Nochmals, bei einem Ausschluß Russlands durch die Opec, sieht es für Putin düster aus, weil die Opec-Staaten ihre Fördermengen erhöhen können.
Opec erwägt Ausschluss Russlands aus Ölfördervereinbarung
Die Sanktionen gegen Russland hindern mittelbar auch die Opec-Staaten daran, die Förderung auszuweiten. Jetzt will sich das Kartell des Problems entledigen.
Einige Mitglieder der Opec erwägen einem Medienbericht zufolge, Russland aus einer Ölfördervereinbarung auszuschließen. Hintergrund der Überlegungen sei, dass die westlichen Sanktionen die Fähigkeit des Landes beeinträchtigten, mehr Rohöl zu produzieren, berichtet das »Wall Street Journal« am Dienstag unter Berufung auf Opec-Kreise.
Bei einem Ausschluss Russlands könnten Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und andere Opec-Mitgliedsländer mehr fördern, um die Produktionsziele zu erreichen. Einer früheren Einschätzung eines Experten zufolge könnte dies das Ende für die Opec+ bedeuten, zu der neben den Mitgliedern des Exportkartells weitere Förderländer wie Russland gehören.
Die Sanktionen gegen Russland hindern mittelbar auch die Opec-Staaten daran, die Förderung auszuweiten. Jetzt will sich das Kartell des Problems entledigen.
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Ende von Opec+?
Ölförderbündnis Opec erwägt Ausschluss Russlands
Russlands Ölproduktion dürfte in diesem Jahr wegen der Sanktion sinken. Das Bündnis Opec erwägt nun, Russland von einer Fördervereinbarung auszuschließen, damit andere Staaten mehr pumpen können. Dies könnte das Ende für Opec+ bedeuten.
Russlands Ölproduktion dürfte in diesem Jahr wegen der Sanktion sinken. Das Bündnis Opec erwägt nun, Russland von einer Fördervereinbarung auszuschließen, damit andere Staaten mehr pumpen können. Dies könnte das Ende für Opec+ bedeuten.
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