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Russische Wirtschaftsnews

Asos shifts focus to Russia, Amazon to follow

May 14, 2013 Daria Tikhonova, special to RBTH Asia
International online retailers are flocking to Russia. Following the footsteps of American eBay and Chinese Taobao, Asos launched a Russian-website. Amazon is expected to follow soon.


Russia became Asos’s fifth lagest market by revenue. Source: Getty ImagesAsos launched a Russian-language website in May. A month earlier they introduced express delivery replacing the Russian Post, which is not exactly famous for its speed. An increased focus on the Russian market is not surprising.
The first half of the 2012–2013 financial year showed that Russia has become Asos’s fifth largest market by revenue (after Australia, France, Germany and the US).
“The average bill of Russian buyers is among the highest in Asos’s international markets,” says Vladimir Dolgopolov, manager of Asos Sales in Russia. Though Dolgopolov didn't specify an exact amount for Russia, Asos reported the average global bill came to $93. According to Dolgopolov, the launch of the new website has brought a substantial increase in orders.
In its report, Asos called Russia a priority market on par with China. Though Asos has partnered more with local companies in China, Russia calls for a different approach.
In Russia, the company employs a local express delivery service, but orders are processed and assembled at a central warehouse in the UK. Dolgopolov says the company is also "considering the possibility of working with local payment systems and an option of cash on delivery."
The Russian market has been increasingly popular among international online retailers, said Olesya Bessonova, a representative of the Association of Online Retailers. E-commerce is growing by 25–35 percent a year in Russia.
The top 25 players in the market saw their revenues rise even more, by 55–60 percent, in 2012. According to Data Insight, all Russian online retailers combined, generated a revenue of 405 billion rubles ($12.91 billion) in 2012.
Tangible goods (books, apparel, etc. as opposed to tickets or coupons) accounted for 280 billion rubles ($8.92 billion). International online stores claimed around 15 percent of the latter amount.
According to Russian Post, the number of parcels and express packages from abroad reached 21.6 million in 2012, with online purchases accounting for around 70 percent of the total.

Prior to Asos, the American online auction service eBay and China’s Taobao were the first major international online retailers to have a Russian-language website. In the summer of 2012, eBay opened an office in Moscow headed by Vladimir Dolgov, the former general manager of Google’s Russian office.
eBay sold Russian customers $400 million worth of goods in 2012, Dolgov said. eBay’s turnover increased 54 percent from 2011, while the number of its customers grew by 75 percent. Russian customers make around 30,000 purchases a day, with 54 percent of all orders originating from Moscow, 30 percent from St. Petersburg, 9 percent from Krasnodar and 4 percent from Rostov.
It was reported recently that the world’s largest online retailer, Amazon, had decided to go Russian too. Arkady Vitruk, the former head of the Attikus Publishing group, has been appointed director of Amazon’s Russian office.
The article is based on materials from Vedomosti.

Asos shifts focus to Russia, Amazon to follow | Russia Beyond The Headlines ASIA
 
Russland startet europäischen Telekomsatelliten Eutelsat W3D

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Der Kommunikationssatellit Eutelsat W3D ist am Dienstag mit einer russischen Proton-M-Trägerrakete vom kasachischen Raumbahnhof Baikonur ins All geschossen worden.
Die Rakete sei um 18.02 Uhr MESZ von der kasachischen Steppe abgehoben, teilte ein Vertreter der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos mit. Der Satellit solle um 03.15 Uhr MESZ am 15. Mai ausgesetzt werden. Der europäische Raumapparat mit einem Gewicht von 5,4 Tonnen wurde auf der Basis der Plattform Spacebus 4000 gebaut, seine Betriebszeit beträgt 15 Jahre.
Der Vertrag über den Start des Satelliten wurde zwischen dem europäischen Betreiber Eutelsat Communications und dem Unternehmen International Launch Services Inc. (ILS) geschlossen. Das Kontrollpaket von ILS ist im Besitz des russischen Raketenbauers Chrunitschew.

Der Satellit wurde vom Konzern Thales Alenia Space im Auftrag von Eutelsat Communications gebaut. Eutelsat W3D ist unter anderem für die Übertragung von Daten und für die Telekommunikation bestimmt. Die Signale werden in Europa, Nord- und Zentralafrika sowie in Zentralasien und im Nahen Osten empfangen.
Es handelt sich um den dritten Start einer Proton-Rakete in diesem Jahr und um den 386. Start seit ihrer Entwicklung.

Russland startet europäischen Telekomsatelliten Eutelsat W3D | Raumfahrt | RIA Novosti

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Tschechien erwägt Ausstieg aus Institut für Kernforschung in Russland

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Tschechien hat die Mitfinanzierung ihrer Teilnahme am Vereinigten Institut für Kernforschung im russischen Dubna eingeschränkt und erwägt einen kompletten Ausstieg aus dem Projekt.
Das teilte ein vertrauter Experte, der anonym bleiben wollte, RIA Novosti am Dienstag mit. Das tschechische Ministerium für Bildung, Körperkultur und Angelegenheiten der Jugendlichen habe bereits die Finanzierung der Reisen von Mitarbeitern der tschechischen Akademie der Wissenschaften nach Dubna eingestellt.

"Aus einem Schreiben von Regierungschef Petr Necas geht hervor, dass das Kabinett in nächster Zeit über die Zweckmäßigkeit der weiteren Finanzierung des tschechischen Anteils am Kernforschungsinstitut beraten wird. Sollte beschlossen werden, die Finanzierung einzustellen, wird das die fast 60-jährige Geschichte der Kooperation Tschechiens mit dem Institut in Dubna beenden", hieß es.
Das Institut war 1956 ins Leben gerufen worden. Die damalige Tschechoslowakei war unter den Begründern dieses Forschungszentrums. 1957 wurde das Institut bei den Vereinten Nationen registriert. 1973-1977 war Cestmir Simane, Begründer der tschechischen Kernphysik, Stellvertretender Generaldirektor des Instituts.

"Die Einstellung der Mitfinanzierung des Instituts und der Ausstieg der Tschechischen Republik aus dem Projekt wird sich auf die tschechisch-russischen Beziehungen im Atombereich negativ auswirken", sagte der Gesprächspartner. Regierungschef Necas begründete den möglichen Ausstieg mit zu hohen Beiträgen Tschechiens, die von 1,6 Millionen US-Dollar 2008 auf 4,2 Millionen Dollar in diesem Jahr gewachsen sind. Für 2015 seien 5,6 Millionen Dollar eingeplant. Angesichts der notwendigen Kürzung der Staatsausgaben seien diese Summen nicht angemessen, hieß es in Prag.

http://de.rian.ru/Wissenschaft/20130514/266115082.html
 

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Deutsch-russische Wirtschaftskooperation: Unternehmer sind optimistisch

15. Mai 2013 Sergej Sumlenny, für Russland HEUTE
Unter deutschen und russischen Unternehmern herrscht eine positive Stimmung. Das zeigte der Unternehmerkongress Deutschland-Russland, der am 14. Mai in Berlin stattfand. Unternehmer beider Länder wünschen sich ein modernes, europafähiges Russland.

400 Teilnehmer, zehn Modernisierungsforen, zahlreiche hochrangige Vertreter der deutschen Bundesländer und russischer Großkonzerne: Auf dem Unternehmerkongress Deutschland-Russland 2013, der von Wegweiser Media & Conferences in Zusammenarbeit mit dem Verband der Russischen Wirtschaft in Deutschland, dem Handels- und Wirtschaftsbüro der Botschaft der Russischen Föderation sowie dem Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft am 14. Mai in Berlin veranstaltet wurde, versammelte sich eine prominente Runde. Von Anfang an dominierte eine vielversprechende positive Stimmung im Saal des Hotels de Rome am Bebelplatz.
In seiner Eröffnungsrede lobte der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft Eckhard Cordes die wirtschaftliche Zusammenarbeit von Deutschland und Russland als ein Fundament der europäischen Stabilität. Er sagte, deutsche Exporte nach Russland „dienen der Stabilität und dem Wachstum in Europa". Das Exportvolumen nach Russland sei im letzten Jahr um mehr als zehn Prozent gegenüber 2011 gewachsen. Deutschland habe eine „äußerst lebendige russische Wirtschaftsgemeinschaft", fügte Cordes hinzu.
Als ein Zeichen für die enge Zusammenarbeit der Bundesrepublik Deutschland und der Russischen Föderation verliehen der Verband der Russischen Wirtschaft in Deutschland und das Handels- und Wirtschaftsbüro der Botschaft der Russischen Föderation die Auszeichnung „Majak" (Leuchtturm) für besonderes Engagement in der Entwicklung der deutsch-russischen Kooperation. So erhielten unter anderem das Bundesland Nordrhein-Westfalen und die föderale Region Kaluga die Preise als für Investitionen besonders attraktive Gebiete. Die Commerzbank und die russische Masterbank, die Städte Wismar und Kaschira sowie die russische Wirtschaftszeitschrift „Expert" wurden ebenfalls für ihre Verdienste um die deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen ausgezeichnet.
Im Saal war eine positive Stimmung deutlich spürbar. Ein Handlungsbedarf in Russland bestehe, so Cordes, überwiegend im Bereich der Unterstützung des Mittelstandes in Russland. So schaffen die deutschen Mittelständler bis zu 70 Prozent der Arbeitsplätze im Land, die russischen nur höchstens 25 Prozent. „Die Führung eines privaten Unternehmens ist in Russland immer noch mit Schwierigkeiten verbunden und nicht attraktiv", fügte Cordes hinzu. Nur die wenigsten Russen wollten ein Unternehmen gründen, so der Vorsitzende des Ost-Ausschusses.
Leichte Kritik an Russland wurde zumeist von russischen Teilnehmern ausgesprochen, sogar von Vertretern russischer Großkonzerne. So hat der stellvertretende Vorsitzende des russischen Regierungsausschusses zum Wettbewerb und zur Entwicklung des Mittelstandes Sergej Borisow die Abhängigkeit Russlands von Energieexporten kritisiert. „Zu lang waren wir der Meinung, von Öl und Gas könne man problemlos leben. Zu lang wollten wir uns nur auf die Bodenschätze Russlands verlassen. Diese Denkweise müssen wir ändern oder wir kommen in Schwierigkeiten", so Borisow. Um erfolgreich zu sein, müssten seiner Ansicht nach die russischen Unternehmen die richtigen Partnernetzwerke nach Vorbild der deutschen Regionalcluster schaffen und die Rolle des Mittelstandes in der Wirtschaft
deutlich erhöhen. „Wir hoffen, die russischen Mittelständler werden bis zu 50 Prozent der Arbeitsplätze und bis zu 40 Prozent des BIPs schaffen", so Borisow weiter.
Das Dauerthema der Forderung einer Visaabschaffung wurde auch auf dem Kongress angesprochen. Visapflicht zwischen der EU und Russland verursache „Jahr für Jahr Milliarden Euro Kosten", so Cordes. Er lobte die Gründung der Visazentren, die den Bürgern einen persönlichen Besuch beim Konsulat ersparten. Man müsse sich aber für die komplette Abschaffung der Visapflicht einsetzen, so die Forderung Cordes'. Die Teilnehmer des Kongresses glauben, dass die Olympischen Winterspiele 2014 sowie die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 entscheidende Faktoren für die Abschaffung der Visapflicht sein können. Auf diesem Weg könne man nicht nur die russische Infrastruktur modernisieren, sondern auch Russland ganz konkret in den europäischen visafreien Raum integrieren.

Deutsch-russische Wirtschaftskooperation: Unternehmer sind optimistisch | Russland HEUTE


 
Russia and the W.T.O.: Equality without Fraternity

May 15, 2013 Fedor Kikta, special to RBTH
Europe’s auto exporters are irked by Russia’s “scrappage tax” amid mounting environmental pressure.

During September 2012 the Russia’s parliament passed a law implementing a car recycling tax on all imported autos. Source: ITAR-TASSWhen Russia’s record 18-year-long bid to join the World Trade Organizationfinally concluded successfully last year, one of the last major stumbling blocks concerned car important tariffs.
For the last decade Russia’s government had skillfully been using a carrot-and-stick approach to get major auto giants to produce cars (and eventually – car parts) in Russia, which was suddenly under threat.
The negotiators reached a compromise: duties on imported cars would decrease from 30 percent to 15 percent and on buses from 10 percent to 5 percent by 2018, making the country’s burgeoning $70 billion auto market more available than ever to Europe’s geographically adjacent producers.

But there was a catch: during September of last year (dubbed the “Year of Ecology” by none other than Vladimir Putin), the country’s parliament passed a law implementing a car recycling (or “scrappage”) tax on all imported autos.
The E.U. cried foul, saying it amounted to nothing more than veiled protectionism. Fredrik Erixon, Director of the Brussels-based European Center for International Political Economy, called the tax “blatantly discriminatory,” adding “Russia is going to find itself being sued by a lot of different countries” in an interview to Reuters.
The tax ranges from $550 for certain new cars up to $55,000 for old trucks (the amount increases with age and recycling cost). The move brought over $200 million into Russian coffers in the first two months after implementation alone, according to AForex analyst Narek Avakyan.
This is not surprising given the country’s generally old car fleet: 22 percent of the cars on the road are over 20 years old. Meanwhile, scrappage rates stand at 1-3 percent (less than half of Europe’s 6% average), making car recycling and ecology an urgent issue for Russia’s booming car market.
Russian producers have been exempt as long as they committed to setting up an auto recycling drop-off center in every region with over 500 thousand residents (in some remote parts of the country car manufacturers have teamed up to set up the centers, reported business daily Kommersant).
However, the E.U. doesn’t believe that local automakers will ever implement this commitment and that they therefore enjoy an unfair advantage in price. “[After Russia joined the W.T.O.] Europe had expected a real cut in duties,” explained Sergei Udalov, Director of the Avtostat analytical agency.
“But companies that don’t have their own factories in Russia have gained nothing from the reduced rate [because of the recycling tax]. Europe fears that the recycling guarantees offered by local companies will not affect the prices of their cars.”

In response to the criticism Russia’s government recently announced that all manufacturers would have to pay the tax by year’s end, thereby creating a level playing field and protecting the environment. “The ideal option from the point of the W.T.O. would, of course, be no charge whatsoever,” added Udalov.
A total removal of the charge is out of the question because it also protects local players, mostly represented in the lower price segments, from imported used cars (for which the tax is higher).
“This is a critical issue for the country’s truck companies, which have actually done well since the Soviet collapse. Dumping prices by foreign producers could significantly undercut the competitiveness of companies like Kamaz, considered strategic by the government,” said Bogdan Zykov of BKS Express.
“Like other governments, Russian policymakers are eager to combine the W.T.O.’s interests with those of domestic manufacturers,” said Senior Nord Capital Analyst Roman Tkachuk. “The interesting thing now will be to see if any W.T.O. members challenge the new policies under the organization’s rules.

Russia and the W.T.O.: Equality without Fraternity | Russia Beyond The Headlines


 
[h=1]Medwedew: Russland wird aus EU-Fehlern bei Integrationsprozessen lernen[/h]
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Die Europäische Union ist laut dem russischen Premierminister Dmitri Medwedew ungeachtet der wirtschaftlichen Schwierigkeiten eine recht gute Idee und wird noch ihre Früchte bringen. Russland werde bei Integrationsprozessen aus den Fehlern der europäischen Kollegen lernen.
Der Regierungschef verwies in seinem Schlusswort auf dem internationalen juristischen Forum in Sankt Petersburg darauf, dass Russland zusammen mit Kasachstan und Weißrussland an Integrationsprozessen teilnehme.
„Wir verfolgen aufmerksam das, was in der Europäischen Union geschieht. Wir werden uns bemühen, aus den Fehlern unserer europäischen Freunde zu lernen, um diese Fehler nicht zu begehen. Unseren europäischen Freunden wünschen wir natürlich, den heutigen komplizierten Streifen in der Europäischen Union zu überwinden. Aus meiner Sicht ist das ohnehin eine gute Idee, eine Integrationsvereinigung zu gründen. Sie wird ökonomische Früchte bringen und ihren Staaten und Völkern noch lange Jahre dienen“, so Medwedew.

Medwedew: Russland wird aus EU-Fehlern bei Integrationsprozessen lernen | Politik | RIA Novosti

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[h=1]Russlands Finanzminister sieht noch keine Möglichkeit für höhere Staatsausgaben[/h]
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Die russischen Behörden haben noch keine Möglichkeit, höhere Etatausgaben für die Jahre 2013 bis 2015 festzulegen, wie Finanzminister Anton Siluanow am Mittwoch in Moskau zur Begründung von Änderungen am Staatshaushalt 2013 sagte.

© RIA Novosti.
Russlands Dreijahres-Haushalt




Siluanow verwies darauf, dass das Wirtschaftsministerium zuvor seine mittelfristige Prognose für das Wirtschaftswachstum revidiert hatte.
„Wir im Finanzministerium haben anhand der revidierten Prognose die Einnahmen, die Ausgaben und das Defizit berechnet und sind zu dem Schluss gelangt, dass keine Möglichkeiten für eine Erhöhung der früher geplanten Ausgaben innerhalb der drei Jahre (bis 2015) besteht“, so der Minister.
Siluanow schloss nicht aus, dass das Finanzministerium das Staatshaushalts-Gesetz im Herbst 2013 aktualisieren wird. Das Finanzministerium werde die Finanzierungsquellen für den Staatshaushalt voraussichtlich bis Jahresende wegen möglichen mangelnden Privatisierungs-Einnahmen nachkorrigieren. Außerdem werde es möglicherweise einer zusätzlichen finanziellen Hilfe für die Regionen bedürfen.


Dem Minister zufolge wird mit der Verwendung der Einnahmen aus dem Öl- und Gassektor für diese Zwecke kein Verstoß gegen die Etatregeln begangen. „Die Einnahmen aus dem Öl- und Gassektor können nach den Etatregeln zum Ausgleich fehlender Einnahmen bzw. zur Finanzierung des Defizits verwendet werden.“ Der Minister betonte auch, dass die festgelegten Ausgabenverpflichtungen nicht nach unten korrigiert werden dürfen.
Siluanow schloss eine Revision des Haushaltsdefizits nicht aus. „Alles wird von den Einnahmen abhängen. Sollten die Einnahmen aus dem Öl- und Gasbereich zurückgehen, ist eine Revision des Haushaltsdefizits möglich“, so der Minister.

http://de.rian.ru/business/20130515/266120879.html

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[h=1]Medwedew: Russland lässt Diskriminierung russischer Firmen im Ausland nicht ungestraft[/h]
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Im Falle einer Diskriminierung russischer Unternehmen im Ausland wird Russland laut Premier Dmitri Medwedew angemessen reagieren.
„Viele russische Unternehmen sind im Ausland aktiv. Allen sind Fälle bekannt, bei denen diese Unternehmen Diskriminierungsmaßnahmen ausgesetzt oder zu unlauteren außenwirtschaftlichen Praktiken genutzt werden, wodurch eine Bedrohung für ihren Besitz entsteht“, sagte Medwedew am Mittwoch beim Petersburger internationalen juristischen Forum.
Die Justiz werde dabei nicht selten als Instrument für politischen Druck auf die Staaten verwendet, aus denen die jeweiligen Firmen stammen.
Das führt natürlich zu Spannungen in den zwischenstaatlichen Beziehungen, sagte Medwedew. „Wir halten diese Situationen unter Kontrolle. Wie auch jeder andere Staat werden wir notfalls reagieren und angemessene Schritte unternehmen, wobei wir uns natürlich auf das Völkerrecht stützten werden“.

http://de.rian.ru/politics/20130515/266120586.html
 

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Russe kauft Burger King-Filialen

Der Konzern Burger King Worldwide hat ihr Tochterunternehmen in Deutschland verkauft. Alexander Kolobow, Chef des russischen Franchiseunternehmens Burger Russ, ist nun Miteigentümer von Burger King in Deutschland.


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Die Burger King Worldwide hat ihr Tochterunternehmen in Deutschland, die Burger King GmbH, mit all den dazu gehörigen 91 Restaurants verkauft. Der Käufer ist die deutsche Yi-Ko Holding GmbH, die zu gleichen Teilen dem Gründer der Café-Kette Schokoladniza, Alexander Kolobow, und Ergün Yildiz gehört. Über den Kaufbetrag bewahren die Seiten Stillschweigen. Burger King verweist lediglich darauf, dass die neuen Eigentümer der Restaurantkette sich dazu verpflichtet haben, im Laufe der nächsten fünf Jahre neue Filialen zu eröffnen und 57 existierende in den kommenden anderthalb Jahren zu modernisieren. Damit verfügen sie über die größte Franchising-Kette in Deutschland.

Kolobow stand gestern für ein Interview nicht zur Verfügung, Yildiz, der mehr als zehn Jahre eine Franchising-Kette in Deutschland betreibt, und die Pressestelle von Burger King haben auf eine Anfrage der Zeitung Wedemosti nicht reagiert.
Kolobow kennt sich mit Burger King bereits gut aus: 2010 eröffnete sein Unternehmen Burger Russ im Rahmen eines Franchisevertrags das erste Restaurant dieser Marke. Im Herbst erklärte der Generaldirektor des Unternehmens, Dmitrij Medowoj, dass Burger King mindestens zwanzig Jahre zu spät in den russischen Markt eingestiegen sei, aber beabsichtige, Marktführer in diesem Segment zu werden. Damals umfasste die Kette 70 Verkaufsstellen, mittlerweile sind es laut Unternehmens-Webseite 140 Filialen.

Der Internetseite des Unternehmens zufolge betragen die Investitionen für die Eröffnung eines Restaurants im Rahmen eines Franchise-Vertrags je nach Höhe der Mieten und des Renovierungsaufwandes zwischen 245 000 und 2 Millionen Euro, einschließlich einer Abschlagszahlung in Höhe von rund 40 000 Euro. Laut Angaben von Burger King verfügt die Kette in Deutschland über 160 Franchise- und 673 eigenen Restaurants. Das bedeutet, dass der Kaufbetrag bis zu 186 Millionen Euro betragen haben könnte. Bei dem Deal wurde möglicherweise ein Rabatt eingeräumt, sagt der Manager einer anderen Restaurantkette. Denn die neuen Eigentümer müssen schließlich den größten Teil der Restaurants renovieren. Seiner Meinung nach könnte die Yi-Ko Holding in etwa 80 Millionen auf den Tisch gelegt haben.
„Kolobow steigt in ein für ihn bereits bekanntes Geschäft ein. Er weiß, wie er mit diesem Unternehmen umgehen muss, und Burger King weiß ebenso, dass die Filialen in die Hände eines Profis kommen", sagt der Geschäftsführer des Consultingunternehmens Restcon, Andrej Petrakow. In Russland sei es nicht leicht Geschäfte zu führen, deshalb sei der Einstieg in ausländische Märkte mit einer namhaften Marke absolut nachvollziehbar, ergänzt er. Attraktiv sei auch, dass es sich bei dem Kaufobjekt nicht einfach nur um ein Franchise-Abkommen handele, sondern um bereits etablierte


Restaurants, was deren Rentabilität besser prognostizieren lasse, erklärt Petrakow.
Zu Beginn des Jahres hatte Burger King bereits einige seiner Tochterunternehmen in den USA und in Kanada verkauft. „Die Übergabe der eigenen Filialen an Franchisenehmer könnte bedeuten, dass Burger King auf diese Weise Kapital freisetzen möchte, um dieses in die Entwicklung der Kette zu investieren", sagt der Manager eines gastronomischen Unternehmens.
Burger King ist eine der größten Fastfoodketten in der Welt und wird nur vom mächtigsten Wettbewerber des Unternehmens, Mc Donald's, in seinen Umsatzzahlen übertroffen. Burger King vereinigt mehr als 13 000 Restaurants in 88 Ländern, wobei über 90 Prozent der Filialen von Franchisenehmern betrieben werden. Nach Angaben von Euromonitor International bedient Burger King 2,7 Prozent des weltweiten Fastfood-Marktes, auf dem im vergangenen Jahr 470 Milliarden Euro erwirtschaftet wurden.

Russe kauft Burger King-Filialen | Russland HEUTE
 
Russia's auto industry goes into high gear

May 15, 2013 Andrei Shkolin, special to RBTH Asia
A second wave of automobile production localization hits Europe’s soon-to-be largest car market as Russian manufacturers are forced to compete with incoming foreign giants. To the surprise of many, small and compact cars are king.


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Russia’s car market still stands to benefit from low saturation. Source: ITAR-TASS

Otto von Bismarck’s observation that Russian cavalry were “slow to saddle up, but ride fast” remains relevant to the country’s automobile industry, which is set to overtake Germany’s to become the largest in Europe in the coming years.
Private car ownership, shunned in Soviet times as an alternative to public transportation, has witnessed an unprecedented boom since the turn of the century with 12 percent growth in 2012 to hit 2.93 million cars sold (marking a full recovery from the 2008 global economic crisis, according to the Association of European Businesses).
This stands in stark contrast to the entire E.U., where sales dropped by 8.2 percent last year to 12 million (the lowest level in 17 years, says the European Automobile Manufacturers’ Association).
The continents biggest market, Germany, dropped by 2.9 percent to 3.08 million cars sold (the difference with Russian sales may be even smaller, according to Ernst & Young, because of dealers registering sales in their own names, reported Bloomberg).

A major factor contributing to Russia’s automobile boom has been, somewhat ironically, the same high oil prices that have hit American car owners for the last decade. Being the world’s second largest oil exporter, Russians have seen their nominal monthly incomes increase by a factor of 16 in the last decade to hit around $800 last year.
This, coupled with a burgeoning credit market and recovering demographics, has seen the country become Europe’s leading market in everything from cell phones to children’s goods.
And the world’s auto giants took notice. A 30% import duty on new cars (prior to Russia’s WTO ascension last year) – coupled with low duties on parts thanks to state policy aimed at localizing production – favoured the growth of component imports to be assembled locally.
Ford was the first to move in 2002 by opening a $150 million plant in Vsevolozhsk (outside St. Petersburg), followed by Renault (2005), Volkswagen (2007), Toyota (2007), GM (2008) Peugeot/Citroen/Mitsubishi (2010) and Hyundai (2011).
The number of domestically assembled foreign cars sold in Russia increased from 290,000 (vs. 750,000 imported cars) in 2007 to 1.22 million (970,000 imported) in 2012, with the most popular foreign brands being the Hyundai Solaris (110,776 cars sold in 2012), Ford Focus (92,219) and KIA New Rio (84,730) according to the Association of European Businesses.
PricewaterhouseCoopers predicts these figures will hit 1.33 million and 990,000 this year (for a total predicted market size of $70 billion).
“The myth that Russians mostly drive big jeeps and SUZs doesn’t play out in numbers: the top selling models – both domestic and foreign – are all compact, economical cars,” explained PricewaterhouseCoopers Russia senior manager Sergei Litvinenko.
“But in the last 18 months this segment has stagnated and SUVs have shown the highest growth, especially crossovers like the Renault Duster, thanks to rising incomes and falling technology costs.”
Local Players
However state policies and rising incomes ultimately hit local automobile producers, whose cars are considered by many Russians to be of inferior quality due to outdated assembly technology, run-down fixed assets and poor parts.
Their primary competitive advantage, low prices, has been eroded as increasingly wealthy local consumers have demanded a better product. Sales of new cars under Russian brand names dropped from a peak in 2002 of 920,000 to 580,000 last year.
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Among passenger cars, only Togliatti-based Lada sedans and Ulyanovsk-based UAZ off-road jeeps and SUVs have survived to this day. It’s important to keep in mind, however, that Lada still sells the top three most popular models in the country: the Priora (125,951), Granta (121,151) and Kalina (119,890).
Many local companies have entered production sharing agreements with global giants on their factory floors, leading to alliances like Ford-Sollers and Renault-Nissan-VAZ (VAZ, Russia’s leading domestic auto producer and owner of the Lada brand, is now majority owned by the Renault-Nissan alliance, which uses its facilities to both continue the Lada brand and assemble foreign vehicles).
In fact, the alliance announced in March plans to export its new economy-class Lada Granta sedan to Western markets like France and Slovenia to partially compensate for slumping domestic demand.
“I think the UAZ brand will also survive based on a joint platform with Ssang Young,” said UBS analyst Kirill Tachennikov.

Touring AvtoVAZ, the largest Russian car manufacturer. Source: YouTube
Local truck producers have fared better, with Tatarstan-based KAMAZ (15 percent owned by Daimler and the European Bank for Reconstruction and Development) increasing sales by 19.4 percent in the first half of 2012 to $1.846 billion and Nizhny Novgorod-based GAZ group seeing profits increase 10.4 percent in the first half of last year thanks to a restructuring organized largely by ex-GM executive Bo Andersson.
The two producers have successfully competed with growing competition in the economic segment from Hyundai, Ford, Isuzu and lesser-known Chinese rivals.
Second Wave of Localization
The aim of the Russian government’s auto industry gambit has been to maximize local production and bring foreign technology within the country’s borders. “Although the current documents outlining state policy in the automobile industry don’t say this explicitly, one can clearly see between that lines that the aim is to localize assembly and reduce imports,” said Tachennikov.
The contracts signed between 2005 and 2007 had soft localization requirements (up to 30 percent) and low volumes (some as low as 25 thousand cars annually) and enabled foreign giants to test the Russian market.
Agreements in 2011 with Renault-Nissan, GM, Ford and Volkswagen have stipulated that local components are to reach 60 percent with an output of 300 thousand cars annually each. Thirty percent of foreign car brands produced in Russia are also to be equipped with Russian-produced engines and gearboxes.
In exchange, the companies have been promised duty-free import of components until July 1, 2018. This is no minor concession: Russia had negotiated hard with the WTO to maintain higher duties on new cars and busses (which are set to drop from 25 percent and 10 percent in 2012 to 15 percent and 5 percent by 2018, respectively).
As a result, the country’s auto components market grew by 8 percent last year (nearly double the overall level of economic growth) to his $41.8 billion.
Market Saturation
While growth is expected to stabilize in the near future, Russia’s car market still stands to benefit from low saturation (250 cars per one thousand people versus 500 in Europe and 750 in the U.S.), currently high auto credit rates (15-17 percent annually) that are expected to drop and similarly dropping insurance costs (currently at 5-10 percent the cost of a car versus 3-5 percent in more developed markets).
“Insurance in Russia is very expensive because of the bad climate and poor roads,” said Litvinenko. “Financial services are also expensive because of the high cost of funding, but this situation is changing for the better. In the long-term I’d expect Russia’s market to become like the rest of Europe thanks to better roads and parking, which means the small and compact cars will win out."
Russia’s Ministry of Industry and Trade predicts continued growth of the country’s car market to 4.17 million by 2020 (at that point, a full 3.75 million and expected to be produced in Russia); PricewaterhouseCoopers is more conservative at 3.5 million (still 20% more than today).
“In the last 20 years nearly every domestic passenger model – from the elite Volga to the Moskvich ‘people’s car’ – has stopped being produced,” said Sergei Udalov, Director of the Avtostat analytical agency. “But I’d expect the Lada brand to survive, thanks to its low price. A difference of a few hundred dollars is still huge to the Russian buyer. But as the car will be increasingly assembled with Renault-Nissan parts, VAZ’s role will inevitably diminish.”
“Another trend, which is actually global, to keep an eye on is so-called ‘elite’ brands marketing smaller and cheaper models like the Audi Q3 and BMW X1. These are sure to be a big hit among Russia’s brand-obsessed consumers,” said Litvinenko

Russia's auto industry goes into high gear | Russia Beyond The Headlines ASIA


 
Russia's Central Bank reveals Ireland's shadow banking

May 17, 2013 Dmitry Butrin, Kommersant
Ireland topped the list of 2012 lenders to the Russian non-bank financial sector with an $8.8 billion inflow of loans.


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Since 2009, Ireland has been a jurisdiction where Russian exporters actively employ sophisticated capital inflow and outflow schemes. . Source: Alamy

A report by Russia's Central Bank revealed that Ireland’s resident companies topped the 2012 list of lenders to the Russian non-bank financial sector. The $8.8 billion inflow of loans from crisis-hit Ireland last year should be attributed to changes in the corporate financing schemes of Russian holdings.
The Central Bank’s report on the external debt of non-banking corporations in 2012 by country, contains data on the way large companies finance the nonbanking sector.
Irish residents lent Russian companies and households $12.4 billion in 2012. Ireland thus made it into the top four creditors of the Russian nonfinancial sector (including direct investment transactions).

Only $3.6 billion worth of loans extended by Irish residents were repaid in 2012; the country recorded the difference between the loans to Russian residents in 2012 and repayments at $8.8 billion.
Ireland, along with Cyprus, Greece and Portugal, has been receiving assistance from the EU since 2009 following the bankruptcy of its financial institutions.
By this indicator Ireland is well ahead of the top-three lenders to Russia – the UK (with $56.5 billion worth of loans provided in 2012 and $50.1 billion of loans repaid; a surplus of $6.4 billion), Cyprus ($40.9 billion, $34.5 billion and $6.4 billion, respectively) and Luxembourg ($15.1 billion, $8.7 billion and $6.4 billion, respectively).
Since 2009, Ireland has been a jurisdiction where Russian exporters actively employ sophisticated capital inflow and outflow schemes.
In 2007, Irish lenders provided $5.5 billion in loans to Russian borrowers; in 2008, the figure fell to $4.8 billion; and in 2011, it went up to $7.9 billion (in 2009–2010, the differences between loans and repayments were insignificant amid moderately high lending volumes).

The scope of transactions with residents of Ireland was broader than that with companies from Switzerland, Austria, France, the Netherlands and Germany.
Specific corporate schemes are virtually unknown to the public in Russia, which is not the case in the lending countries. Some of the rare known transactions with Russian organizations (investors in the pharmaceutical sector affiliated with Rostec, airlines that lease aircraft and IT investors) can’t explain the phenomenon.
The new trend may result from changes in Russian capital flow schemes via the UK, whose financial system is closely tied with the Irish system. The situation amply illustrates the scope of Russia’s engagement in global shadow banking schemes.
Strengthening shadow banking regulations is on the agenda for Russia’s G20 presidency this year.

Russia's Central Bank reveals Ireland's shadow banking | Russia Beyond The Headlines


 
[h=1]Medwedew: Lage der russischen Wirtschaft nicht dramatisch, aber auch nicht besonders gut[/h]
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Die gegenwärtige Lage der russischen Wirtschaft ist laut Premier Dmitri Medwedew „nicht dramatisch“, aber auch nicht sonderlich gut.
„Es ist nicht klar, ob es uns gelingt, ein stabiles Wachstum zu erreichen“, sagte Medwedew am Sonntag vor Journalisten. „Dabei brauchen wir wirklich ein Wachstum von vier bis fünf Prozent im Jahr. In der jüngsten Regierungssitzung wurde gerade ein Entwicklungsszenario für die nächsten drei Jahre diskutiert, das von einer gemäßigt optimistischen Prognose ausgeht, nämlich vier Prozent. Natürlich kann es auch andere Szenarien geben.“
Gerade darin bestehe die jetzige Herausforderung an die Regierung und das Land, fügte er hinzu.


Trotz des gegenwärtigen Rückgangs des wirtschaftlichen Wachstumstempos, der verschiedene Erklärungen haben kann, „befinden sich viele sehr wichtige makroökonomische Parameter in einem normalen Zustand“.
„Ich meine damit das Haushaltsdefizit, das praktisch bei Null liegt (…) Auch das Verhältnis der Schulden zum BIP bleibt auf einem sehr guten Stand von zehn Prozent, was auch eine Errungenschaft der zurückliegenden 15 Jahre ist. In allen Industriestaaten beträgt es 80 bis 150 Prozent.“


Medwedew bewertete auch die Situation mit der Jahresinflation als insgesamt nicht schlecht. „Wenn nichts äußerst Überraschendes geschieht, werden wir sie auf dem geplanten Niveau von etwa sechs Prozent halten können. Natürlich werden wir sie auch weiter drosseln, aber auch dieses Resultat ist für Russland an und für sich anständig.“
Gute Kennzahlen konnten auch bei der Arbeitslosigkeit erzielt werden, hieß es. „Für das gesellschaftliche Selbstbefinden ist es recht gut, dass die Arbeitslosigkeit geringer ist als in all den letzten Jahren, und zwar nicht nur während, sondern auch vor der Krise. Diese 5,5 Prozent mussten wir aber mit einer schwierigen Arbeit, mit Haushaltsgeld und mit Unterstützung einer ganzen Reihe von Programmen erkämpfen“, sagte Medwedew.




Medwedew: Lage der russischen Wirtschaft nicht dramatisch, aber auch nicht besonders gut | Wirtschaft | RIA Novosti
 

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What hampers Russia’s anti-corruption legislature

May 20, 2013 Viktor Khamraev
Though Russia meets the anti-corruption standards of UNCAC, a major problem is the lack of a law punishing illicit enrichment itself.


The Russian anti-corruption legislature may be very difficult to apply because its measures are controlled by officials. Source: KommersantExperts at the Center for Anti-corruption Research and Initiative Transparency International-Russia say Russian legislation easily meets the requirements of the United Nations Convention against Corruption (UNCAC). And yet, the application of these laws is fraught with difficulties, not least because all the anti-corruption measures are in fact controlled by executive authorities.

One shortcoming for which experts criticize Russia is its failure to ratify Article 20 of the UN convention, which criminalizes illicit enrichment. The Russian Criminal Code doles out punishment for giving and taking bribes, misappropriating funds, embezzling property and bribing a foreign official, among other things. However, Russian criminal law does not establish punishment for illicit enrichment itself.
Moreover, there is a whole list of officials in Russia – from the President down to ordinary investigators – who are entitled to special procedures in terms of holding them criminally responsible, even when they are suspected of corruption.
In addition, the Russian Criminal Code envisages criminal responsibility for individuals, not legal entities. Therefore, it often happens in Russia that the media report facts which can be interpreted as corruption, but which cannot be investigated in reality. For example, the report refers to the family affair of the first deputy Prime Minister Igor Shuvalov.
In 2004, the Bahaman company Sevenkey Ltd, which listed Shuvalov’s wife Olga as the beneficiary, entered into two stock market trades. Specifically, it invested around $18 million in the Russian natural gas monopoly Gazprom. This transaction, facilitated by billionaire Suleyman Kerimov, was designed to turn $100 million in profits for Sevenkey by 2008, as during this period, Gazprom share prices surged more than sevenfold.

“The provenance of Sevenkey's initial funds is somewhat murkier,” the report notes.
Another shortcoming reported byTransparency International-Russia is the existing mechanism of control over compliance with anti-corruption measures. At the federal level, the main anti-corruption body is the Investigation Committee. Cases of bribing foreign officials involved in international commercial deals are controlled by the head of the Presidential Administration. At the regional level, the fight against corruption is overseen by the gubernatorial structures.
“We can describe this type as executive supervision,” the experts concluded. At the same time, parliamentary control and supervision are in fact lacking.
Transparency International-Russia has sent its report to government bodies, including the federal government, to comment on the analysis provided.
First published in Russian in Kommersant Daily.


What hampers Russia
 
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