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Bosch-Bauprojekt an der Wolga: Millionenschwere Investitionen für Autoteilewerk geplant
Die Grundsteinlegung für einen Betrieb der Gruppe Bosch zur Herstellung von Autoteilen hat am Donnerstag bei Samara (Wolgaraum) stattgefunden, wie der Pressedienst der gleichnamigen Gebietsregierung mitteilte.
Der Präsident der Bosch-Gruppe in Russland und GUS, Gerhard Pfeifer, und der Gouverneur des Gebietes Samara, Nikolai Merkuschkin, nahmen an der feierlichen Grundsteinlegung teil.
Bosch will bis zum Jahr 2016 insgesamt 50 Millionen Euro in den Bau des Werkes für die Produktion von Zulieferteilen für die Kfz-Industrie anlegen.
Die Produktionsstätte mit einer Fläche von 20 000 Quadratmetern soll im Jahr 2015 in Betrieb genommen werden. Nach dem Jahr 2016 will Bosch weitere 25 Millionen Euro in die Produktion anlegen. Der zukünftige Betrieb soll Anti-Blockier-Systeme, Fahrzeuggeneratoren, Einspritzpumpen und Glasreiniger für russische Autowerke liefern.
Eine Denkschrift über die Zusammenarbeit zwischen dem Gebiet Samara und dem Unternehmen Bosch war am 31. Juli 2013 unterzeichnet worden.
Wie Pfeifer nach der Grundsteinlegung zu Journalisten sagte, hat das Gebiet Samara dem Unternehmen Bosch optimale Möglichkeiten angeboten. Außerdem seien in Samara faktisch ideale Bedingungen für deutsche Bosch-Mitarbeiter geschaffen worden, so der Bosch-Manager.
Pfeifer hob die günstige geographische Lage von Samara besonders hervor, die vom Standpunkt der Logistik optimal sei und es ermögliche, die zukünftigen Erzeugnisse nicht nur auf den russischen Markt, sondern auch in anderen GUS-Länder zu liefern.
Bosch-Bauprojekt an der Wolga: Millionenschwere Investitionen für Autoteilewerk geplant | Wirtschaft | RIA Novosti
Die Grundsteinlegung für einen Betrieb der Gruppe Bosch zur Herstellung von Autoteilen hat am Donnerstag bei Samara (Wolgaraum) stattgefunden, wie der Pressedienst der gleichnamigen Gebietsregierung mitteilte.
Der Präsident der Bosch-Gruppe in Russland und GUS, Gerhard Pfeifer, und der Gouverneur des Gebietes Samara, Nikolai Merkuschkin, nahmen an der feierlichen Grundsteinlegung teil.
Bosch will bis zum Jahr 2016 insgesamt 50 Millionen Euro in den Bau des Werkes für die Produktion von Zulieferteilen für die Kfz-Industrie anlegen.
Die Produktionsstätte mit einer Fläche von 20 000 Quadratmetern soll im Jahr 2015 in Betrieb genommen werden. Nach dem Jahr 2016 will Bosch weitere 25 Millionen Euro in die Produktion anlegen. Der zukünftige Betrieb soll Anti-Blockier-Systeme, Fahrzeuggeneratoren, Einspritzpumpen und Glasreiniger für russische Autowerke liefern.
Eine Denkschrift über die Zusammenarbeit zwischen dem Gebiet Samara und dem Unternehmen Bosch war am 31. Juli 2013 unterzeichnet worden.
Wie Pfeifer nach der Grundsteinlegung zu Journalisten sagte, hat das Gebiet Samara dem Unternehmen Bosch optimale Möglichkeiten angeboten. Außerdem seien in Samara faktisch ideale Bedingungen für deutsche Bosch-Mitarbeiter geschaffen worden, so der Bosch-Manager.
Pfeifer hob die günstige geographische Lage von Samara besonders hervor, die vom Standpunkt der Logistik optimal sei und es ermögliche, die zukünftigen Erzeugnisse nicht nur auf den russischen Markt, sondern auch in anderen GUS-Länder zu liefern.
Bosch-Bauprojekt an der Wolga: Millionenschwere Investitionen für Autoteilewerk geplant | Wirtschaft | RIA Novosti