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Russische Wirtschaftsnews

Ausländische Investoren überschütten russischen Markt mit Geld

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Der Anteil von ausländischen Investoren bei Aktienkäufen an den russischen Börsen ist auf ein neues Rekordhoch seit 2010 gestiegen, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Dienstag.

Besonders intensiv handeln sie seit Anfang November. Laut der Citibank, die sich auf Angaben von Emerging Portfolio Fund Research (EPFR) beruft, wurden allein in der vorigen Woche 120 Millionen Dollar nach Russland gebracht. Seit Jahresanfang belaufe sich diese Menge auf insgesamt 727 Millionen Dollar. Das ist das erste positive Jahresergebnis seit 2012 (damals hatten Ausländer 410 Millionen Dollar in russische Wertpapiere investiert) und das Maximum seit 2010 (3,3 Milliarden Dollar).

Laut der Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg ist der Index der Moskauer Börse in Dollar um 47 Prozent gestiegen, was zu den besten Ergebnissen unter allen Schwellenländern gehört. Noch höher stiegen die Börsenindizes nur in Brasilien, Kasachstan und Peru (um 59 bis 63 Prozent). Dabei war der Jahresanfang nicht so vielversprechend gewesen. Nach einer mäßigen Kapitalflucht (etwa 80 Millionen Dollar) im Januar legten ausländische Investoren in den nächsten drei Monaten ihr Geld in Russland an (mehr als 170 Millionen Dollar). Aber im Sommer wurden aus dem Land vor dem Hintergrund der Erwartungen des Brexit-Referendums und einer Erhöhung der Leitzinsen durch das Federal Reserve System (US-Notenbank) mehr als 700 Millionen Dollar ausgeführt. Erst im Herbst legte die Nachfrage nach russischen Aktiva wieder zu, und im September und Oktober konnten russische Investitionsfonds mehr als 110 Millionen Dollar heranziehen.

Die Situation änderte sich grundlegend im November, als die OPEC die historische Entscheidung zur Beschränkung der Ölförderung traf und der Republikaner Donald Trump überraschend die US-Präsidentschaftswahl gewann. Laut EPFR hatten Investoren in den auf die US-Wahl folgenden sechs Wochen fast 1,3 Milliarden Dollar nach Russland gebracht und dadurch die Kapitalflucht in den vorigen zweieinhalb Jahren ausgeglichen.

„Die antirussischen Sanktionen und die niedrigen Ölpreise drückten den russischen Markt 2014 und 2015 nieder. Aber angesichts der russisch-amerikanischen Annäherung nach Donald Trumps Wahlsieg und der Stabilisierung der Ölpreise auf ein Niveau von mehr als 50 Dollar pro Barrel holt der russische Markt intensiv auf die anderen Entwicklungsmärkte auf“, stellte der Portfoliomanager der Investitionsgruppe Trinfico, Farit Sakirow, fest.

Marktteilnehmer erwarten auch Anfang 2017 die Fortsetzung des positiven Trends – jedenfalls bis zum Amtsantritt Donald Trumps als US-Präsident. Das weitere Verhalten der Investoren hänge von realen Fortschritten bei der Annäherung zwischen Moskau und Washington ab.

Der Chefanalyst der Bank Julius Baer, Christian Gattiker, verwies darauf, dass die US-Sanktionen gegen Russland bis März 2017 gelten, und in dieser Zeit könnten die Seiten ihre Kontroversen allmählich überwinden. Nach seinen Worten gibt es „etliche westliche Investitionsfonds“, die wegen der Sanktionen keine russischen Aktien kaufen können, daran aber sehr interessiert sind. „Und sobald klar ist, dass dies unbedingt passiert, werden wir neues, frisches Geld sehen“, so der Branchenkenner.

https://de.sputniknews.com/zeitungen/20161227313937748-investoren-russischer-markt/

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Hab letztens gelesen das in Russland dieses Jahr über 1 Mio neuer Bäume gepflantzt wurde.
 
Die großen Geschenke für den


Rubel sind schon seit Wochen geöffnet




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[FONT=LBBWLucidaSansNarrow,Bold][FONT=LBBWLucidaSansNarrow,Bold]Markt:
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Im vierten Quartal befestigte der Rubel sich gegenüber dem Euro auf knapp 64 EURRUB und damit auf die freundlichsten Kurse seit dem Juli 2015. Gegenüber dem USD steht der Rubel aufgrund der relativen Euroschwäche nicht ganz so bullish da, aber im Dezember wurden unter 61 USDRUB zumindest die stärksten Kurse seit gut 12 Monaten erreicht. Der entscheidende Rückenwind für diese Rubel-Stabilität dürfte von der
Erholung des Ölpreises stammen, der jenseits der 50 USD wieder Preise aus dem Sommer 2015 erreicht hat. Aber auch die Normalisierung der Inflationsrate, der Renditestrukturkurve russischer Staatsanleihen und nicht zuletzt ein politischer Impuls seitens des US-Wahlergebnisses haben den Rubel zusätzlich gestärkt. Und die CDSPrämien haben sich bei unter 180 Bp ebenfalls erneut auf dem Niveau vom Sommer 2014 gesetzt. Auf dem politischen Parkett wurden gerade die Verlängerung der europäischen Sanktionen bis Juli 2017 vereinbart (die russischen Sanktionen gegenüber der EU wurden schon bis ins vierte Quartal gestreckt), während Trumps Wahlerfolg zumindest politisches Tauwetter in Bezug auf die USA in Aussicht stellt, ohne dass bisher abseits geeigneter Personalplanung Fakten existieren.
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[FONT=LBBWLucidaSansNarrow,Bold][FONT=LBBWLucidaSansNarrow,Bold]Konjunktur:

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Mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um lediglich 0,4 % (Y-Y) gelang im dritten Quartal das geringste Quartals-Minus dieses Jahres und für das Gesamtjahr sollte die Abschwächung kleiner als ein Prozent sein. Es fällt jedoch auf, dass die Stimmung in der Wirtschaft nicht mit den stabilisierten Daten Schritt hält, sondern auf das Niveau der eher schwächeren Monate zurückfällt (November -7 Zähler). Nach kräftigen Stützungsausgaben des Staates könnten hier die drastischen Budgetpläne ihre Spuren hinterlassen: das Staatsdefizit soll nach untypisch hoch erwarteten 4,7 % des BIP im laufenden Jahr bis 2019 auf 1,2 % des BIP reduziert werden. Hierfür sind sowohl Ausgabenkürzungen als auch Einnahmensteigerungen und die vollständige Auflösung des „Reserve-Fonds“ im nächsten Jahr geplant. Darüber hinaus hat Putin die Regierung gerade mit der Entwicklung einer neuen Wirtschaftsstrategie (Horizont 2025) beauftragt, was die von Akteuren favorisierte Normalität und Kontinuität nicht fördert.





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Notenbank/Politik:
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Während die Inflationsrate seit Juli fällt und im November mit 5,9 % (Y-Y) erstmals seit 2012 wieder unter 6 % notiert, beschleunigte sich der Auftrieb der Produzentenpreise im November von 3,1 % (Y-Y) auf 4,3 %. Die russische Notenbank hat den zweistelligen Leitzins trotz siechender Konjunktur am Ende einer scharfen Rezession im Jahresverlauf lediglich um einen Prozentpunkt gesenkt, während die Inflation seit dem Januar um ca. drei Prozentpunkte gefallen ist. Nach der letzten Zentralbanksitzung wurde bekräftigt, dass eine weitere Zinssenkung vermutlich im ersten oder sogar erst im zweiten Quartal 2017 erfolgen werde. Eine solche Zinspolitik sollte den Rubel stützen und die Notenbank arbeitet darüber hinaus mit vorsichtigen Projektionen: Sie erwartet 2017 ein BIP-Wachstum von unter einem Prozent (2018 und 2019 dann im Durchschnitt 1,5 % bis 2,0


[/FONT][FONT=LBBWLucidaSansNarrow,Bold][FONT=LBBWLucidaSansNarrow,Bold]Fazit/Ausblick:
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[FONT=LBBWLucidaSansNarrow,Bold][FONT=LBBWLucidaSansNarrow,Bold]Wir erwarten nach zwei Rezessionsjahren für das Gesamtjahr 2017 wieder ein steigendes BIP, und der Ölpreis als entscheidender exogener Faktor sollte dieses Szenario und damit auch den Rubel stützen. Die Dynamik wird
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allerdings wohl noch für Jahre von ambitionierten Budgetplänen der Regierung gebremst. Darüber hinaus dürfte die eher restriktive Zinspolitik ebenfalls dämpfen, auch wenn der Rubel vom steigenden Realzins profitiert. Politisch ist gegenüber der EU nach beiderseitiger Verlängerung der Sanktionen kurzfristig keine Entspannung erkennbar, während sich das Verhältnis zur Türkei und - seit den US-Wahlen – zumindest die Chancen für die Beziehung zu den USA positiver darstellen. Die spektakuläre Kombination aus einer - nicht erwarteten - Begrenzung der globalen Ölförderung und einem - nicht erwarteten - Wahlerfolg für Donald Trump stellten deutlich vorgezogene Geschenke für den Rubel dar. Er stieg gegenüber dem USD bzw. Euro seit Mitte November in der Spitze um knapp 10 % bzw. über 14 %. Wir passen unsere Prognosen an, schreiben allerdings aufgrund einer unterstellten Ölpreisdeckelung durch das US-Fracking die
Dynamik der letzten Wochen nicht fort. Zum Ende des ersten Quartals erwarten wir einen Kurs von 62 EURRUB und zum Jahresende 2017 rechnen wir mit einer leichten weiteren Erholung auf 60 EURRUB (nach 68 EURRUB).
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Quelle: LBBW FX Flash EURRUB (Ausgabe 22.12.2016)




Gruß




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Alexej Kudrin: Russische Volkswirtschaft dreht ins Plus - Langsames aber stetiges Wachstum

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Der ehemalige Finanzminister der Russischen Föderation, Alexej Kudrin, geht davon aus, dass sich die russische Wirtschaft langsam, aber sicher wieder in den positiven Bereich bewegt. Bereits 2021 könnte die Wachstumsrate vier Prozent übersteigen.


Der ehemalige Finanzminister Alexej Kudrin hat sich im rusisschen Staatsfernsehen positiv über die Entwicklungschancen der russischen Wirtschaft geäußert. Seiner Meinung nach wird die Volkswirtschaft der Föderation in eine merkliche Wachstumsphase übergehen.

Die russische Wirtschaft erholt sich langsam. Höchstwahrscheinlich werden wir zu Beginn des kommenden Jahres nur minimale, aber positive Wachstumsraten erleben", sagte Kudrin im Gespräch mit dem Fernsehsender Rossiya 24.

Der ehemalige Finanzminister erwartet 2019 ein Wirtschaftswachstum von über drei Prozent. Bereits 2021 könnte die Wachstumsrate vier Prozent übersteigen.


Tatsächlich haben wir unsere wirtschaftspolitischen Richtlinien darauf eingestellt, diese Ziele zu erreichen. Alle Maßnahmen, die wir ergreifen, basieren auf diesen Richtlinien", betonte Kudrin.


Diese positive Dynamik kann bewirken, dass auch ausländische Investitionen mit Blick auf verschiedene russische Projekte wieder an Bedeutung gewinnen, so der ehemalige Minister. Anleger werden zwar vorerst noch kein nachhaltiges und langfristiges Interesse am russischen Markt haben, so Kudrin. Das liege vor allem am noch instabilen internationalen Erdölpreis, der die Wirtschaft des Landes belastet.


Die Ölpreise bleiben volatil, da sie von verschiedenen Vereinbarungen abhängen wie etwa dem Deal zur Drosselung der Ölförderrate zwischen den weltweit größten Ölförderstaaten. Gleichzeitig wirkt eine Vielzahl an Faktoren auf den Rückgang ein. Zusammengefasst besteht eine globale Überproduktion und die Nachfrage stagniert, wenn sich das chinesische Wirtschaftswachstum verlangsamt", führte Kudrin an.


Hat sich diese Entwicklung jedoch beruhigt, werde jedoch der Blick auf die intakten Fundamentaldaten russischer Unternehmen frei - und das werde auch die Anleger auf den Plan rufen.
Das Zentrum für Strategische Forschung (CSR) unter der Leitung von Alexej Kudrin arbeitet gegenwärtig einen endgültigen Fahrplan für die wirtschaftliche Entwicklungsstrategie Russlands bis 2024 aus.


Die Arbeit an einem Entwurf für die russische Entwicklungsstrategie ist in vollem Gange; Anfang nächsten Jahres wird er veröffentlicht", sagte er.


Kudrin betonte, dass zahlreiche mögliche Szenarien mit Fachleuten, führenden Analysten und der Regierung noch diskutiert werden.

https://deutsch.rt.com/wirtschaft/44920-alexej-kudrin-russische-volkswirtschaft-wachst/
 
Entwicklung 2016

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Entwicklung im Jahr 2016 die Größten neuen Russischen Unternehmen
Part.1

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Entwicklung im Jahr 2016 die Größten neuen Russischen Unternehmen
Part.2


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Entwicklung im Jahr 2016 die Größten neuen Russischen Medizinischen einrichtungen

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Entwicklung im Jahr 2016 die Größten neuen Russischen
Bildungseinrichtungen, Laboratorien, Berufszentren

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Entwicklung im Jahr 2016 die Größten neuen Russischen Hotels

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Entwicklung im Jahr 2016 die Größten neuen Russischen Sportanlagen

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Entwicklung im Jahr 2016 die Größten neuen Russischen Infrastruktur Projekte

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Entwicklung im Jahr 2016 die Größten neuen Russischen Landwirtschafts Projekte
Part.1

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Entwicklung im Jahr 2016 die Größten neuen Russischen Landwirtschafts Projekte
Part.2


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Entwicklung im Jahr 2016 die Größten neuen Russischen U-Bahn Metros

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Entwicklung im Jahr 2016 die Größten neuen Russischen Schiffs Kiellegungen

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Entwicklung im Jahr 2016 die Größten neuen Russischen Schiffs Einführungen

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Landwirtschaft Russland: Ergebnisse 2016

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Positive Ergebnisse wurden in den meisten Zweigen erziehlt.
Somit wurde die Bruttorendite von Getreide um 15,6%, die Produktion von Vieh und Geflügel Fleisch um 4,7%, der Fang von Fisch und biologischen Ressourcen - 5%. Die Produktion von Gemüse bzw. Zuckerrüben, am Ende des Jahres eine Steigerung von 34% bzw 25%.

Auch ist die Produktion von heimischen Äpfeln um 6% gestiegen.

Ernte

Die Gesamtkornertrag zeigte einen Anstieg von 13%. Rekordzahlen für Weizen - es wurden 17% mehr als im vergangenen Jahr, Mais - zuzüglich 7,1%, für Reis - ein Plus von 6,5% zum Vergleich zum Vorjahr. Allerdings ist die deutlichste Zunahme bei Hülsen
Früchten zu beobachtet - 28,2% über dem Vorjahresniveau.


Rekordergebnisse wurden auch bei Ölsaaten erhalten. Die Sojaernte wurde um 14% erhöht

Die Effizienz der russischen Agrarwirtschaft in diesem Jahr hat dazu beigetragen, das die Kreditwirtschaft gestiegen ist. So erhöhte sich das Volumen der Kreditvergabe bei der Rosselkhozbank um fast 44% im Jahr 2016 und belief sich auf mehr als 242 Milliarden Rubel.

Das gesamte Kreditportfolio der Agrarbusiness Ausrichtung der Bank belief sich auf mehr als 1171 Milliarden Rubel.

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Vieh

Bis Ende 2016 hat sich die Fleischmarkt stabilisiert und stieg wieder. Die Fleischproduktion in diesem Jahr ist im Allgemeinen um 5,1% gestiegen, insbesondere Schweinefleisch - 9,7%, Geflügel - um 3,5%. Für die ersten Vor-time-Produktion auf dem Rindfleischmarkt fixiert - das Produktionswachstum betrug 0,6%.


Die Einfuhr von Fleisch sank um 17,5%, einschließlich Schweinefleisch - um 14,3%, Geflügel - um 21,6%, Rindfleisch - um 17,5%.

Die Einfuhr von rohem Fleisch und Nebenprodukten in Russland im Jahr 2016, nach IKAR, werden 1 bis 1,05 Millionen Tonnen betragen - 10% des Marktes.

In der Struktur der Einfuhren der größte Anteil, oder 50%, wird aus Rindfleisch, 30% - auf Schweinefleisch Innereien und Fett, und der Rest - für Geflügel. Die größten Anbieter von Fleisch in Russland wird auch weiterhin den lateinamerikanischen Ländern (Brasilien - 50% der gesamten Lieferungen, Paraguay - 9%, Argentinien - 6%) zu sein und Weißrussland (28%). In der Regel haben diese vier Länder 92% aller Lieferungen.

Export vom russischen Fleisch erfuhr einen Rekordzuwachs von 55,8%: für Geflügel und Rindfleisch - um 42,9%, für Schweinefleisch - um das zwei fache.

Export von russischen Fleisch im Jahr 2016 könnte 170.000 Tonnen erreichen.

Die wichtigsten Absatzmärkten sind die Ukraine Weißrussland, Hong Kong und Vietnam.

Die aktive Entwicklung der Schweineindustrie hat in diesem Jahr Russland erlaubt den 5. Platz weltweit in Bezug auf die Produktion von Schweinefleisch zu erlangen.

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Die Milchwirtschaft und Milchproduktion.

Einer der Ausfälle des Jahres. Fortsetzung Stagnation des Marktes.
Die Industrie sind widersprüchliche Prozesse. Auf der einen Seite ist die Zahl der neu Milchvieh gefallen (bis zu 8,2 Mill. Kopf oder 1,8%). Ab Dutzend Milchkomplexe im Jahr 2016 noch nicht gelungen, die Schließung von alten, ineffizienten Betriebe zu kompensieren.

Auf der anderen Seite stiegen die Renditen wieder. Es wird erwartet, dass die Milchproduktion von Kühen um 4% im Jahr 2016 wachsen wird.

Als Ergebnis der Produktion von Rohmilch in allen Kategorien von Betrieben hat sich auf 30,6 Millionen Euro. Tonnen verringert. Aber die Verbringung von Milch in der industriellen Verarbeitung im Gegenteil stieg um 2% - auf 14,2 Millionen Tonnen ..

Das Volumen der Produktion von Butter und Milchpulver, nach Meinung der Analysten werden um 4,5-5% sinken - bis zu 245 Tonnen beziehungsweise 118 Tausend Tonnen.
Käse wird um 2% steigen auf 594.000 Tonnen.

Während Russland einer der größten Länder-Importeure von Milchprodukten bleibt: in Bezug auf Rohmilch ist das Verhältnis der Einfuhren in die Menge an vermarktbaren Milch etwa 40% beträgt. Der größte Exporteur von Milchprodukten in Russland bleibt Belarus. Der Anteil des Landes an den Gesamteinfuhren von Butter in der Russischen Föderation entfielen 82%, Käse - 87%, Milchpulver und Molkepulver - 85%, Milchprodukte - 99%.

Zweifellos sein, 2017 wird nicht einfach für die Milchindustrie. Es ist nicht, ob gestartet Einkauf und Rohstoff Interventionen auf dem Milchmarkt und Milchprodukte bekannt ist, und welche Auswirkungen wird es, wenn es gestartet wird. Auf der anderen Seite, der hohe Preis von Rohmilch, wenn ihre Erhaltung in absehbarer Zeit, die Investitionsattraktivität der Milchwirtschaft zu erhöhen. Bereits initiierte den Bau von großen Molkereikomplexe und erklärt für 2017 Projekte sein sollte, die Zahl der Milchviehherden und die Milchproduktion zu stabilisieren, wieder zu erhöhen.

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Fisch

Russische Fischer fangen in diesem Jahr um 4,7% gestiegen und übertraf 4,4 Millionen Tonnen. Bedeutende Fänge wurden zur Kenntnis genommen Fernen Osten (+ 8%), die Ostsee (+ 12,3%) und die Asow-Schwarzmeer (+ 7%) Pools. Auf der Ebene der Fang des letzten Jahres war im Nordbecken (1.4) und sank leicht - in der kaspischen (-0,1%). Plus 200 Tausend Tonnen auf einen Rekordfang im Jahr 2015 zu schaffen, nicht nur die traditionellen Kunsthandwerks - Seelachs, Hering, Kabeljau, Schellfisch und kehrte in den russischen Gewässern Iwashi Sardinen und Makrelen. Ebenfalls erfolgreich war der Lachs Saison mit 15% Gewichtszunahme in den Netzen.

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Gemüse

Trotz der Tatsache, dass im Allgemeinen das auf dem Land produziert Gemüse fast um das gleiche wie im letzten Jahr (-0,52%) sank, stieg dagegen das Erntegut in Gewächshäusern (+ 25%). Die Importe, wurden wiederum um ein Viertel verringert. Im Jahr 2016, 160 Hektar der modernen Gewächshäusern in Russland gebaut. Dies brachte ein Plus von 100.000 Tonnen Gurken und Tomaten.

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Obst

Die Investitionen in die Obstproduktion ist komplexer: auf der Wirtschaftsförderung erfordert ein Minimum von 10 bis 12 Jahren. Dennoch hat sich die Apfelproduktion in diesem Jahr in Russland um 6% erhöht, da die Ernte von Kernobst im Allgemeinen gestiegen ist. Die Einfuhr von Äpfeln fiel um 49%.
 
https://youtu.be/n3GnUr70SNc

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Endlich kommen die mit Spannung erwarteten Zahlen

Für manche ist es durchaus interessant der rest kann sich auch verpissen.
Und sich fragen warum er nichts über sein eigenes Land weiß.

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Moskauer Krankenhaus bekommen 20 Exoskelette für die Reabilitierung von Gehbehinderten

https://youtu.be/JkEgF2rIqIs

Es ist geplant mehrere Krankenhäuser in alle größere Städte Russlands damit auszurüsten
 
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