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Roma in Europa

auch wenn man ihnen die chancen bietet, was ja schon des öfteren der fall war, kommt trotzdem nie was bei raus...

ah tatsächlich

lies mal den Artikel und dan frag dich mal ob du Jura studieren könntest mit einer fremden sprache. Daneben gibt´s genügend künstler, schriftsteller und sogar boxer die zu den Romas gerechnet werden:

Nizaqete Bislimi : Die Roma, die unbedingt nach oben wollte - Nachrichten Politik - Deutschland - DIE WELT

Religion? ich meinte eher Organisation....

Frieeeeeeeeeeeeeden :D
 
21. Januar 2014 11:34

Romani Rose über die Zuwanderungs-Debatte
"Unerträgliche und beschämende Diskussion"

romani-rose-sinti-roma.jpg

Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma: "Wollen wir tatsächlich wieder Mauern aufrichten, nach Rassen und Klassen?"


Sein Leben lang hat Romani Rose für die Minderheitenrechte der Roma gekämpft. Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma über die aktuelle Debatte zur Zuwanderung von Rumänen und Bulgaren, den Populismus der CSU und das uneinheitliche Gedenken an die Opfer des Dritten Reichs.

Kurz bevor Romani Rose 1946 auf die Welt kam, waren große Teile seiner Familie von den Nazis in den Konzentrationslagern von Auschwitz und Ravensbrück ermordet worden. Schon als junger Mann engagierte sich der Enkel eines Heidelberger Kinobetreibers dafür, die gesellschaftliche Teilhabe der Roma im Nachkriegsdeutschland zu verbessern.
In seiner Funktion als Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma konnte er 1982 durchsetzen, dass die NS-Verbrechen an den Roma von der Bundesrepublik als "Völkermord aus rassischen Gründen" anerkannt wurden. Umso mehr ist der 67-Jährige von der aktuellen Debatte über die Zuwanderung von Rumänen und Bulgaren enttäuscht.

Hier das ganze Interview:

Romani Rose beklagt beschämende Zuwanderungs-Debatte - Politik - Süddeutsche.de


 
21. Januar 2014 11:34

Romani Rose über die Zuwanderungs-Debatte
"Unerträgliche und beschämende Diskussion"

romani-rose-sinti-roma.jpg

Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma: "Wollen wir tatsächlich wieder Mauern aufrichten, nach Rassen und Klassen?"


Sein Leben lang hat Romani Rose für die Minderheitenrechte der Roma gekämpft. Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma über die aktuelle Debatte zur Zuwanderung von Rumänen und Bulgaren, den Populismus der CSU und das uneinheitliche Gedenken an die Opfer des Dritten Reichs.

Kurz bevor Romani Rose 1946 auf die Welt kam, waren große Teile seiner Familie von den Nazis in den Konzentrationslagern von Auschwitz und Ravensbrück ermordet worden. Schon als junger Mann engagierte sich der Enkel eines Heidelberger Kinobetreibers dafür, die gesellschaftliche Teilhabe der Roma im Nachkriegsdeutschland zu verbessern.
In seiner Funktion als Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma konnte er 1982 durchsetzen, dass die NS-Verbrechen an den Roma von der Bundesrepublik als "Völkermord aus rassischen Gründen" anerkannt wurden. Umso mehr ist der 67-Jährige von der aktuellen Debatte über die Zuwanderung von Rumänen und Bulgaren enttäuscht.

Hier das ganze Interview:

Romani Rose beklagt beschämende Zuwanderungs-Debatte - Politik - Süddeutsche.de


Jaa super.Wenn man nicht weiter weiß und keine großen Argumente mehr hat, holt man die Nazikeule wieder raus.Klappt ja bei den Juden auch jedes mal :rolleyes:
 
Aber ER persönlich ist mit seiner Familie Opfer geworden.
Ihm nehme ich es schon ab, wenn er sich äußert.
Ja, nur hat das heutige Deutschland nichts damit zu tun mehr und man sollte es endlich sein lassen, jedes mal vergleiche zu ziehen mit der NS-Zeit.Nur weil es einem nicht passt, wenn man die Wahrheit ausspricht

- - - Aktualisiert - - -

Hab ich Dir schon gesagt, dass Du ein Arschloch bist??? Nein??? Dann jetzt!!!

Danke dir
 
Ja, nur hat das heutige Deutschland nichts damit zu tun mehr und man sollte es endlich sein lassen, jedes mal vergleiche zu ziehen mit der NS-Zeit.Nur weil es einem nicht passt, wenn man die Wahrheit ausspricht
Im Vergleich zu den Juden sind die Roma nicht so fordernd, für die Roma wird kein anderes Volk aus deren Heimat vertrieben, wie es mit Israel und den Palästinensern seit über 60 Jahren geschieht.

Von den Tonnen Geld gar nicht zu reden.
 
Im Vergleich zu den Juden sind die Roma nicht so fordernd, für die Roma wird kein anderes Volk aus deren Heimat vertrieben, wie es mit Israel und den Palästinensern seit über 60 Jahren geschieht.

Von den Tonnen Geld gar nicht zu reden.
Das natürlich nicht.Ich meinte eher wenn egal von wo eine Kritik kommt und erst recht aus Deutschland, kommt man mit dem NS-Vergleich und versucht so, diese Kritik untergehen zu lassen.Was da passiert ist verharmlose ich nicht aber irgendwann sollte schluss sein damit.
 
Das natürlich nicht.Ich meinte eher wenn egal von wo eine Kritik kommt und erst recht aus Deutschland, kommt man mit dem NS-Vergleich und versucht so, diese Kritik untergehen zu lassen.Was da passiert ist verharmlose ich nicht aber irgendwann sollte schluss sein damit.

Naja, diese Kritik mit dem Nazi-Vergleich erleben wir ja auch im Forum. Hier gibt es jemanden, der gleich zum HB-Männchen wird, sobald jemand nur den Namen Jude ausschreibt. Schon traurig diese Gehirnverwaschenheit, das ist schon Rassismus mit umgekehrtem Vorzeichen.
 
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