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Russische Wirtschaftsnews

Amphion, bei allem Respekt, was hat Timoshenko mit dem fallenden Rubel, den fallenden Aktienkurse der grössten Russischen Firmen zu tun ??

Bitte lesen, ich erwähnte nicht ausdrücklich DIE kriminelle Timoschenko, die ohne Heimatgefühl 10 Reisepässe in ihrer Handtasche habe, sondern die Timoschenkos, die in Osteuropa quasi auf Befehl sich einstellten und urplötzlich da waren, vergleichbar gleich den islam-terroristischen Schläfern, die auch urplötzlich da sind.

Die einen sprengen einige Menschen per Sprengstoff in die Luft,
die anderen haben edele Anzüge & Kostüme und schicke Zöpfe, geben Dir was Du zum Leben nötig hast und den Rest nehmen sie Dir weg, ohne daß Du es merkst, Dich hierfür sogar noch bedankst.

Kontakte ermöglichen alles, vor allem, wenn der große Bruder weit weg schon alles planvoll vorbereitet habe,
und nicht einmal davor zurückschrecke, sich mit Faschisten der neuen Generation zu treffen und sie zu ehren.
 
Bitte lesen, ich erwähnte nicht ausdrücklich DIE kriminelle Timoschenko, die ohne Heimatgefühl 10 Reisepässe in ihrer Handtasche habe, sondern die Timoschenkos, die in Osteuropa quasi auf Befehl sich einstellten und urplötzlich da waren, vergleichbar gleich den islam-terroristischen Schläfern, die auch urplötzlich da sind.

Die einen sprengen einige Menschen per Sprengstoff in die Luft,
die anderen haben edele Anzüge & Kostüme und schicke Zöpfe, geben Dir was Du zum Leben nötig hast und den Rest nehmen sie Dir weg, ohne daß Du es merkst, Dich hierfür sogar noch bedankst.

Kontakte ermöglichen alles, vor allem, wenn der große Bruder weit weg schon alles planvoll vorbereitet habe,
und nicht einmal davor zurückschrecke, sich mit Faschisten der neuen Generation zu treffen und sie zu ehren.
du solltst echt einen artz besuchen! wie kann man nur soviel hass in sich tragen, das muss ja weh tun.
 
Russland sieht Sanktionen gelassen – die deutsche Wirtschaft bangt

container-sanktionen.jpg


Die politischen Risiken, wie auch die ersten Sanktionen der USA gegen Personen und Vermögen sieht Russland derzeit nicht als ernstafte Bedrohung. Auch die in Russland arbeitenden ausländischen Unternehmen verfahren nach dem bewährten Prinzip „Business as usual“
So ließen die größten russischen Banken – die Sberbank und die WTB – über die Russische Wirtschaftsgentur RBC verlauten, dass man Entscheidungen treffen werde, falls sich die Lage drametisch verschlechtert. Gegenwärtig sei man davon aber noch weit entfernt.

Aus der russischen Niederlassung der italienischen Unicredit Bank, an der auch die Allianz Gruppe beteiligt ist, heißt es, dass die Bank bislang keine Hinweise vom Mutterunternehmen zu möglichen Veränderungen in der Politik der Geschäftsführung in Russland erhalten hat. Eine ähnliche Antwort gab auch ein Manager der Raiffeisenbank.

Von einer Verringerung der Aktivität in Russland sprach die skandinavische Bank NORDEA. Von dort wurde mitgeteilt, dass ein Teil der Limits zwischen den Banken geschlossen wurde.
IKEA- Präsident Alstom in Russland, der Ukraine und Weißrussland, Phillip Pegorje, kündigte an, dass seine Gesellschaft die Produktion in Russland fortsetzen wird. Eine ähnliche Position vertritt hält auch der Generaldirektor Volkswagen Group RUS, Markus Osegowitsch. “Es wird keine Revision unserer Pläne in Russland geben”, bestätigte auch der Vertreter von Kia Motors Rus.

Wie gestern Russland.Ru aus dem Ostausschuss der deutschen Wirtschaft erfuhr, gibt es bislang keine Anzeichen für einen Rückzug deutscher Unternehmen aus Russland in zusammenhang mit den Geschehnissen um die Ukraine und die Krim. „Die deutschen Unternehmen haben mit ihrem Russland-Engagement eine strategische Entscheidung getroffen, die sie nicht ohne Weiteres wegen der aktuellen Geschehnisse zurücknehmen werden.“

„Ein Boykott wäre Blödsinn“

Die deutsche Wirtschaft sieht einer Verschärfung der beziehungen zu Russland mit Unbehagen gegen über.

Ulrich Treier, der Chef der Außenwirtschaft beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), befürchtet, dass Russland auf einen G-8-Ausschluss mit weiteren protektionistischen Maßnahmen reagieren könnte. Das Land, das 2012 dem Welthandelsabkommen WTO beitrat, lässt schon jetzt bestimmte Nahrungsmittel aus Deutschland nicht über die Grenzen. Werde Russland von den westlichen Nationen ausgegrenzt, könnte das die wirtschaftlichen Spannungen verstärken. Damit gefährde Russland allerdings die eigenen wirtschaftlichen Perspektiven und bleibe konjunkturell einseitig von seinen Rohstoffexporten abhängig.

Klaus Mangold, langjähriger, Vorsitzender des Ost-Ausschusses, verlangte, statt über Sanktionen gegen Russland zu reden, müssten „vorgezogene G-8-Gespräche“ stattfinden. „Ein Boykott wäre Blödsinn“, sagte Mangold, der seit 2005 Honorarkonsul Russlands für Baden-Württemberg ist. „Wenn wir das Geschäft nicht machen, freuen sich die Chinesen.“ China hatte vor zwei Jahren Deutschland als wichtigsten Lieferanten Russlands abgelöst. Nach starken Wachstumsraten in den Jahren zuvor, sank der Außenhandel Deutschlands mit Russland im vergangenen Jahr von etwas mehr als 80 Milliarden Euro auf rund 76 Milliarden Euro. Deutschen Importen von 40 Milliarden Euro, davon der größte Teil Öl und Gas, standen Exporte von 36 Milliarden Euro gegenüber.

Zur Lage in der Ukraine meinte Mangold, der Markt dort sei „zusammengebrochen“. Deshalb müsse die EU dem Land eine Überbrückungshilfe für die nächsten zwei Monate geben. Mehr Geld solle aber erst nach den Wahlen im Mai gezahlt werden, wenn die politischen Verhältnisse klarer seien. Der Geschäftsführer des Ost-Ausschusses, Lindner, der erst vor wenigen Tagen in der Ukraine war, berichtete, bei den 500 deutschen Unternehmen laufe die Produktion noch. Allerdings mache sich eine zunehmende Anarchie breit. So verlangten Protestgruppierungen in Einzelfällen Mitsprache in den Unternehmen und wollten dort die Kontrolle ausüben.

Besonders betroffen von einem nachlassenden Handel infolge der Krim-Krise wäre der Maschinen- und Anlagebau. Hier spielt der russische Markt eine wichtige Rolle. Doch auch deutsche Autos und Chemieprodukte sind in Russland sehr begehrt. Rund 300.000 Arbeitsplätze sind insgesamt vom Handel mit Russland abhängig, schätzt der Ostausschuss der deutschen Wirtschaft.

Auch in der Ukraine sind deutsche Firmen sehr aktiv. Etwa 2.000 Unternehmen haben in dem osteuropäischen Land investiert. Derzeit arbeiten sie noch ohne große Unterbrechungen, doch sollte sich die Lage zuspitzen, wird es nach Ansicht von Experten wohl zu Produktionsausfällen kommen. “Ganze Wertschöpfungsketten wären etwa betroffen”, befürchtet Treier.

Russland sieht Sanktionen gelassen
 
Ich finde, dass der Krim-Konflikt eine sehr gute Gelegenheit bietet, die Grenzen des russischen Einflusses auszutesten.

Im Allgemeinen hat Russland meines Erachtens das einzig Logische gemacht, indem sie eingegriffen haben. Eine Minderheit ist dazu da um beschützt zu werden. Putin ist ein gerissener Fuchs, der weiß, wie weit er gehen kann. Zu einer Annexion wird und kann es nicht kommen.

Wirtschaftliche Sanktionen werden beiden Seiten Schaden zufügen. Im ersten Stadium heißt es immer gute Miene zum bösen Spiel machen. Dieses Verhalten kennen wir schon von den Iranern.

Das ist es einfach nicht Wert.
 
Dollar-Drohung: Moskaus Bumerang


Glasjew wies im Zusammenhang der Sanktionsdrohung darauf hin, dass Russland durch die Käufe von Staatsanleihen die US-Regierung immerhin mitfinanziere und ein wichtiger Gläubiger der Grossmacht sei. Wenn die USA nun die Konten russischer Bürger und Unternehmen einfrieren würden, dann wären sie kein zuverlässiger Partner mehr. «Wir würden alle dazu auffordern, die US-Staatsanleihen zu verkaufen, den Dollar als unzuverlässige Währung loszuwerden und den US-Markt zu verlassen.»
Den Schaden hätte Russland selbst
Die gesamten Währungsreserven Russlands belaufen sich auf rund 500 Milliarden Dollar. Laut dem Putin-Berater ist Russland im Besitz von US-Staatsanleihen im Umfang von mehr als 200 Milliarden Dollar. Da hat er möglicherweise aufgerundet, denn gemäss den letzten Daten des US-Finanzministeriums beläuft sich diese Summe auf 139 Milliarden Dollar. Das tönt für sich genommen noch immer nach einer grossen Zahl.
Mit Blick auf die Gesamtsumme von 5800 Milliarden Dollar der verbrieften amerikanischen Schulden in ausländischen Händen ist ein Verkauf von US-Staatsanleihen durch Russland für die USA allerdings nicht bedrohlich. Allein die US-Notenbank kauft aktuell noch monatlich für rund 65 Milliarden US-Staatsanleihen auf und damit rund die Hälfte der Summe, wie sie Russland besitzt. Und selbst die Aussicht, dass die Notenbank diese Käufe bis zum Herbst gänzlich einstellt, hat den Wert der Anleihen keineswegs einbrechen lassen.
Schaden würden der Verkauf der Dollarreserven und das Abstossen von Dollars aber vor allem Russland selbst. Die russische Währung Rubel ist im Zuge der jüngsten Krise gegenüber dem Dollar bereits auf einen Mehrjahrestiefststand gefallen, wobei der jüngste Wertzerfall nur die Fortsetzung eines schon länger anhaltenden Trends ist. Anders als Präsidentenberater Glasjew haben die meisten Russen offenbar nicht vor, die Dollars loszuwerden, vielmehr verlieren sie und ausländische Investoren zunehmend das Vertrauen in die russische Landeswährung und kaufen den Dollar als Sicherheit.
Heftige Kritik aus den eigenen Reihen
Die Käufe von US-Staatsanleihen hat Russland nicht getätigt, weil es damit der amerikanischen Regierung einen Gefallen tun wollte bei der Finanzierung von deren Staatsschulden. Wie viele andere Schwellenländer ging es darum, Reserven in der nach wie vor führenden internationalen Reservewährung aufzubauen, um bei einem Wertverlust des Rubels die Währung durch Verkäufe solcher Dollarreserven stützen zu können. Erst am Montag hat die russische Notenbank Währungsreserven im Umfang von 11,3 Milliarden Dollar verkaufen müssen, um einen weiteren Wertzerfall des Rubels aufzuhalten.
Verfügt ein Land nicht mehr über ausreichend Währungsreserven, läuft es Gefahr, spekulativen Attacken auf die Währung ausgesetzt zu sein, da es dann für alle offen sichtbar über nichts mehr verfügt, das es für Stützungskäufe anbieten könnte. Deswegen ist es vor allem in Schwellenländern immer wieder zu schweren Währungs- und Finanzkrisen gekommen.
Die Drohung von Glasjew hat daher in Russland selbst für Kritik gesorgt. Der einstige stellvertretende Energieminister Wladimir Milow hat laut RIA Nowosti darauf hingewiesen, dass solche Aussagen den Druck auf den Rubel noch weiter verstärken. Ein schwächerer Rubel verteuert die ausländischen Produkte – auf die die russischen Konsumenten angewiesen sind – und erhöht so die mit 6 Prozent schon jetzt hohe Inflation weiter. In einem Twitter-Beitrag wurde Milow sogar noch deutlicher und schrieb über Glasjew: «Dieser Idiot wird weiterplaudern, bis der Dollar 60 Rubel kostet.» Aktuell kostet der Dollar 36 Rubel.
Der Euro ist keine Alternative
Ein Ersatz der Dollar-Währungsreserven durch solche in Euro ist für Russland (und andere Schwellenländer) ebenfalls keine echte Alternative. Dafür geniesst die europäische Währung auf den Weltmärkten nicht das Vertrauen. Bei den internationalen Transaktionen ist sie weit vom Status des Dollars entfernt. Und für Russland besonders wichtig: Die dortige Wirtschaft ist stark abhängig von Erdgas und Erdöl, und deren Preise werden international in Dollar notiert.
Bedeutung hat die Aussage von Präsidentenberater Glasjew aber vor allem deshalb, weil er mit dem Wunsch, die Dominanz des Dollars zu brechen, ein von der aktuellen Krise unabhängiges Anliegen Russlands und anderer Länder aufgreift. Wenn Glasjew andere davon überzeugen will, hier mitzuziehen, denkt er wohl vor allem an China. Dessen in US-Staatsanleihen angelegte Währungsreserven sind mit 1270 Milliarden Dollar sehr viel umfangreicher als jene Russlands. Das Land hat erst im vergangenen Dezember Dollaranlagen für 48 Milliarden verkauft.
Ein totaler Ausverkauf der Dollaranlagen wäre aber auch nicht im Interesse Chinas, gerade weil diese hohe Summe die Kurse der Anleihen, die Zinsen und die Währungsverhältnisse beeinflussen würde. Ein deutlich geschwächter US-Dollar bedeutet schliesslich umgekehrt eine sich stark verteuernde chinesische Landeswährung Renminbi. Damit würden sich chinesische Produkte auf den Weltmärkten mit einem Schlag deutlich verteuern. Auch wenn die chinesische Währung angesichts eines stark eingeschränkten Kapitalverkehrs nicht frei gehandelt werden kann, sorgen Umgehungsmöglichkeiten dafür, dass sich das Land den Marktkräften nicht entziehen kann. Der wichtigste Grund für die Käufe von Dollaranleihen war daher für China ursprünglich, die eigene Währung gegenüber dem Dollar tief zu halten. Sie hat die zufliessenden Dollar gleich neutralisiert, in dem sie damit US-Staatsanleihen gekauft hat. Die Amerikaner haben daher in der Finanzierung ihres Staatshaushalts durch China nie einen Gefallen gesehen. Vielmehr erachteten sie es als unfairen Wettbewerb über die Währungsbeeinflussung.
Erstellt: 05.03.2014, 14:15 Uhr


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Bitte lesen, ich erwähnte nicht ausdrücklich DIE kriminelle Timoschenko, die ohne Heimatgefühl 10 Reisepässe in ihrer Handtasche habe, sondern die Timoschenkos, die in Osteuropa quasi auf Befehl sich einstellten und urplötzlich da waren, vergleichbar gleich den islam-terroristischen Schläfern, die auch urplötzlich da sind.

Die einen sprengen einige Menschen per Sprengstoff in die Luft,
die anderen haben edele Anzüge & Kostüme und schicke Zöpfe, geben Dir was Du zum Leben nötig hast und den Rest nehmen sie Dir weg, ohne daß Du es merkst, Dich hierfür sogar noch bedankst.

Kontakte ermöglichen alles, vor allem, wenn der große Bruder weit weg schon alles planvoll vorbereitet habe,
und nicht einmal davor zurückschrecke, sich mit Faschisten der neuen Generation zu treffen und sie zu ehren.


„Wir repräsentieren die Tschetnik-Bewegung, wir unterstützen im Namen des serbischen Volkes das russische Volk“, zitiert die russische Nachrichtenagentur Itar-Tass einen der Kämpfer, der seinen Namen mit Milutin Malisić angibt. Warum er und seine Kameraden auf die Krim gekommen sind, begründet er so: „Während der Jugoslawien-Kriege haben viele (russische, Anm.) Freiwillige an der Seite der Serben gekämpft, nun haben wir uns entschieden, ihnen zu helfen.“ Derselbe Milutin Malisić ist auf einem YouTube-Video zu sehen, auf dem er, mithilfe einer Übersetzerin, auf einer kleinen Bühne spricht: „Wisset, russische Brüder, wir sind ein Volk“, womit er an den gemeinsamen orthodoxen Glauben erinnert.


Serbische Freiwillige unterstützen prorussische Kräfte auf der Krim « DiePresse.com
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wie wir aus vergangenen kriegen auf dem balkan wissen sind das ehrenlose hundesöhne.......


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russland gehört eigentlich auch nicht zu den g8 -ländern .....
oder könnte mir einer sagen was in russland produziert und weltweit exportiert wird???
abgesehen von öl & gas welches in dem sinne kein fertiges produkt ist...
auch dabei gibt es probleme mittlerweile in russland, weil die infrastruktur vorallem bei der förderung veraltet ist....

russland will immer mit muskeln spielen welche es weder wirtschaftlich noch militärisch hat.....
das ist wie wenn eine hässliche frau sich jeden tag im spiegel guckt und dabei immer zu spricht du wirst die schönste im ganzen land ;-)

 
YotaPhone 2 punktet auf der Messe MWC 2014

3. März 2014 Dan Potozki, Russland HEUTE
Innovationen wie die Bedienbarkeit mit Handschuhen, ein Mini-Bildschirm für kurze Text-Anwendungen und ein Display, welches auch ohne Akkuleistung funktioniert, lassen die Konkurrenz aufhorchen.


YotaPhone_Press_Kit_MWC2014_468.jpg

Pressphoto

Auf der Messe Mobile World Congress 2014, die vom 24. bis 27. Februar in Barcelona stattfand, hat das russische Unternehmen Yota Devices den neuen Prototyp der zweiten Generation seines Smartphones YotaPhone präsentiert. Journalisten zählen das YotaPhone neben dem Nokia X, ZTE Open С, Blackphone und Samsung Galaxy S5 zu den innovativsten Messeneuheiten.
Der Prototyp wurde dem breiten Publikum bisher nur als Ausstellungsstück präsentiert, sodass es bisher nicht möglich war, seine technischen Neuheiten einem Praxistest zu unterziehen. Die Fachwelt hatte somit noch keine Gelegenheit, das neue Gerät im Detail zu beurteilen. Doch sein Design wurde unter Experten bereits positiv aufgenommen.
Auch Sergej Tichonow, PR-Manager der Unternehmensgruppe Swjasnoi, einer der größten russischen Einzelhändler, äußerte sich positiv über das neue YotaPhone. „Die Neuheit kann in allen GSM/3G-Mobilfunknetzen betrieben werden und ist zudem auch LTE-fähig. Es handelt sich um ein universell einsetzbares Gerät mit einen ständig aktivierten E-Paper-Display. Wenn sich der Akku des Smartphones dem Ende zuneigt, genügt es, wichtige Informationen auf dieses Display zu übertragen, wie zum Beispiel Flugtickets, Karten oder wichtige Adressen und Telefonnummern, damit sie selbst nach völliger Entladung des Akkus verfügbar bleiben“, erklärte er.
Wie bekannt wurde, weist das YotaPhone 2 eine Vielzahl von Verbesserungen gegenüber der ersten Version auf. Das Telefon hat jetzt
ein neues, runderes Design. Und das Zusatzdisplay – der eigentliche Clou des Geräts – kommt nun wesentlich aktiver zum Einsatz. Mit seiner Hilfe kann der Besitzer 50 Stunden lang telefonieren und Textnachrichten verschicken. Somit sind auch ohne Nutzung des Hauptdisplays praktisch alle Basisfunktionen verfügbar, was eine erhebliche Einsparung an Akkulaufzeit bedeutet. Beide Displays ermöglichen die Bedienung mit Handschuhen, wodurch das Gerät einen echten Wettbewerbsvorteil gegenüber dem iPhone hat.
Der Verkauf des in allen Belangen verbesserten YotaPhone 2 soll Ende 2014 starten. Über den Preis der neuen Version des Geräts gibt es noch nicht einmal ungefähre Angaben. Aber es ist anzunehmen, dass die Nachfrage nach dem neuen Modell höher sein wird als beim ersten YotaPhone.

Technische Daten:
Quad-Core-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2,3 GHz
Arbeitsspeicher: 2 GB
Interner Speicher: 32 GB
Diagonale des Hauptdisplays: 4,7 Zoll
Auflösung des Hauptdisplays: 1 080 x 1 920 Pixel
Hauptkamera: 8 Megapixel
Frontkamera: 2 Megapixel

YotaPhone 2 punktet auf der Messe MWC 2014 | Russland HEUTE
 
Reiselust trotz politischer Spannungen

8. März 2014 Daria Zingaleva, für Russland HEUTE
Auch auf der Internationalen Tourismus-Börse in Berlin sind Russland und die Ukraine Nachbarn. Die Veranstalter beider Länder geben sich optimistisch, was die Zukunft des Tourismus anbelangt. Ganz ausblenden können sie die angespannte politische Lage nicht.

Jedes Jahr strömen Fachbesucher und an den Wochenenden auch Reiselustige zu Tausenden auf die Internationale Tourismus-Börse in Berlin, der weltgrößten Tourismusveranstaltung. Erwartet werden in diesem Jahr vom 5. bis 9. März etwa 170.000 Besucher, 110.000 von ihnen sind Fachleute. Alle haben sie ein Ziel: Neue Kontakte knüpfen, sich über die Neuheiten der Tourismusbranche informieren und sich für den nächsten Urlaub inspirieren lassen.
In Halle 2.1. präsentieren sich auch Russland und die Ukraine von ihrer touristischen Schokoladenseite. Dennoch ist die Situation diesmal eine andere. Die Ukraine-Krise ist sowohl an den Ständen als auch bei den Informationsveranstaltungen wenigstens unterschwellig immer präsent. Die Frage, inwieweit sich die politische Lage auf den Tourismus auswirkt, ist fast unausweichlich.
Am Stand eines großen Reiseveranstalters für Russland und die Ukraine bestätigt sich die anfängliche Befürchtung zunächst: „Für April hatten wir eine regelrechte Welle von Stornierungen für Reisen in die Ukraine. Wenn man sich als Tourist in einem Land nicht sicher fühlt, helfen selbst die größten Preisnachlässe nichts", erklärt Evgeny Tararin von UTS Travel. Russlandreisen dahingegen seien zumindest bei den europäischen Touristen noch sehr beliebt. Wenn sich die politische Lage jedoch nicht bald wieder entspanne, sieht Tararin allerdings auch im Russlandgeschäft einige Probleme auf die Reiseveranstalter zukommen.
Obwohl Russland schon seit einiger Zeit mit Imageproblemen zu kämpfen hat, scheint sich dies auf den Tourismus bislang nicht negativ ausgewirkt zu haben. Die russische Botschaft in Berlin und die russischen Generalkonsulate in Deutschland hätten im Jahre 2013 insgesamt 350.000 Visa für Russland ausgestellt, in den ersten Monaten 2014 sei die Tendenz eher steigend gewesen. Der Zuwachs an Touristenvisa habe 2013 im Vergleich zu 2012 bei 30 Prozent gelegen, erklärt Ilya Erofeev von der Botschaft der Russischen Föderation in Berlin.
Die Topziele für Städtereisen sind Moskau und Sankt Petersburg. „Neben Moskau ist Sankt Petersburg nach wie vor eines der beliebtesten Reiseziele der Deutschen. Von den politischen Ereignissen lassen sich unsere Gäste nicht so leicht abschrecken. Beim Reisen sollte es ja auch nicht um Politik sondern um die Kultur und das Land selbst gehen", erklärt Nadezhda Petrova, stellvertretende Generaldirektorin des Sankt Petersburger Tourismusinformationsbüros.
Dass die Krise in der Ukraine allgegenwärtig ist, hat ihre Kollegin Valeria Bovkalova erlebt. „Schon auf der Fahrt hierher wollte der Taxifahrer von mir
wissen, wie es denn nun weitergehe mit Russland und der Ukraine. Viele Besucher äußern ihre Bedenken und sind sehr erleichtert, wenn ich ihnen sage, dass sie bei ihrer Anreise nichts zu befürchten hätten".
Erstmals habe es Sankt Petersburg beim renommierten Ranking der Reiseplattform TripAdvisor unter die Top Ten der beliebtesten Ziele für Städtereisen innerhalb Europas geschafft, freut sich der Vorsitzende des Komitees für Tourismusentwicklung der Stadt Sankt Petersburg Alexander Schapkin. Die Deutschen liegen bei den ausländischen Touristen auf Platz zwei hinter den Finnen, weiß sein Kollege Alexander Martynov vom gleichen Komitee Allerdings würde die Stadt auch unter den Chinesen immer populärer, nicht zuletzt dank gezielter Programme und vieler Visaerleichterungen.

Ukraine gibt sich hoffnungsvoll
Am Ukrainestand, einige Meter weiter, traut man sich schon gar nicht mehr die sensible politische Lage anzusprechen. Wie sich herausstellt, zu Unrecht. „Es mag ja sein, dass der Tourismus in der Ukraine zurzeit unter den politischen Ereignissen leidet. Diese sind allerdings irgendwann Geschichte. Die Ukraine als unabhängiges Land, bleibt aber in den Köpfen der Menschen hängen. Ein Land, das neugierig macht und noch entdeckt werden möchte", sagt Reiseveranstalterin Olena Kazmina von Ornament Ukraine und sieht damit positiv in die Zukunft. Da stünden die Chancen, die 25,7 Millionen Touristen im Jahr 2013 auch in 2014 wieder zu erreichen, gar nicht schlecht.

Russische Regionen mausern sich
Auch für die Regionen Russlands spielt der Tourismus eine immer zunehmende Rolle. Die älteste Stadt Russlands Jaroslawl zum Beispiel, nur eine der 132 Aussteller in diesem Jahr, liegt gerademal eine Stunde von Moskau entfernt. „Nur wenige deutsche Touristen wissen, dass das historische Zentrum der Stadt Jaroslawl zum Weltkulturerbe der UNESCO
gehört", erklärt Julia Vetoshkina, Leiterin der Agentur für Tourismus der Region Jaroslawl. „Messen wie die ITB geben uns die Möglichkeit, die Menschen über Russland aufzuklären und ihnen zu zeigen, dass Russland nicht allein Moskau ist. Auch bei uns gibt es viel Neues und Spannendes zu entdecken."
Das trifft sicher auch auf die Region Altai zu. Diese präsentiert in diesem Jahr wieder ihr umfangreiches Angebot für Spa-Liebhaber. Sibirien, das in diesem Jahr das erste Mal bei der ITB vertreten ist, zieht vor allem mit der Halbinsel Kamtschatka Naturliebhaber und Sportbegeisterte an. Hier kommen Abenteurer bei wilden Fahrten mit Schneemobilen und Hundeschlitten voll auf ihre Kosten.
Für Verwunderung und teilweise sogar Enttäuschung sorgte unter vielen Gesprächspartnern die Abwesenheit Sotschis, das doch gerade in diesen Tagen in aller Munde sei und schon deshalb die Präsenz auf der ITB geradezu ein Muss gewesen wäre. „Unsere Kunden fragen, wo sie die tolle Kombination von Meer und schneebedeckten Bergen, wie sie diese während der Olympiade gesehen haben, buchen können, so Stephan Zurfluh, Reiseexperte aus der Schweiz.

Reiselust trotz politischer Spannungen | Russland HEUTE


 
Russland und die Ukraine: Krach in der Wirtschaft vorprogrammiert

9. März 2014 Alexej Skopin, für Russland HEUTE
: Der Transit von Gas, die Verflechtungen im Rüstungssektor und der Wettbewerb auf dem Agrarsektor stellen nach Auffassung von Wirtschaftswissenschaftler Alexej Skopin die potentiellen Konfliktfelder in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Russland und der Ukraine dar.

Die beiden Länder stellen bereits seit dem 9. Jahrhundert u. Z. eine Einheit dar, zuerst mit Kiew (882 bis 1240), danach mit Moskau (von 1613 bis in die Gegenwart) als Hauptstadt. Da die ausgedehnten Ebenen der Region die ungehinderte Migration und Vermischung der Völker ermöglichten, ist die genetische Verwandtschaft der Ukrainer und Russen so groß, dass sie sich nur durch ihre Sprache und einige unbedeutende kulturelle Eigenheiten unterscheiden. Vor allem trifft das auf den Osten der Ukraine und die südwestlichen Regionen Russlands zu, in denen die Vermischung besonders intensiv war.
Zusammen mit der genetischen Vermischung erfolgte auch die wirtschaftliche und politische Verflechtung der Regionen. Die wirtschaftliche Profilierung im Osten der Ukraine und im Südwesten Russlands ist praktisch identisch. Schwerpunkte sind jeweils die Leicht- und Lebensmittelindustrie, die Metallurgie und der Maschinenbau. In der Landwirtschaft dominiert die Produktion von Zucker, Fleisch und Gemüse sowie von Getreide. In der Epoche der Industrialisierung der Sowjetunion, als jede Region eine bestimmte Spezialisierung innerhalb des Landes zuordnet bekam, wurde der Südosten der Ukraine zum führenden Industriezentrum im europäischen Teil der Sowjetunion, in dem sich die modernsten Maschinenbau- und Chemiebetriebe des Landes konzentrierten, wobei sie sich nicht nur mit der Zivil-, sondern auch mit der Verteidigungsproduktion des Landes beschäftigten.
Der Zusammenbruch der Sowjetunion führte zur Notwendigkeit, drei Grundprobleme der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zu lösen: Erstens, den Transit von Erdgas aus Russland in die Europäische Union durch das Territorium der Ukraine; zweitens die Aufrechterhaltung technologischer Kontakte zwischen Maschinenbaubetrieben der Ukraine und Russlands (vor allem im Raketen- und Weltraum-Komplex sowie in der Verteidigungsindustrie) sowie drittens den Wettbewerb zwischen den beiden Ländern im Agrarsektor und auf dem globalen Rüstungsmarkt.
Das erste Problem: die Durchleitung des russischen Gases. Die gegenwärtige Ukraine verdient damit etwa vier Milliarden US-Dollar pro Jahr. Außerdem gestattet die Monopolstellung auf dem Gebiet des Transits (80 %) der Ukraine, mit Russland über Rabatte für den Preis des Gases zur Deckung des eigenen Bedarfs zu verhandeln. Bislang zahlt die Ukraine 50 bis 70% des Gaspreises, der von den westeuropäischen Abnehmern verlangt wird. Betrachtet man den enormen Verbrauch (50 bis 60 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr), stellen diese Rabatte eine enorme Einnahmequelle für die Ukraine dar. Außer den wirtschaftlichen Einnahmen genießt die Ukraine auch politische Vorteile vonseiten der Europäischen Union, da sie die Politik Russlands beeinflussen kann, indem sie für Schwierigkeiten bei der Durchleitung des russischen Gases nach Europa
sorgen und damit Russlands Position bei den Preisverhandlungen über Gaslieferungen an die europäischen Verbraucher schwächen kann.
Das zweite Problem besteht darin, dass die Maschinenbaubetriebe der Ukraine technologisch mit den Betrieben Russlands sehr eng verknüpft sind und viele außerordentlich wichtige Komponenten der russischen Raketen in der Ukraine gefertigt werden. Eine Reihe missglückter Raketenstarts erklären einige Experten mit der niedrigen Fertigungsqualität ukrainischer Betriebe.
Die Lösung der aufgezählten Probleme hängt im starken Maße von der politischen Führung in Kiew ab. Als Vertreter der Westukraine, wie Wiktor Juschtschenko, der von Januar 2005 bis Februar 2010 Präsident der Ukraine war, das Sagen hatten, verschärften sich die Probleme und sorgten bei Russland für signifikante Schwierigkeiten beim Gastransit und bei der Aufrechterhaltung der Verteidigungsindustrie. Als mit Wiktor Janukowitsch im Februar 2010 ein Vertreter der Ostukraine Präsident wurde, begann sich die Situation sowohl bei der Durchleitung des Gases als auch bei der Zusammenarbeit im Rüstungssektor zu normalisieren.
Die gegenwärtige Situation wurde durch die Konkurrenz zwischen Russland und den USA auf dem europäischen Gasmarkt hervorgerufen. Russland liefert 150 Milliarden Kubikmeter Gas zu Preisen zwischen 340 und 380 US-Dollar pro 1000 Kubikmeter. Die US-Amerikaner sind bereit, ihr Schiefergas oder ihre Kohle (als Alternative zum Erdgas) an die europäischen Kraftwerke zu Preisen von unter 300 US-Dollar pro 1000 Kubikmeter zu
verkaufen. Für Europa ist das vorteilhaft, aber zwischen Russland und Europa bestehen langfristige Lieferverträge. Außerdem hat Europa sich selbst sehr hehre Ziele im Kampf gegen die globale Erwärmung gesetzt und die Verwendung des russischen Gases ist in diesem Zusammenhang die vorteilhaftere Variante. Wenn aber die sich formierende „prowestliche" Regierung in Kiew erneut Probleme bei der Durchleitung des russischen Gases bereiten sollte, kann die zunehmende Unbeständigkeit der russischen Brennstofflieferungen bei den US-amerikanischen Gas-Exporteuren die Chancen auf eine Belieferung des europäischen Marktes mit deren Schiefergas spürbar verbessern. Es ist absolut offensichtlich, dass Russland diese Situation nicht zufrieden stellen kann und das Land die notwendigen Maßnahmen ergreifen wird, um die Bedingungen für einen normalen Gastransit wieder herzustellen.

Alexej Skopin ist Professor am Lehrstuhl für Regionalwirtschaft und Wirtschaftsgeografie an der Moskauer Higher School of Economics.

Russland und die Ukraine: Krach in der Wirtschaft vorprogrammiert | Russland HEUTE


 
[aPhone 2 punktet auf der Messe MWC 2014[/B]

3. März 2014 Dan Potozki, Russland HEUTE
Innovationen wie die Bedienbarkeit mit Handschuhen, ein Mini-Bildschirm für kurze Text-Anwendungen und ein Display, welches auch ohne Akkuleistung funktioniert, lassen die Konkurrenz aufhorchen.


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Auf der Messe Mobile World Congress 2014, die vom 24. bis 27. Februar in Barcelona stattfand, hat das russische Unternehmen Yota Devices den neuen Prototyp der zweiten Generation seines Smartphones YotaPhone präsentiert. Journalisten zählen das YotaPhone neben dem Nokia X, ZTE Open С, Blackphone und Samsung Galaxy S5 zu den innovativsten Messeneuheiten.
Der Prototyp wurde dem breiten Publikum bisher nur als Ausstellungsstück präsentiert, sodass es bisher nicht möglich war, seine technischen Neuheiten einem Praxistest zu unterziehen. Die Fachwelt hatte somit noch keine Gelegenheit, das neue Gerät im Detail zu beurteilen. Doch sein Design wurde unter Experten bereits positiv aufgenommen.
Auch Sergej Tichonow, PR-Manager der Unternehmensgruppe Swjasnoi, einer der größten russischen Einzelhändler, äußerte sich positiv über das neue YotaPhone. „Die Neuheit kann in allen GSM/3G-Mobilfunknetzen betrieben werden und ist zudem auch LTE-fähig. Es handelt sich um ein universell einsetzbares Gerät mit einen ständig aktivierten E-Paper-Display. Wenn sich der Akku des Smartphones dem Ende zuneigt, genügt es, wichtige Informationen auf dieses Display zu übertragen, wie zum Beispiel Flugtickets, Karten oder wichtige Adressen und Telefonnummern, damit sie selbst nach völliger Entladung des Akkus verfügbar bleiben“, erklärte er.
Wie bekannt wurde, weist das YotaPhone 2 eine Vielzahl von Verbesserungen gegenüber der ersten Version auf. Das Telefon hat jetzt
ein neues, runderes Design. Und das Zusatzdisplay – der eigentliche Clou des Geräts – kommt nun wesentlich aktiver zum Einsatz. Mit seiner Hilfe kann der Besitzer 50 Stunden lang telefonieren und Textnachrichten verschicken. Somit sind auch ohne Nutzung des Hauptdisplays praktisch alle Basisfunktionen verfügbar, was eine erhebliche Einsparung an Akkulaufzeit bedeutet. Beide Displays ermöglichen die Bedienung mit Handschuhen, wodurch das Gerät einen echten Wettbewerbsvorteil gegenüber dem iPhone hat.
Der Verkauf des in allen Belangen verbesserten YotaPhone 2 soll Ende 2014 starten. Über den Preis der neuen Version des Geräts gibt es noch nicht einmal ungefähre Angaben. Aber es ist anzunehmen, dass die Nachfrage nach dem neuen Modell höher sein wird als beim ersten YotaPhone.

Technische Daten:
Quad-Core-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2,3 GHz
Arbeitsspeicher: 2 GB
Interner Speicher: 32 GB
Diagonale des Hauptdisplays: 4,7 Zoll
Auflösung des Hauptdisplays: 1 080 x 1 920 Pixel
Hauptkamera: 8 Megapixel
Frontkamera: 2 Megapixel

YotaPhone 2 punktet auf der Messe MWC 2014 | Russland HEUTE

Das erste Modell war ja leider ein Reinfall und blieb hinter den Erwartungen zurück, den Nachfolger hat man zwar deutlich verbessert doch fehlt es mir an der konsequenten Umsetzung.
Das eigentlich gute Konzept wurde schlecht umgesetzt. So kommt das Gerät mit nicht erweiterbarem Flashspeicher, schwacher Kamera und auch sonst technischen Details welche die Konkurrenz bereits im letzen Jahr aufwies. Zudem will man das Gerät erst in 9 Monaten! auf den Markt bringen.
Dürfte daher für die meisten potentiellen Käufer uninteressant sein.
Schade das man eine gute Idee so halbherzig umsetzt
 
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