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Ronaldo bald Moslem? Özil als Beispiel für denn Islam!

weil solche diskussionen nichts bringen.....die einen glauben die anderen nicht. was will man denn da noch diskutieren....


Ich bin mir sicher! Du bist im Grunde ein sehr guter Mensch, willst keinen Krieg, glaubst dlan das Gute in jedem Menschen und bist neutral eingestellt. Dich meinen wir hier nicht, es geht um die Anderen.
Hier wird gleich Ribery in denn Raum geworfen, ein Ali oder ein Tyson, da werden alle plötzlich ganz ruhig. Der User Albamoslem zum Beispiel wird oft als Idiot oder verrückt dargestellt dabei sind seine Argumente oft wahr.

Wieso wird hier Ribery als Beispiel genommen? Wieso soll Ribery der Islam sein? Viele wissen sogar, dass das nur der Islam bei Ihm wurde, weil das seine Frau es wollte und trotzdem wird das im Thema "Ronaldo und Islam" verwendet. Es hat mit Ronaldo und denn Umständen gar nichts zu tun aber viele sind falsch und suchen Ausreden, weil Sie selbst viel zu schwach sind! Damit sind nicht nur Christen gemeint, sondern auch Moslems!
 
Aus deiner Aussage entnehme ich, dass gläubige Menschen bessere Menschen sind, als ungläubige? D.h., ein gläubiger Mensch könnte niemals Geschlechtsverkehr mit einer Prostituierten haben resp. seine Frau betrügen, dagegen ein Ungläubiger schon? Ähm.

ergibt schon wieder keinen Sinn. Mit ner Konvertierung geht man ne kollektive Verpflichtung ein, sprich, alle, die gläubig sind innerhalb einer Religion, müssen sich ans Gleiche halten. Ein nichtgläubiger Mensch kann denselben Fehler machen und ist dann genauso scheiße wie der Gläubige, er hat aber sein Gewissen als Verpflichtung, und dafür gibt es keine vorgeschriebenen Maßstäbe, die irgendwo graviert stehen und deren Einhaltung ihm Seelenheil verspricht. Aber wie man sieht, nützt auch die kollektive Verpflichtung nix in solchen Fällen und macht einen zu keinem besseren Menschen, wenn derjenige sich gar nicht erst dran halten will.
 
Nehme mal an Du bist kein Moslem, daher gefällt Dir das überhaupt nicht. Ein schlechtes Beispiel gleich hinterher aber nicht andere Beispiele wie Ali nennen. Mike Tyson zum Beispiel will nicht mal mehr Fleisch essen und isst nur noch Vegan, weil er sich dadurch besser fühlt. Was war ein Ribery gegen ein Tyson? Ein Imam, wer die Geschichte Tyson's kennt.

Wieso sucht Ihr nur schlechte Beispiele und fragt euch nicht, wie so ein Mensch zum Islam kommt? Ihr seid zu schwach und könnt nicht nach dem Islam leben! Zugeben könnt Ihr es auch nicht und obwohl Ihr euer Wissen durch Youtube und TV habt, habt Ihr nicht denn Anstand ruhig zu bleiben, bei Themen wovon Ihr kaum Ahnung habt!
Mohammed Ali war zuvor auch nicht einer der viele Sünden beging und er hat sich damals zuerst auch der rassistischen Sekte namens Nation of Islam angeschlossen, die kaum was mit dem tatsächlichen Islam zu tun hatte, erst später bekennte er sich zum sunnitischen Islam. Er hatte jetzt nicht unbedingt einen lässigen Lebensstil wie Tyson oder Ronaldo.

Es ist mir doch egal ob sie vegan leben oder nicht, kann ja genau so ein Jude so leben da sie nicht mal Milchprodukte mit Fleisch vermischen dürfen. Sie müssen damit glücklich werden, nicht ich oder du. Und vegan sein hat wohl kaum was mit Religiösität zu tun, überhaupt wird man kaum aus religiösen Gründen vegan.

Und doch ich bin Moslem bzw. stamme aus einer muslimischen Familie, aber mit dem Islam kann ich nichts anfangen. Ich brauche auch nicht religiös zu sein um nicht zu Trinken, Schweinefleisch essen etc. Im Unterschied zu einem Gläubigen verzichte ich ganz freiwillig darauf und nicht weil es mir eine Religion vorschreibt.


Das kann ich mir nicht vorstellen, dass man nur wegen ner frau/freundin konvertiert...

Wo hast du das denn aufgegriffen? :lol:
Ist doch immer so, da die Eltern halt keinen Nicht-Moslem als Ehemann akzeptieren würden. Bei Robin Van Persie ist das auch nicht anders.
 
ergibt schon wieder keinen Sinn. Mit ner Konvertierung geht man ne kollektive Verpflichtung ein, sprich, alle, die gläubig sind innerhalb einer Religion, müssen sich ans Gleiche halten. Ein nichtgläubiger Mensch kann denselben Fehler machen und ist dann genauso scheiße wie der Gläubige, er hat aber sein Gewissen als Verpflichtung, und dafür gibt es keine vorgeschriebenen Maßstäbe, die irgendwo graviert stehen und deren Einhaltung ihm Seelenheil verspricht. Aber wie man sieht, nützt auch die kollektive Verpflichtung nix in solchen Fällen und macht einen zu keinem besseren Menschen, wenn derjenige sich gar nicht erst dran halten will.

Das Gewissen, die Liebe und den Hass gab es auch ohne Religion, wie Allissa es mal so schön schrieb. Ich fügte dann hinzu, dass es den Islam (Hingabe an Gott) vor dem Koran, der Bibel und der Thora gab. Die Regeln im Bezug auf das Gewissen und somit das Einhalten dieser Regeln für das Gewissen haben nichts unmenschliches. Respektiere deine Eltern und Mitmenschen, du darfst nicht stehlen, teile dein Brot, um jetzt ein paar zu nennen. Das ignorieren dieser Dinge würden einen gläubigen Muslim auch belasten, wenn er Gott nicht fürchten müsste, weil er eben dieses Herz hat.
 
ergibt schon wieder keinen Sinn. Mit ner Konvertierung geht man ne kollektive Verpflichtung ein, sprich, alle, die gläubig sind innerhalb einer Religion, müssen sich ans Gleiche halten. Ein nichtgläubiger Mensch kann denselben Fehler machen und ist dann genauso scheiße wie der Gläubige, er hat aber sein Gewissen als Verpflichtung, und dafür gibt es keine vorgeschriebenen Maßstäbe, die irgendwo graviert stehen und deren Einhaltung ihm Seelenheil verspricht. Aber wie man sieht, nützt auch die kollektive Verpflichtung nix in solchen Fällen und macht einen zu keinem besseren Menschen, wenn derjenige sich gar nicht erst dran halten will.

Weisst du eigentlich, dass du nur Unsinn labberst Bambi? Die Gebote und Verbote im Islam sind individuell einzuhalten. Wenn man konvertiert, dann geht man auch keinen kollektiven Verpflichtungen ein, sondern bezeugt lediglich das Glaubensbekenntnis dieser Konfession. Das hat Ribery getan. Er ist Muslim, egal, was er tut, solange er das bezeugt.

Muslim = Mit Worten bezeugen
Mu'min = Taten

Wenn jemand zum Islam konvertiert, dann ist er Muslim und noch kein Mu'min. Mu'min wird man erst, wenn der Glaube richtig verinnerlicht wurde und man strikt nach den Geboten des Islam lebt. Doch auch ein Mu'min kann Sünden und Fehler begehen, denn dafür lebt der Mensch auch - um Sünden zu begen und diese zu bereuen sowie daraus zu lernen.

Bambi schrieb:
Ein nichtgläubiger Mensch kann denselben Fehler machen und ist dann genauso scheiße wie der Gläubige, er hat aber sein Gewissen als Verpflichtung

Und Gläubige haben keinen Gewissen, der sie zu etwas verpflichtet? Bambi, Bambi. Du stellst hier Gläubige als gefühllose Roboter dar.
 
Vergiss es Alter, jetzt willst du mir auch noch das Wort im Mund umdrehen, obwohl ich alles erklärt hab. Kollektive Verpflichtung = Jeder Gläubige hat dieselben Rechte und Pflichten, es kann nicht einer sagen "Ich muss nur dreimal beten" oder "Ich darf ja einfach saufen". Alle Pflichten gelten für alle gleich, so mein ich es. Stell dich nich debil. Und mit Gewissen meine ich, dass das Gewissen eines Nichtgläubigen eben von keiner Religion geformt wird, sondern allein von seiner Sozialisierung.
 
Vergiss es Alter, jetzt willst du mir auch noch das Wort im Mund umdrehen, obwohl ich alles erklärt hab. Kollektive Verpflichtung = Jeder Gläubige hat dieselben Rechte und Pflichten, es kann nicht einer sagen "Ich muss nur dreimal beten" oder "Ich darf ja einfach saufen". Alle Pflichten gelten für alle gleich, so mein ich es. Stell dich nich debil. Und mit Gewissen meine ich, dass das Gewissen eines Nichtgläubigen eben von keiner Religion geformt wird, sondern allein von seiner Sozialisierung.

Schon mal daran gedacht, dass Menschen zu Muslimen wurden, weil ihre eigentliche Denkweise oder sagen wir mal ihr Gewissen mit der Lehre des Islam übereinstimmt?
 
Vergiss es Alter, jetzt willst du mir auch noch das Wort im Mund umdrehen, obwohl ich alles erklärt hab. Kollektive Verpflichtung = Jeder Gläubige hat dieselben Rechte und Pflichten, es kann nicht einer sagen "Ich muss nur dreimal beten" oder "Ich darf ja einfach saufen". Alle Pflichten gelten für alle gleich, so mein ich es. Stell dich nich debil. Und mit Gewissen meine ich, dass das Gewissen eines Nichtgläubigen eben von keiner Religion geformt wird, sondern allein von seiner Sozialisierung.

Im Islam hast du überhaupt keine Verpflichtung. "Du sollst" bedeutet nicht "Du musst" und ganz am Anfang im Koran steht, dass das alles freiwillig ist und nur akzeptiert wird, wenn du das aus dem Herzen machst.

Du weißt echt wenig über denn Islam aber wie auch, wenn du dich damit nicht beschäftigst!
 
Vergiss es Alter, jetzt willst du mir auch noch das Wort im Mund umdrehen, obwohl ich alles erklärt hab. Kollektive Verpflichtung = Jeder Gläubige hat dieselben Rechte und Pflichten, es kann nicht einer sagen "Ich muss nur dreimal beten" oder "Ich darf ja einfach saufen". Alle Pflichten gelten für alle gleich, so mein ich es. Stell dich nich debil. Und mit Gewissen meine ich, dass das Gewissen eines Nichtgläubigen eben von keiner Religion geformt wird, sondern allein von seiner Sozialisierung.

Ich bin jung, jünger als du.

Bambi schrieb:
"Ich muss nur dreimal beten"

Es gibt islamische Gruppierungen, die nur dreimal statt fünfmal beten.

Bambi schrieb:
"Ich darf ja einfach saufen"

Doch, das darf jeder Mensch, weil es keinen Zwang gibt. Der Punkt ist nicht, ob man darf, sondern, ob es theologisch erlaubt ist. Verstehe den Unterschied.

Bambi schrieb:
Alle Pflichten gelten für alle gleich, so mein ich es.

Stimmt auch nicht. Frauen und Männer haben nicht immer dieselben Pflichten im Islam. Oder alte Menschen sind z.B. vom Fasten befreit.
 
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