Marijanna_HR
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Heutzutage schon, ja. Anfang/Mitte 90er Jahren waren die Gemüter da schon tw. etwas erhitzter... Trotzdem wär's keine gute Idee, wenn man sich als Nazi in einer Stadt wie Frankfurt oder Berlin von allen potentiellen Feindbildern, aus denen man sich bedienen kann, ausgerechnet einen strammen jungen Türken o.ä. mit großer Verwandtschaft und vielen Connections aussucht. Das gilt aber allgemein und hat jetzt nicht speziell etwas mit Politik zu tun...
meiner meinung nach gibt es sowas wie eine art respektverhältnis. rechte habvne zb hochburgen in städten mit hohem ausländeranteil wie dortmund und ruhrgebiet generell. meine these ist, dass sie in ruhe gelassen werden , weil sie fuer manch vertreter der macho-generation immerhin männer sind. klingt skuril, aber sah oft, dass sie keines blickes gewürdigt werden, während aternative deutsche gern mal abgezogen werden. auch punks werden auffäigerweise oft von bestimmten ausländer.-gruppen angepöbelt, weil deren lebensstil anscheinend noch weniger im weltbild passt.