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Roma in Europa

darf ich als ausländer eigentlich gegen eine zuwanderung aus rumänien und bulgarien sein ??
deutschland ist ja meine einzige heimat demnach habe ich auch auch was dagegen wenn meine
heimat verkommt
ich finde dass es der EU größter fehler war rumänien und bulgarien als mitglied aufzunehmen
man merkt jetzt schon die explosionsartig steigende einwanderung von rumänen und bulgaren was passiert
wenn diese menschen alle hier leben dürfen vorallem integrationsunwillige roma ich kenne so einige Sinti und Roma
in meiner stadt gibt es auch eine sehr bekannte deutsche sintifamilie und selbst unter ihnen kenne ich keine
person von der ich behaupten kann dass sie integriert ist bzw. teil der gesellschaft ist


Roma Invasion im Wohngebiet dank des Eu Wahnsinns - YouTube
 
Natürlich darfst du.Was hier noch abgehen wird am dem 1.Januar wird dem Fass den Boden ausschlagen.Einzig die Regierungen in Rumänien und Bulgarien lachen sich ins Fäustchen.Nur kriegen die Deutschen die Romaprobleme

selber schuld, man hat Jahreland milliarden darein gepumpt und was ist passiert, ausser ein paar Strassen gar nichts.

Die Balkan-Länder werden ja heftig kritisiert wegen den Umgang mit den Roma-Minderheit von daher finde ich es gut das sie jetzt nach West-Europa kommen! Sollen sie es vormachen wie man sie integriert dann kann man es auch auf dem Balkan so machen

naja, die bundesregierung gibt ja geld für Integrationskurse aus, woran auch die ach so dreckigen Sinti und Roma reingesteckt werden.


steck den Rechtspopulismus in die Stammtischkneipe, wo man nicht mehr hat als die Hauptschule :lol:


ein Auszug zu den echten bedingungen der Armutzuwanderung:

[h=6]Siebenmal mehr als 2007[/h] Die Heimatländer der Männer gehören seit 2007 zur EU. Seither können sich Rumänen und Bulgaren in Europa frei bewegen. Zwar sind es oft gerade die gut Ausgebildeten, die sich auf den Weg in den Westen machen; Statistiken zeigen, dass Rumänen und Bulgaren sich seltener arbeitslos melden als andere Migranten. Aber mit den Statistiken ist das so eine Sache. Die, die es in die vernachlässigten Stadtteile im Ruhrgebiet zieht, haben keine Diplome. Manche können nicht einmal lesen und schreiben.
Rund 4.000 Bulgaren und Rumänen sind in Dortmund gemeldet, sieben mal mehr als 2007. In Teilen der Nordstadt ist ihre Zahl um das Hundertfache gestiegen.
Mit der Osterweiterung ist in der EU die größte Wirtschaftszone der Welt geschaffen worden. Deutsche Unternehmen profitieren davon. Aber wenn man wissen will, was die Beschlüsse in Brüssel für die ärmsten Menschen in Europa bedeuten, hilft es, eine Weile auf der Mallinckrodtstraße unterwegs zu sein.

[h=6]Ohne Müllabfuhr[/h] Jeden Tag kommen Busse aus Plowdiw in Dortmund an. Bulgarische Roma können sich hier verständigen. Sie sprechen oft Türkisch, und die Nordstadt ist von türkischen Zuwanderern geprägt. Und es gibt, anders als in Düsseldorf oder München, leere Häuser, in denen keiner mehr leben wollte. Nun werden sie an Roma vermietet, von den Eigentümern oder Mittelsmännern. Es gibt Matratzenlager, da kostet ein Schlafplatz bis zu 200 Euro.
„Wollen Sie den Müll in den Innenhöfen sehen?“, fragt der junge Libanese, der bei den Bulgaren steht. Er klingt wie ein Stadtführer, der die Sehenswürdigkeiten des Viertels zeigen will. Dann tritt er in eine Einfahrt, dort stapelt sich Unrat. Die Tür zum Keller ist mit Holzplatten vernagelt. „Weil da unten immer Bulgaren und Junkies geschlafen haben.“
Die Müllabfuhr bedient diese Häuser nicht, weil offiziell ja niemand darin lebt. Man könnte auch sagen: Die Bedingungen, unter denen viele Roma hier leben, unterscheiden sich nur in Graden vom Elend in Stolipinowo. Der Slum am Rand Europas wirkt mit einem Mal ganz nah.

[h=6]Seit langem vernachlässigt[/h] Drei Roma, dick gepanzert in ihre Anoraks, stehen neben ihm. In ihren Wohnungen gibt es keine Heizung, keinen Strom, kein fließendes Wasser. „Der Vermieter nimmt Geld, aber er macht nichts.“ Ob man sie sehen kann? Die drei schütteln die Köpfe. Sie schämen sich. „Da sind Kakerlaken“, sagt der eine, „und es stinkt“, wispert der andere. Salihi sagt, die Stimme schwer vor Mitleid: „Die Leute sind nicht sauber.“
Aber wie soll man auch sauber sein, in einer überfüllten Wohnung, ohne Licht, ohne Wasser? Viele geben den Roma die Schuld am Verfall des Bezirks. „Man hat vergessen, dass diese Häuser seit Jahrzehnten verwahrlost sind“, sagt Tülin Kabis-Staubach, Schärfe im Ton. Die Architektin ist Mitglied im Planerladen, einer Initiative, die seit 1982 in der Nordstadt Quartiersentwicklung macht. „Im Moment sind Roma unsere Hauptzielgruppe.“ Wichtig wäre es, Konzepte zu entwickeln, wie ihnen ein menschenwürdiges Leben ermöglicht werden kann, sagt sie. Stattdessen setze die Stadt vorrangig auf „abschreckende Aktionen“, Razzien, Kontrollen. „Vieles zeugt von Hilflosigkeit, und das geht auf Kosten der Betroffenen.“


kann man komplett nachlesen - quelle

Zuwanderung der Roma: Stehcafé Europa - taz.de
 
...
ich finde dass es der EU größter fehler war rumänien und bulgarien als mitglied aufzunehmen
man merkt jetzt schon die explosionsartig steigende einwanderung von rumänen und bulgaren was passiert
wenn diese menschen alle hier leben dürfen vorallem integrationsunwillige roma ich kenne so einige Sinti und Roma
in meiner stadt gibt es auch eine sehr bekannte deutsche sintifamilie und selbst unter ihnen kenne ich keine
person von der ich behaupten kann dass sie integriert ist bzw. teil der gesellschaft ist

Davor gab es schon andere Fehler, z.B. Griechenland. Eine Union kann auf Dauer nur erfolgreich sein, wenn die Politik in den Bereichen Steuern, Soziales, Gesundheitswesen, Bildung etc. abgestimmt ist; aber nun bleibt nichts anderes übrig, als aus den Fehlern zu lernen und den Kurs zu korrigieren. Wieder rausschmeißen kann man keinen...

Nur mal so nebenbei: In D leben nicht nur Roma, die sich nicht oder nur schwer integrieren lassen, da gibt es noch einige hunderttausende Angehörige anderer Ethnien. Die Politik ist gefordert, endlich (mit 30jähriger Verspätung) eine vernünftige und sachgerechte Integrationspolitik auf den Weg zu bringen...

Schaun mer mal, was 2014 so bringt...
 
selber schuld, man hat Jahreland milliarden darein gepumpt und was ist passiert, ausser ein paar Strassen gar nichts.



naja, die bundesregierung gibt ja geld für Integrationskurse aus, woran auch die ach so dreckigen Sinti und Roma reingesteckt werden.



steck den Rechtspopulismus in die Stammtischkneipe, wo man nicht mehr hat als die Hauptschule :lol:


ein Auszug zu den echten bedingungen der Armutzuwanderung:

Siebenmal mehr als 2007

Die Heimatländer der Männer gehören seit 2007 zur EU. Seither können sich Rumänen und Bulgaren in Europa frei bewegen. Zwar sind es oft gerade die gut Ausgebildeten, die sich auf den Weg in den Westen machen; Statistiken zeigen, dass Rumänen und Bulgaren sich seltener arbeitslos melden als andere Migranten. Aber mit den Statistiken ist das so eine Sache. Die, die es in die vernachlässigten Stadtteile im Ruhrgebiet zieht, haben keine Diplome. Manche können nicht einmal lesen und schreiben.
Rund 4.000 Bulgaren und Rumänen sind in Dortmund gemeldet, sieben mal mehr als 2007. In Teilen der Nordstadt ist ihre Zahl um das Hundertfache gestiegen.
Mit der Osterweiterung ist in der EU die größte Wirtschaftszone der Welt geschaffen worden. Deutsche Unternehmen profitieren davon. Aber wenn man wissen will, was die Beschlüsse in Brüssel für die ärmsten Menschen in Europa bedeuten, hilft es, eine Weile auf der Mallinckrodtstraße unterwegs zu sein.

Ohne Müllabfuhr

Jeden Tag kommen Busse aus Plowdiw in Dortmund an. Bulgarische Roma können sich hier verständigen. Sie sprechen oft Türkisch, und die Nordstadt ist von türkischen Zuwanderern geprägt. Und es gibt, anders als in Düsseldorf oder München, leere Häuser, in denen keiner mehr leben wollte. Nun werden sie an Roma vermietet, von den Eigentümern oder Mittelsmännern. Es gibt Matratzenlager, da kostet ein Schlafplatz bis zu 200 Euro.
„Wollen Sie den Müll in den Innenhöfen sehen?“, fragt der junge Libanese, der bei den Bulgaren steht. Er klingt wie ein Stadtführer, der die Sehenswürdigkeiten des Viertels zeigen will. Dann tritt er in eine Einfahrt, dort stapelt sich Unrat. Die Tür zum Keller ist mit Holzplatten vernagelt. „Weil da unten immer Bulgaren und Junkies geschlafen haben.“
Die Müllabfuhr bedient diese Häuser nicht, weil offiziell ja niemand darin lebt. Man könnte auch sagen: Die Bedingungen, unter denen viele Roma hier leben, unterscheiden sich nur in Graden vom Elend in Stolipinowo. Der Slum am Rand Europas wirkt mit einem Mal ganz nah.

Seit langem vernachlässigt

Drei Roma, dick gepanzert in ihre Anoraks, stehen neben ihm. In ihren Wohnungen gibt es keine Heizung, keinen Strom, kein fließendes Wasser. „Der Vermieter nimmt Geld, aber er macht nichts.“ Ob man sie sehen kann? Die drei schütteln die Köpfe. Sie schämen sich. „Da sind Kakerlaken“, sagt der eine, „und es stinkt“, wispert der andere. Salihi sagt, die Stimme schwer vor Mitleid: „Die Leute sind nicht sauber.“
Aber wie soll man auch sauber sein, in einer überfüllten Wohnung, ohne Licht, ohne Wasser? Viele geben den Roma die Schuld am Verfall des Bezirks. „Man hat vergessen, dass diese Häuser seit Jahrzehnten verwahrlost sind“, sagt Tülin Kabis-Staubach, Schärfe im Ton. Die Architektin ist Mitglied im Planerladen, einer Initiative, die seit 1982 in der Nordstadt Quartiersentwicklung macht. „Im Moment sind Roma unsere Hauptzielgruppe.“ Wichtig wäre es, Konzepte zu entwickeln, wie ihnen ein menschenwürdiges Leben ermöglicht werden kann, sagt sie. Stattdessen setze die Stadt vorrangig auf „abschreckende Aktionen“, Razzien, Kontrollen. „Vieles zeugt von Hilflosigkeit, und das geht auf Kosten der Betroffenen.“


kann man komplett nachlesen - quelle

Zuwanderung der Roma: Stehcafé Europa - taz.de
Ich wohne in Dortmund und die Roma sind alles andere als Opfer hier.Das es in Wohnung keine Heizungen gibt, liegt daran das sie diese aus den Wänden reißen und verkaufen usw. Gibt unzählige Geschichten.Wenn mal jemand darüber berichtet, zeigen die sich ganz schnell in der Opferrolle
 
aso die Heizungen aus den Wänden reissen - glaube wohl kaum, dass die ne Ahnung haben wie man einen Heizkörper demontiert (ansonsten würde pausenlos das Heizmedium rausspritzen) :facepalm:

ist nicht so, dass sich da welche wie assis verhalten - vielleicht auch der grossteil, wird in dem Artikel erwähnt....



Wie schon angedeutet, nichts weiter als Anti-ziganismus.
 
aso die Heizungen aus den Wänden reissen - glaube wohl kaum, dass die ne Ahnung haben wie man einen Heizkörper demontiert (ansonsten würde pausenlos das Heizmedium rausspritzen) :facepalm:

ist nicht so, dass sich da welche wie assis verhalten - vielleicht auch der grossteil, wird in dem Artikel erwähnt....



Wie schon angedeutet, nichts weiter als Anti-ziganismus.
Es ist aber so.Nur Nebenbei: Ein Kollege führt ein An- und Verkauf in der Nordstadt und wenn ich ihn besuche sehe ich was alles da rein und raus kommt.Woher er sachen hat und wie. Also wie gesagt immer einen auf Mitleid hier machen
 
Es ist aber so.Nur Nebenbei: Ein Kollege führt ein An- und Verkauf in der Nordstadt und wenn ich ihn besuche sehe ich was alles da rein und raus kommt.Woher er sachen hat und wie. Also wie gesagt immer einen auf Mitleid hier machen
Pauschalisieren und verallgemeinern ist der richtige Weg für ein Leben geprägt von Vorurteilen!
 
aso die Heizungen aus den Wänden reissen - glaube wohl kaum, dass die ne Ahnung haben wie man einen Heizkörper demontiert (ansonsten würde pausenlos das Heizmedium rausspritzen) :facepalm:

ist nicht so, dass sich da welche wie assis verhalten - vielleicht auch der grossteil, wird in dem Artikel erwähnt....


Wie schon angedeutet, nichts weiter als Anti-ziganismus.

naja nix antiziganismus.
sind fakten.in der schweiz gibts ja auch ne grosse zuwanderung seit kurzem.
meinem kollegen wurde schon zweimal die geldbörse geklaut wärend er im zug schlief die haben im die hose mit teppichmesser zerschnitten.
die bettlen in den zügen.
und das mit dem herdplatte demontieren heizkörper usw stimmt!! das hab ich auch schon gehört.


geld alles und das schlimmste den ring von ihrem verstorbenen ehemann!!!
naja nix antiziganismus.
sind fakten.in der schweiz gibts ja auch ne grosse zuwanderung seit kurzem.
meinem kollegen wurde schon zweimal die geldbörse geklaut wärend er im zug schlief die haben im die hose mit teppichmesser zerschnitten.
die bettlen in den zügen.
und das mit dem herdplatte demontieren heizkörper usw stimmt!! das hab ich auch schon gehört.

anti kuracismuus wenn mir ein ganci versucht die geldbörse zu klauen oder mich ausnehmen was mir schon in bulgarien passiert ist gibts par aufs maul.
was ist das für ein parasiten lebenstil?
meine oma (schwester von meiner oma mach da keinen unterschied)wurde von nem beschissenen Sinti und Roman beraubt!!!!
geld alles und das schlimmste den ring von ihrem verstorbenen ehemann!!!

mamu mu jebem garavu.
govno gurbetska.

seit diesem vorfall habe ich null mitleid mehr... wenn einer bei mir bettelt teram ga u tri lepe.


es tut mir leid so sieht die realität aus.Sinti und Roma werden immer romantisiert und so ooh die armen Sinti und Roma sind aber selbst schuld!!!
nicht alle sind so aber der grossteil ist asozial und lässt sich keine chance entgehen dich auszunehmen wenn er es kann. ;)
 
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