse, an die Nikotin ausgerichtet ist.

Was mit themabezogenen Studien geschah, das ist auch bekannt; Wissenschaftler, die sich nicht an den Vorgaben der Tabaklobby ausrichteten, hatten beruflich sehr bald nichts mehr zu lachen, deren Studien verschwanden über Jahrzehnte in der Schublade. Und die im Auftrag des Bürgers handlungsverpflichtete Politik ist wohlwissend mitgezogen.
 
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