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Russische Wirtschaftsnews

Russland plant für nächstes Jahr 3,5 Mrd. Euro für Entwicklung der Landwirtschaft

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Russlands Behörden haben beschlossen, 2016 rund 237 Milliarden Rubel (3,5 Milliarden Euro) für die Entwicklung der russischen Landwirtschaft auszugeben. Somit bleiben die Ausgaben auf dem Niveau dieses Jahres.

Auf der Website der Regierung wird berichtet, dass die Entscheidung in einer Regierungssitzung am 23. Juli unter Vorsitz von Ministerpräsident Dmitri Medwedew getroffen worden sei.

„In Anbetracht der stattgefundenen Diskussion, wird das Volumen der Mittelzuweisungen aus dem föderalen Haushalt für das Jahr 2016 in Höhe von 237 Milliarden Rubel (3,5 Milliarden Euro) für Folgendes genehmigt: die Umsetzung von Maßnahmen des staatlichen Programms der Landwirtschaftsentwicklung und der Regulierung der Märkte für landwirtschaftliche Erzeugnisse, Rohstoffe und Nahrungsmittel im Jahr 2016“, heißt es in einem Bericht auf der Website.

Russland plant für nächstes Jahr 3,5 Mrd. Euro für Entwicklung der Landwirtschaft / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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US-Sanktionen: Russischer Ölkonzern Rosneft will auf Schadenersatz klagen

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Der russische Ölkonzern Rosneft wird nach eigenen Angaben seine finanziellen Verluste infolge der rechtswidrigen US-Sanktionen erfassen und späterhin auf eine Entschädigung vor Gericht klagen.

„Der Konzern Rosneft wird weiter alle gesetzlichen Methoden zur Verteidigung der Interessen seiner Aktionäre einsetzen. Das Unternehmen schafft ein Erfassungssystem für die Verluste durch die rechtswidrigen Sanktionen mit deren Anrechnung auf ein Außerbilanzkonto. Des Weiteren wird die Summe beim Gericht zur Entschädigung vorgelegt“, heißt es in einer Erklärung des Konzerns.

Am Donnerstag hatte das US-Finanzministerium neue Sanktionen gegen elf natürliche Personen und 15 Organisationen verhängt. Zu diesen gehören die russischen Konzerne Ischmasch und Kalaschnikow sowie die Tochterunternehmen von Rosneft und der Russian Direct Investment Fund, der mit der Wneschekonombank in Verbindung steht.

http://de.sputniknews.com/politik/20150731/303578361.html

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EU-Farmer verlieren wegen russischem Lebensmittelembargo 5,5 Milliarden Euro

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Agrarproduzenten in EU-Ländern haben infolge des russischen Lebensmittelembargos bislang rund 5,5 Milliarden Euro verloren, wie der Präsident des in Brüssel angesiedelten europäischen Bauernverbandes (COPA), Albert Jan Maat, in der belgischen Hauptstadt mitteilte.

„Das Handelsembargo Russlands, an dem Agrarproduzenten und landwirtschaftliche Genossenschaften leiden, hat unseren Agrarexport fast um die Hälfte – auf 5,5 Milliarden Euro – reduziert“, sagte Maat, der zugleich dem europäischen Dachverband der landwirtschaftlichen Genossenschaften (COGECA) vorsteht.

Der Zusammenschluss der beiden größten landwirtschaftlichen Dachorganisationen der Europäischen Union (COPA-COGECA) vertritt die Interessen von rund 28 Millionen europäischer Farmer. Russland hatte im August 2014 – als Antwort auf westliche Sanktionen – die Einfuhr diverser Lebensmittel aus der EU, den USA und einigen anderen Ländern verboten. Betroffen sind in erster Linie Fleisch, Würste, Fische, Obst, Gemüse und Milchprodukte. Am 25. Juni dieses Jahres beschloss die russische Regierung, ihre Lebensmittelsanktionen um ein Jahr – bis zum 5. August 2016 – zu verlängern.

Das sei eine Antwort auf die Entscheidung der EU, ihre Russland-Sanktionen bis zum 31. Januar 2016 zu prolongieren, hieß es in Moskau.

http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150801/303586472.html
 
Geplatzter Mistral-Deal: Moskau hat sein Geld zurück

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Am Mittwoch haben Moskau und Paris bekanntgegeben, sich im Streit um den gescheiterten Mistral-Deal geeinigt zu haben. Frankreich zahlt Russland eine Entschädigung von 1,1 Milliarden Euro, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Donnerstag.


Der russische Präsident Wladimir Putin und sein französischer Kollege Francois Hollande beschlossen bei einem Telefongespräch, den Rüstungsvertrag vom 17. Juni 2011 zu annullieren. Der Kreml betonte, dass bei den Verhandlungen von Experten vereinbart wurde, Russland die laut Vertrag gezahlte Summe komplett zurückzuzahlen und die russische Ausstattung und Materialien zurückzugeben. „Frankreich hat das Geld bereits überwiesen und kann nach der Rückgabe der Ausstattung über die beiden Schiffe verfügen“, hieß es im Kreml.

Damit wurden die bereits seit einem Jahr andauernden Streitigkeiten um den Mistral-Deal beendet. Im September 2014 hatte Hollande die Lieferung des ersten Hubschrauberträgers wegen des russischen Vorgehens in der Ostukraine ausgeschlossen. Ende des vergangenen Jahres äußerte sich der französische Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian ähnlich. Putin sagte daraufhin, dass Moskau in diesem Fall mit der Rückgabe der Vorauszahlung rechnet.

Das Abkommen zur Aufkündigung des Vertrages wurde von den Vertretern beider Länder vorläufig paraphiert. Frankreich war bereit, die Ausgaben und Verluste im Wert von 784,6 Millionen Euro bei dokumentierten Beweisen zurückzuzahlen. Russland forderte nicht nur die Vorauszahlung in Höhe von 892,9 Millionen Euro, sondern auch die Gelder für die Ausbildung von 400 Marinesoldaten, den Bau der Infrastruktur für den Mistral-Stützpunkt in Wladiwostok und Entwicklungsarbeiten an vier Versuchsmodellen der bordgestützten Ka-52-K-Hubschrauber im Gesamthöhe von 1,163 Milliarde Euro. Das wichtigste Argument dabei war, dass der Vertrag nicht auf russische Initiative aufgekündigt worden war.

Nach „Kommersant“-Angaben wurde am Mittwoch die komplette Summe unter strenger Geheimhaltung auf russische Konten überwiesen. Laut Quellen in Moskau hing die Geheimhaltung mit dem Risiko zusammen, dass das Geld bei der Überweisung wegen des Yukos-Falls (das Gericht in Den Haag verpflichtete Russland im Juli 2014, 50 Milliarden US-Dollar an die ehemaligen Yukos-Aktionäre zu zahlen) beschlagnahmt werden könnte. Beide Schiffe werden nach der Demontage der russischen Ausstattung Frankreich zur Verfügung stehen. Paris kann die Schiffe anschließend weiterverkaufen. Als potentielle Abnehmer gelten China und Indien. Doch diese Informationen wurden offiziell noch nicht bestätigt.

Geplatzter Mistral-Deal: Moskau hat sein Geld zurück / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
[h=1]Russlands Agrarminister korrigiert Prognose für Getreideertrag nach oben[/h]
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[h=2]Russland dürfte im laufenden Jahr bis zu 103 Millionen Tonnen Getreide einfahren, statt der bislang geplanten 100 Millionen Tonnen. Diese Prognose gab der russische Landwirtschaftsminister Alexander Tkatschjow am Mittwoch in Moskau.[/h]
Das Exportpotential schätzte er dabei auf 30 Millionen Tonnen. Am Dienstag hatte Vizeregierungschef Arkadi Dworkowitsch mitgeteilt, dass Russland im laufenden Jahr bis zu 27 Millionen Getreide ausführen dürfte. Auch andere Experten des Landwirtschaftsministeriums schätzen das Potential der Getreideausfuhren ebenfalls auf rund 30 Millionen Tonnen. Tkatschjow zufolge kommt es darauf an, den Hektarertrag bei Getreide zu erhöhen, darunter durch die Vervollkommnung der Agrarkultur.

Russlands Agrarminister korrigiert Prognose für Getreideertrag nach oben / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Putin ist ein Diktator.

Soltest dich damit ja auskennen! Nicht war.
 
Nacherkundung: Gasfeld Tschajanda um 205 Milliarden Kubikmeter größer

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Das große Gaskondensatfeld Tschajanda in der russischen Teilrepublik Jakutien ist nach der Nacherkundung um 205 Milliarden Kubikmeter Gas größer geworden. Das geht aus einem am Freitag in Moskau veröffentlichten Quartalsbericht des Gaskonzerns Gazprom hervor.

Beim Niederbringen von Aufschlussbohrungen seien ferner zusätzliche 3,2 Millionen Tonnen flüssige Kohlenwasserstoffe nachgewiesen worden, hieß es.

Im Juni hatte Gazprom-Topmanager Wsewolod Tscherepanow mitgeteilt, dass bei den Erkundungsarbeiten weitere Reserven entdeckt wurden. Der Departementchef sprach damals von 201 Milliarden Kubikmeter Gas, 2,4 Millionen Tonnen Gaskondensat und 0,8 Millionen Tonnen Öl. „Die geologische Erkundung des Tschajanda-Feldes geht 2016 zu Ende“, kündigte er an.

Somit belaufen sich die Reserven des 1989 entdeckten Feldes derzeit auf rund 1,36 Billionen Kubikmeter Gas, 20 Millionen Tonnen Gaskondensat und 66,7 Millionen Tonnen Öl. Tschajanda-Gas soll zur wichtigsten Quelle für die künftige Pipeline „Sibiriens Kraft“ werden, über die Gas in den russischen Fernen Osten und nach China gepumpt wird.

Nacherkundung: Gasfeld Tschajanda um 205 Milliarden Kubikmeter größer / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Zukunft der russischen Wirtschaft: „Zutreffend sind nur Prognosen für 300 Jahre“

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Die Agentur Moody's erwartet keine Erholung der russischen Wirtschaft im kommenden Jahr. Russische Experten finden die Prognose zwar realistisch, weisen aber auf zahlreiche Nebenfaktoren hin, die die Situation beeinflussen. Vor diesem Hintergrund wagen sie keine präzisen Vorhersagen und schließen ein Wachstum doch nicht aus.

Die Ratingagentur Moody's geht davon aus, dass die russische Wirtschaft im laufenden Jahr um drei Prozent schrumpfen wird. Im kommenden Jahr erwartet die Agentur ein Nullwachstum. Die Agentur bezieht sich auf die Angaben der russischen Statistikbehörde Rosstat, wonach das nationale Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal 2015 um 4,6 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs zurückgegangen war.

Wie die „Rossijskaja Gaseta“ am Montag schreibt, sind die negativen Faktoren für die russische Wirtschaft tatsächlich nicht abzustreiten. Der Ölpreis ist niedrig und schwankt um die 50-Dollar-Marke. Deswegen könnte die Inflationsrate in Russland zunehmen, das Volumen der Investitionen zurückgehen.

Boris Chejfez, Chefforscher des Wirtschaftsinstituts der Russischen Akademie der Wissenschaften, sagte dem Blatt, in mancher Hinsicht sei die Moody's-Prognose realitätsnah: „Wenn die Investitionen zurückgehen, gibt es kaum Gründe für ein Wachstum. Dieses könnte vielleicht aus einer Steigerung der Arbeitsleistung resultieren, doch eine solche Steigerung setzt wiederum Investitionen voraus.“

Der Forscher betonte allerdings: „Meine Haltung zu Prognosen ist derzeit sehr vorsichtig. Die Weltbank hat beispielsweise ihre Prognose für das laufende Jahr bereits dreimal korrigiert. Das russische Wirtschaftsministerium hat das wohl noch öfter getan (seine Prognosen sind freilich multivariat). Sehr viele Prognosen treffen derzeit überhaupt nicht zu.“

„Es gibt viele (vor allem geopolitische) Nebenfaktoren, die schwer zu bewerten sind. Kürzlich habe ich eine interessante Äußerung gehört: In Russland sind jetzt keine präzisen kurz- und mittelfristigen Prognosen möglich. Prognosen für 300 Jahre sind dagegen sehr leicht zu liefern – vieles trifft zu“, so Chejfez ironisch.

Walerij Mironow, Experte der in Moskau ansässigen Higher School of Economics, stimmt ihm zu: „Zwar ist die Moody's-Prognose angesichts der internationalen Erfahrungen durchaus realistisch. Doch im Hinblick auf die russischen Erfahrungen und die russischen Wirtschaftsverhältnisse habe ich meine Zweifel daran, dass diese Prognose mit einer hundertprozentigen Präzision in Erfüllung gehen wird.“

Mironow weist ebenfalls auf geopolitische Faktoren hin: „Es ist nicht klar, ob die Sanktionen gegen Russland im Januar aufgehoben oder um ein Jahr verlängert werden. Das beeinflusst sehr ernsthaft die Situation. Auch Moody's macht darauf aufmerksam.“
Der Experte berief sich auf zahlreiche Studien aus den 2000er Jahren, wonach die Wirtschaft ein Jahr nach der Abwertung der Nationalwährung gewöhnlich etwas zunimmt: „Davon ausgehend wäre ein Wachstum doch möglich – wenn auch gering.“

Zukunft der russischen Wirtschaft: ?Zutreffend sind nur Prognosen für 300 Jahre? / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Sanktionen sind für russische Agrarwirtschaft von Vorteil – Deutscher Unternehmer

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Die russischen Bauern verdienen durch den Wegfall der Importkonkurrenz besser und entwickeln sich weiter, sagte der deutsche Unternehmer Stefan Dürr, Chef eines der größten Milchkonzerne Russlands, gegenüber der “Zeit” im Interview.

Vor einem Jahr hatte Dürr nach dem Beschluss der Sanktionen gegen Russland gegenüber deutschen Medien erklärt, dass er dem russischen Präsidenten Wladimir Putin im Laufe des persönlichen Gespräches zu Gegensanktionen geraten habe. Dem Unternehmer zufolge würde er das derzeit wieder tun.

Dabei sei Dürr überzeugt, dass die Sanktionen gerade für die russische Wirtschaft von Vorteil seien.“Das Importverbot für westliche Lebensmittel hilft der russischen Agrarwirtschaft“, wird Dürr von der „Zeit“ zitiert.
Als Beispiel nannte der deutsche Unternehmer die Kette „Metro“. Er hätte vor kurzem einen Besuch von einem der Chefeinkäufer von Metro für Russland bekommen. Früher sei es für heimische Hersteller äußerst schwierig gewesen, in das Sortiment von Metro aufgenommen zu werden. Es hätte Einstiegsgebühren gegeben, und die Ware sei oft erst frühestens nach acht Wochen bezahlt worden.

„Inzwischen aber sucht Metro händeringend nach russischen Lieferanten. Es ist sogar bereit, die Entwicklung von neuen Produkten vorzufinanzieren“, sagte Dürr.

Trotz einiger Schwierigkeiten, so der Geschäftsführer, erreichen viele Unternehmen in Russland ein neues Niveau. „Insgesamt geht es voran. Was sich innerhalb eines Jahres in der russischen Landwirtschaft getan hat, hätte ich vorher nicht für möglich gehalten“, teilte Dürr mit. Im zufolge seien die russischen Bauern früher in erster Linie reine Rohstofflieferanten gewesen. In der letzten Zeit würden sie jedoch nicht nur mehr produzieren, sondern die Produkte auch weiterverarbeiten.

„Mein eigenes Unternehmen Ekoniva etwa verkauft nicht mehr nur Rohmilch, sondern auch Produkte wie Joghurt, Quark oder Butter. Wir erschließen also ganz neue Bereiche der Wertschöpfung“, so Dürr weiter.

http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150817/303842856.html

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Daimler will Gratis-Gelände für Werk in St. Petersburg

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Der deutsche Autobauer Daimler hat den Gouverneur von Sankt Petersburg, Georgij Poltawtschenko, gebeten, kostenlos ein Baugelände für eine PKW-Fabrik zur Verfügung zu stellen, schreibt die Zeitung „Wedomosti“ am Montag.

Einem Sprecher von Mercedes-Benz zufolge wurde noch kein endgültiger Beschluss gefasst, eine Produktionsstätte in Russland zu eröffnen: „Nichtsdestotrotz verfolgt die Daimler AG die lokalen Produktionsbedingungen, indem sie die Entwicklung des Marktes und das Absatzpotential berücksichtigt. Das gilt für alle Märkte, darunter auch für den russischen“.

Daimler produziert bereits in Russland – schwere LKW (Joint Venture mit KamAZ) und mittelgroße Nutzfahrzeuge (in einem GAZ-Werk). Mit der PKW-Produktion werde der deutsche Autobauer seine Positionen in Russland ausbauen, unter anderem auch die Möglichkeit, an staatlichen Ausschreibungen teilzunehmen, so der Geschäftsführer der Beratungsfirma EURussia Partners, Iwan Bontschew.

Ihm zufolge kann sich Daimler bei der Suche nach dem Produktionsstandort noch Zeit lassen: „Wegen der Rezession auf dem Markt und dem Ausbleiben von großen westlichen Investoren können derzeit bessere Bedingungen ausgehandelt werden. Wenn Daimler das Gelände für den Bau des Werkes umsonst bekommt, ist das ein Präzedenzfall für die Autobranche.”

Autobauer wie AvtoVAZ in Toljatti und Ischewsk, Ford Sollers im Gebiet Leningrad und Tatarstan oder Nissan in Sankt Petersburg mussten die Areale für ihre Werke aus eigener Tasche bezahlen, wie aus der Stadtverwaltung von Sankt Petersburg heißt.

http://de.sputniknews.com/meinungen/20150817/303842311.html
 
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