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Russische Wirtschaftsnews

Gasprom dreht Orsted und Shell den Gashahn zu
Der russische Energieriese Gasprom dreht dem dänischen Versorger Orsted und der Shell Energy Europe den Gashahn zu. Die Shell Energy Europe sei von dem Lieferstopp wegen ihres Vertrages über Gaslieferungen nach Deutschland betroffen, teilt Gasprom mit. Der Lieferstopp soll ab 1. Juni gelten.

Grund dafür sei, dass die Firmen nicht wie von Russland gefordert in Rubel bezahlt hätten. Vom russischen Gas abgeschnitten sind bereits Bulgarien, Polen, Finnland und die Niederlande.
 
Und wie kommen dann Obst und Gemüse und andere Lebensmittel in die städtische Kühlschränke?
Es gibt doch längst Fahrzruge in allen Kategorien bis hin zum Bergwerks-Hauly ohne Ölantrieb. Da sollen mal die gescheiten Ingenieure ihr Hirn einschalten und das machen, wofür sie (um Steuergeld) ausgebildet wurden.
Bei LKW wird sich vermutlich die Brennstoffzelle durchsetzen.
 
Das könnte schmerzen
Bericht: OPEC überlegt Ausschluss Russlands aus Ölfördervereinbarung
Einige Mitglieder des Ölkartells OPEC erwägen einem Medienbericht zufolge, Russland aus einer Ölfördervereinbarung auszuschließen. Hintergrund der Überlegungen sei, dass die westlichen Sanktionen die Fähigkeit des Lands beeinträchtigten, mehr Rohöl zu produzieren, berichtet das „Wall Street Journal“ („WSJ“) unter Berufung auf OPEC-Kreise.

Bei einem Ausschluss Russlands könnten Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und andere OPEC-Mitgliedsländer mehr fördern, um die Produktionsziele zu erreichen. Einer früheren Einschätzung eines Experten zufolge könnte dies das Ende für OPEC+ bedeuten, zu der neben den Mitgliedern des Exportkartells weitere Förderländer wie Russland gehören.
 
Experte: Putin will Gaspreis mit Drohgebärden hochtreiben
Putin treibt nach den Worten eines deutschen Regierungsberaters mit Drohgebärden gezielt den Gaspreis nach oben. „Einigen Ländern hat Putin den Gashahn bereits zugedreht – angeblich weil sie sich geweigert haben, in Rubel zu zahlen“, sagt der Ökonom Jens Südekum, Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des deutschen Wirtschaftsministeriums. Aber in Wirklichkeit gehe es ihm um etwas anderes: Er wolle Verunsicherung auf den Märkten stiften und dadurch die Gaspreise in die Höhe treiben.

Jedes Mal, wenn Putin gegenüber anderen Ländern mit einem Lieferstopp droht oder ihn tatsächlich verhängt, schieße der Spotpreis für Gas, der die Grundlage vieler Verträge bildet, in die Höhe. So verdiene Putin mit derselben Liefermenge mehr Geld.
 
Moskau: Sanktionen erschweren Getreideexport
Russland hat nach eigenen Angaben wegen der westlichen Sanktionen gegen seine Schiffe Schwierigkeiten beim Getreideexport. Frachtschiffe, die russisches Getreide beförderten, fielen unter die Strafmaßnahmen, sagt Außenminister Sergej Lawrow bei einem Besuch in Saudi-Arabien.

Russlands Einmarsch in die Ukraine, die auch eine bedeutende Getreideexporteurin ist, hat die weltweiten Lebensmittelpreise in die Höhe getrieben. Russland macht jedoch die westlichen Sanktionen gegen das eigene Land für die Unterbrechungen bei Ausfuhren von Düngemitteln und Getreide verantwortlich.
 
Moskau: Sanktionen erschweren Getreideexport
Russland hat nach eigenen Angaben wegen der westlichen Sanktionen gegen seine Schiffe Schwierigkeiten beim Getreideexport. Frachtschiffe, die russisches Getreide beförderten, fielen unter die Strafmaßnahmen, sagt Außenminister Sergej Lawrow bei einem Besuch in Saudi-Arabien.

Russlands Einmarsch in die Ukraine, die auch eine bedeutende Getreideexporteurin ist, hat die weltweiten Lebensmittelpreise in die Höhe getrieben. Russland macht jedoch die westlichen Sanktionen gegen das eigene Land für die Unterbrechungen bei Ausfuhren von Düngemitteln und Getreide verantwortlich.

Man verhängt Wirtschaftssanktionen gegen Russland (den drittgrößten Weizenproduzenten der Welt), die den Export von dessen Getreide verhindern und wundert sich über Getreideknappheit... und berät noch schärfere Sanktionen... man beklagt die hohen Rohölpreise und die vor allem durch sie getriebene Inflation aber diskutiert ein Erdölembargo gegen das drittgrößte Ölförderland der Welt...wenn das keine kreisförmige Logik ist...
 
Man verhängt Wirtschaftssanktionen gegen Russland (den drittgrößten Weizenproduzenten der Welt), die den Export von dessen Getreide verhindern und wundert sich über Getreideknappheit... und berät noch schärfere Sanktionen... man beklagt die hohen Rohölpreise und die vor allem durch sie getriebene Inflation aber diskutiert ein Erdölembargo gegen das drittgrößte Ölförderland der Welt...wenn das keine kreisförmige Logik ist...
Ist eigentlich ganz einfach, Putin muss nur ganz aus der Ukraine abziehen
Und wenn die OPEC Russland ausschließt, dann gehen die Preise für das Erdöl auch runter.
 
Und wenn er das nicht macht? Fahren wir weiterhin unsere Wirtschaft an die Wand?
Ich glaube nicht, dass wir unsere Wirtschaft an die Wand fahren. Aber du kannst gerne Putin bejubeln und vor allem wird ihn der Ausschluss aus der OPEC schmerzen, siehe
Bei einem Ausschluss Russlands könnten Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und andere OPEC-Mitgliedsländer mehr fördern, um die Produktionsziele zu erreichen. Einer früheren Einschätzung eines Experten zufolge könnte dies das Ende für OPEC+ bedeuten, zu der neben den Mitgliedern des Exportkartells weitere Förderländer wie Russland gehören.

Und wenn ich dich richtig verstehe, dann würdest du Putin jedes Land überlassen was er möchte, denk mal darüber nach.
 
Und wenn er das nicht macht? Fahren wir weiterhin unsere Wirtschaft an die Wand?
Wenn er das nicht macht haben wir Pech gehabt und sollten uns bei ihm entschuldigen, öffentlich erklären dass Moldawien eigentlich zu Russland gehört und alle NATO Soldaten aus Osteuropa abziehen.

Lange lebe die russische Spezialoperation! Aber lieber Validimir bitt mach dass ich Sonnenblumkernenöl wieder für 1,99 bekomme, 4 Euro ist echt zu viel!
 
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