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Russische Wirtschaftsnews

500 Mio Dollar Deal: Rosneft schließt Kauf von Weatherford-Aktiva ab

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Der russische Ölkonzern Rosneft hat den Kauf der Aktiva des schweizerischen Ölförder-Dienstleisters Weatherford International in Russland und Venezuela abgeschlossen, teilte der russische Energieriese am Freitag mit.

Wie Weatherford zuvor mitgeteilt hatte, sieht der Vertrag den Kauf von acht Landbohrturm- und Workover-Betriebe des Unternehmens in Russland und Venezuela für 500 Millionen US-Dollar vor.

Die Übernahme „gestattet es, die Positionen von Rosneft auf dem Markt der Workover-Dienstleistungen sowie der Reparatur bzw. Grundreparatur von Bohrlöchern zu festigen wie auch das Spektrum an Auftragnehmern von Serviceleistungen zu erweitern“, heißt es in der Mitteilung. Dies soll „zur Effektivitätssteigerung der Erdölbohrungen und der Gewinnung von Kohlenwasserstoffen beitragen und finanzielle Kennzahlen steigern“.

500 Mio Dollar Deal: Rosneft schließt Kauf von Weatherford-Aktiva ab | Wirtschaft | RIA Novosti

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Sberbank zu EU-Sanktionen: Genug Ressourcen für Arbeit unter neuen Bedingungen

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Die Sberbank hat ihr Bedauern über die Verhängung von EU-Sanktionen gegen mehrere russische Geldinstitute mit staatlicher Kapitalbeteiligung zum Ausdruck gebracht und betont, dass sie über ausreichende Ressourcen für die Fortsetzung ihrer Arbeit unter den entstandenen Bedingungen verfügt.

Die Sberbank ist weiterhin in der Lage, „unter den entstandenen Bedingungen erfolgreich zu arbeiten und ihre Verpflichtungen gegenüber den russischen und internationalen Kunden und Partnern unter Einhaltung der russischen und der internationalen Normen bedingungslos zu erfüllen“, heißt es in einer Mitteilung der größten russischen Bank.

Zugleich wird darauf verwiesen, dass die Sberbank in keiner Beziehung zu geopolitischen Prozessen steht. Insofern würden mit dem Beschluss, dieses Geldinstitut auf die Sanktionsliste zu setzen, „die Grundlagen des Funktionierens des globalen Finanzsystems zerstört“. Dieser Schritt „trägt in keiner Weise zur Regelung der europäischen Krise im Zusammenhang mit der Situation in der Ukraine bei“.

Die EU hatte am Donnerstag offiziell Sanktionen gegen mehrere russische Geldinstitute verhängt. Vom 1. August an wird für sie der Zugang zu den europäischen Kapitalmärkten beschränkt. Neben der Sberbank stehen VTB, Gazprombank, Rosselchosbank und Vnesheconombank auf der Sanktionsliste.

Sberbank zu EU-Sanktionen: Genug Ressourcen für Arbeit unter neuen Bedingungen | Politik | RIA Novosti

Der neuste Verbündeter von Russland heißt Argentinien. Ein Land das den Hedgefonds den Krieg angesagt hat. You're not alone Russia!

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Ja, so ist das eben im unbegrenzten Kapitalismus, dem ja RUS auch frönt. Auch Staaten können pleite gehen, siehe aktuell Argentinien... Ich will es mal vorsichtig formulieren, weil ich weder anti-slawisch noch anti-russisch bin, aber die Aneignung der Krim war ein Fehler, und das Rum-Eiern im Konflikt um die Ukraine war der nächste!!!

Euer Präsident müsste einfach mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück kommen, ohne die EU und D wird RUS keine entscheidende Fortschritte bei der Diversifizierung der Wirtschaft machen können! Nur eine Verstärkung der Investitionen in die Rüstungsindustrie hilft keinem, vor allem nicht den russischen Menschen...

Wir in der EU werden wohl einige Verluste ertragen müssen, aber bei uns bekommt ein Arbeitsloser immer noch mehr Geld, als bei Euch ein Wissenschaftler/Lehrer/Arzt etc.. Andererseits sind in Eurer Region in den letzten 15 Jahren so viele Milliardäre aufgestiegen, dass man sich schon fragen muss, wie das möglich war...

Ihr (der russische) Präsident ist auf dem Boden der Tatsachen angekommen und macht jetzt das einzig Richtige. Dem Kapitalismus den Rücken zukehren.

Deinen Spruch über Arbeitslosengeld kannst Du Dir sparen. Dieses Geld wird mit dem Blut von Unschuldigen finanziert. Macht Dich diese Tatsache glücklich? Mich nicht! Ich bekomme das große Kotzen wenn ich daran denke, dass auch meine Steuergelder für die Finanzierung von diversen Menschenrechtsverletzungen WELTWEIT benutzt werden, um an ihre Ressourcen zu gelangen.

Verschlisse weiterhin Deine Augen vor der Wahrheit Papodidi, damit Du - so wie ich - keine Gewissensbisse bekommst...
 
Nach Sanktionen: LUKoil verkauft Tankstellen in Tschechien, Slowakei und Ungarn

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Nach der Verhängung von Wirtschaftssanktionen gegen Moskau durch die USA und die EU hat Russlands größter privater Ölkonzern LUKoil beschlossen, 138 Tankstellen in Zentraleuropa zu verkaufen. Das teilte das Unternehmen am Montag mit.

Ein entsprechender Vertrag sei bereits mit den ungarischen Unternehmen MOL Plc. und Norm Benzinkut Kft unterzeichnet worden. Demnach übernehmen diese 138 LUKoil-Tankstellen in Tschechien, der Slowakei und Ungarn. 44 Tankstellen in Tschechien gehen an MOL sowie 75 Tankstellen in Ungarn und 19 in der Slowakei an Norm Benzinkut. Die beiden Deals dürften bis Jahresende perfekt gemacht werden, hieß es. Zum Wert der Abschlüsse wurden keine Angaben gemacht.

In der Vorwoche hatte der LUKoil-Konzern bereits seine 240 Tankstellen sowie sechs Ölspeicher in der Ukraine an die österreichische AMIC Energy Management GmbH abgetreten. Verkäufer sei die LUKoil-Tochter PII LUKoil-Ukraine. Der Vertrag solle in nächster Zeit unterschrieben werden. Zum Wert des Abschlusses machte LUKoil ebenfalls keine Angaben.

Nach Sanktionen: LUKoil verkauft Tankstellen in Tschechien, Slowakei und Ungarn | Wirtschaft | RIA Novosti

Ob man da wohl einer möglichen enteignung zuvorkommen möchte?
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Knorr-Bremse baut in St. Petersburg Fabrik für Eisenbahn-Bremssysteme

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Das zwischen der russischen Föderalen Gütertransportgesellschaft und dem deutschen Konzern Knorr-Bremse gegründete Joint Venture Knorr-Bremse 1520 wird in St. Petersburg eine Fabrik für die Produktion von Eisenbahn-Bremssystemen bauen. Das teilte der Investitionsausschuss der Stadtverwaltung von St. Petersburg am Dienstag mit.

Es handle sich um ein neues Produktions- und Engineeringzentrum, das sich auf Projektieren, Herstellung und Wartung von Bremssystemen für Schienenfahrzeuge spezialisieren wird. Fertigprodukte des Gemeinschaftsunternehmens würden in Russland und anderen Ländern der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vermarktet. Den Investitionsbedarf in das Projekt schätzte der Ausschuss auf rund 1,8 Milliarden Rubel (37,4 Millionen Euro).

„Wir setzen auf Hightech-Produktionen und auf die Entwicklung der Industrie“, sagte St. Petersburgs Vizegouverneur Alexander Goworunow. „Ich bin davon überzeugt, dass St. Petersburg und der Konzern Knorr-Bremse langfristig kooperieren werden“, wurde Goworunow in der Mitteilung zitiert.

Nach Angaben des Ausschusses arbeitet Knorr-Bremse 1520 derzeit an Bremssystemen für Schnellzüge der Modelle Allegro, Lastochka und Sapsan.

http://de.ria.ru/business/20140805/269207530.html
 
Putin verhängt einjähriges Einfuhrverbot für Lebensmittel aus Sanktionsländern (Überblick)

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Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Einfuhr von Agrarerzeugnissen, Lebensmitteln und Rohstoffen für ihre Produktion aus Ländern verboten, die Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängt hatten. Das geht aus Putins am Mittwoch unterschriebenem Ukas hervor, teilte der Kreml mit.

Das Verbot tritt am Tag der Unterzeichnung in Kraft und gilt im Laufe eines Jahres. „Die Entscheidung hat zum Ziel, die nationalen Interessen Russlands zu schützen. Unter das Verbot fallen Länder, die Sanktionen gegen juristische und/oder natürliche Personen Russlands verhängt, aber auch Länder, die sich diesen Sanktionen angeschlossen hatten“, hieß es.

Die Liste der unter das Verbot fallenden Produkte werde bereits auf Putins Antrag vom Kabinett erstellt, teilte Natalia Timakowa, Sprecherin von Regierungschef Dmitri Medwedew, mit.

Laut Ukas hat das Kabinett Maßnahmen zu ergreifen, um Warenmärkte in Russland auszugleichen und einen starken Anstieg der Lebensmittelpreise zu verhindern. In diesem Zusammenhang sollten einheimische Produzenten und Handelsnetze das Angebot eigener Erzeugnisse erweitern.

Putin verhängt einjähriges Einfuhrverbot für Lebensmittel aus Sanktionsländern (Überblick) | Politik | RIA Novosti

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Medwedews Sprecherin: Lebensmittel-Verbotsliste liegt am Donnerstag vor

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Russlands Regierungschef Dmitri Medwedew wird eine Liste der unter das Einfuhrverbot fallenden Erzeugnisse aus dem Ausland am Donnerstag bestätigen. Das teilte Medwedews Sprecherin Natalia Timakowa am Mittwoch in Moskau nach Angaben der Tageszeitung „Wedomosti“ mit.

„An der Liste wird gearbeitet, sie wird überaus flexibel sein sowie Obst, Gemüse, Fleischerzeugnisse und einige andere Lebensmittelarten enthalten. Weine und Babynahrung fallen nicht unter das Verbot“, schrieb das Blatt.
„Das Verbot gilt nur für Waren, die Russland selber produziert und auf ihren Import problemlos verzichten könnte“, sagte der Vorsitzende des Duma-Ausschusses für Wirtschaftspolitik, Igor Rudenski. Es werde keine Engpässe bei der Lebensmittelversorgung geben.

Das Verbot werde sich nicht auf einfache Bürger auswirken, weil Restriktionsmaßnahmen nur für Erzeugnisse der Premiumklasse gelten, sagte der Exekutivdirektor der Vereinigung von Einzelhandelsunternehmen, Andrej Karpow. „Lebensmittel des Massenbedarfs werden in vielen Ländern produziert, nicht nur in der EU oder den USA“, betonte er.

Die russische Agraraufsicht gab am Donnerstag Pläne bekannt, Verhandlungen mit den diplomatischen Missionen lateinamerikanischer Länder über erweiterte Lebensmittellieferungen nach Russland aufzunehmen. „Am 7. August finden Treffen mit den Botschaftern Ecuadors, Brasiliens und Chiles sowie mit dem Geschäftsträger a. i. Argentiniens statt“, teilte die Behörde auf ihrer Internetseite mit.

Kurz davor hob die Agraraufsicht alle Einschränkungen auf, mit denen bislang Betriebe Brasiliens belegt waren. Das Ziel bestehe darin, brasilianische Exporte von Fleisch- und Milchprodukten nach Russland zu erweitern. Zuvor erklärte sich Brasilien bereit, alle Garantien für die Erfüllung der Anforderungen und Normen der Zollunion (Russlands, Weißrusslands und Kasachstans) zu gewähren.

„Europa wird infolge seiner Sanktionspolitik gegenüber Russland viel verlieren“, erklärte der Ko-Präsident der Vereinigung „Französisch-Russischer Dialog“, Thierry Mariani, in Paris. „Bislang kann niemand eine konkrete Zahl nennen, weil noch wenig Details vorliegen. Aber die Verluste Europas werden in jedem Fall sehr hoch sein“, sagte der Manager in einem RIA-Novosti-Gespräch.

„Ich bedauere, dass Russland diese Entscheidung getroffen hat, die aber vorprogrammiert war. Ich bedauere, dass durch diese Maßnahmen vor allem unser Wirtschaftsaustausch betroffen wird. Sanktionen, die im Laufe von Wochen gegen Russland verhängt wurden, konnten nicht unbeantwortet bleiben. Es lag klar auf der Hand, dass Russland früher oder später zuschlagen wird“, sagte Mariani.

http://de.ria.ru/politics/20140806/269217619.html

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Das die Sanktionen die Russland verhängt hat ebenfalls auf ein Jahr begrentzt sind. Soll warscheinlich der EU ein anreiz sein ihre Sanktionen die ebenfalls auf ein Jahr
beschränkt sind. Auch nach einem Jahr wieder zu entfernen und sie nicht zu verlängern.

Ich glaube das die Russischen Sanktionen aber selbst nach einer aufhäbung noch in der EU zu spüren sein werden.
Da zwar durch den Wegfall von den Importen erstmal der Preis anziehen wird.
Aber die Produktion durch den höheren Inlandspreis von den Betrieben gesteigert wird. Also das der Inländische Markt seine Produktion erhöhen wird.
Auch weil weniger Waren da sind. Auf lang wird sich der Preis wieder stabiliesieren.

Auch da man ja die Importe der EU durch Importe aus anderen Ländern ersetzen möchte.

Nach einer aufhäbung der Sanktionen werden aber die Importe nicht mehr auf den alten stand kommen.
Weil der Innländische Markt viel mehr jetzt selbst Produziert und so auch viel weniger Importiert werden muss.

Das wird auf sehr lange zeit wohl selbst nach auf einer aufhäbung der Sanktionen eine gravierende wirkung auf die EU
haben.

Bei den Sanktionen der EU schaut es da schon wieder anders aus. Weil es vor allem Export Sanktionen sind.

Schade das das alles so gekommen ist.
 
Putin verhängt einjähriges Einfuhrverbot für Lebensmittel aus Sanktionsländern (Überblick)

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Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Einfuhr von Agrarerzeugnissen, Lebensmitteln und Rohstoffen für ihre Produktion aus Ländern verboten, die Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängt hatten. Das geht aus Putins am Mittwoch unterschriebenem Ukas hervor, teilte der Kreml mit.

Das Verbot tritt am Tag der Unterzeichnung in Kraft und gilt im Laufe eines Jahres. „Die Entscheidung hat zum Ziel, die nationalen Interessen Russlands zu schützen. Unter das Verbot fallen Länder, die Sanktionen gegen juristische und/oder natürliche Personen Russlands verhängt, aber auch Länder, die sich diesen Sanktionen angeschlossen hatten“, hieß es.

Die Liste der unter das Verbot fallenden Produkte werde bereits auf Putins Antrag vom Kabinett erstellt, teilte Natalia Timakowa, Sprecherin von Regierungschef Dmitri Medwedew, mit.

Laut Ukas hat das Kabinett Maßnahmen zu ergreifen, um Warenmärkte in Russland auszugleichen und einen starken Anstieg der Lebensmittelpreise zu verhindern. In diesem Zusammenhang sollten einheimische Produzenten und Handelsnetze das Angebot eigener Erzeugnisse erweitern.

Putin verhängt einjähriges Einfuhrverbot für Lebensmittel aus Sanktionsländern (Überblick) | Politik | RIA Novosti

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Medwedews Sprecherin: Lebensmittel-Verbotsliste liegt am Donnerstag vor

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Russlands Regierungschef Dmitri Medwedew wird eine Liste der unter das Einfuhrverbot fallenden Erzeugnisse aus dem Ausland am Donnerstag bestätigen. Das teilte Medwedews Sprecherin Natalia Timakowa am Mittwoch in Moskau nach Angaben der Tageszeitung „Wedomosti“ mit.

„An der Liste wird gearbeitet, sie wird überaus flexibel sein sowie Obst, Gemüse, Fleischerzeugnisse und einige andere Lebensmittelarten enthalten. Weine und Babynahrung fallen nicht unter das Verbot“, schrieb das Blatt.
„Das Verbot gilt nur für Waren, die Russland selber produziert und auf ihren Import problemlos verzichten könnte“, sagte der Vorsitzende des Duma-Ausschusses für Wirtschaftspolitik, Igor Rudenski. Es werde keine Engpässe bei der Lebensmittelversorgung geben.

Das Verbot werde sich nicht auf einfache Bürger auswirken, weil Restriktionsmaßnahmen nur für Erzeugnisse der Premiumklasse gelten, sagte der Exekutivdirektor der Vereinigung von Einzelhandelsunternehmen, Andrej Karpow. „Lebensmittel des Massenbedarfs werden in vielen Ländern produziert, nicht nur in der EU oder den USA“, betonte er.

Die russische Agraraufsicht gab am Donnerstag Pläne bekannt, Verhandlungen mit den diplomatischen Missionen lateinamerikanischer Länder über erweiterte Lebensmittellieferungen nach Russland aufzunehmen. „Am 7. August finden Treffen mit den Botschaftern Ecuadors, Brasiliens und Chiles sowie mit dem Geschäftsträger a. i. Argentiniens statt“, teilte die Behörde auf ihrer Internetseite mit.

Kurz davor hob die Agraraufsicht alle Einschränkungen auf, mit denen bislang Betriebe Brasiliens belegt waren. Das Ziel bestehe darin, brasilianische Exporte von Fleisch- und Milchprodukten nach Russland zu erweitern. Zuvor erklärte sich Brasilien bereit, alle Garantien für die Erfüllung der Anforderungen und Normen der Zollunion (Russlands, Weißrusslands und Kasachstans) zu gewähren.

„Europa wird infolge seiner Sanktionspolitik gegenüber Russland viel verlieren“, erklärte der Ko-Präsident der Vereinigung „Französisch-Russischer Dialog“, Thierry Mariani, in Paris. „Bislang kann niemand eine konkrete Zahl nennen, weil noch wenig Details vorliegen. Aber die Verluste Europas werden in jedem Fall sehr hoch sein“, sagte der Manager in einem RIA-Novosti-Gespräch.

„Ich bedauere, dass Russland diese Entscheidung getroffen hat, die aber vorprogrammiert war. Ich bedauere, dass durch diese Maßnahmen vor allem unser Wirtschaftsaustausch betroffen wird. Sanktionen, die im Laufe von Wochen gegen Russland verhängt wurden, konnten nicht unbeantwortet bleiben. Es lag klar auf der Hand, dass Russland früher oder später zuschlagen wird“, sagte Mariani.

Medwedews Sprecherin: Lebensmittel-Verbotsliste liegt am Donnerstag vor | Politik | RIA Novosti

Er (Putin) kann machen was er will, das interessiert uns nicht! Wir stehen finanziell sehr gut da - naja, bis auf ein paar Billionen Schulden... - und Russland kann uns nichts. Unsere Börsen taumeln auch ein bisschen und die Bevölkerung ist auch nicht besonders glücklich wegen den Sanktionen. Aber wie gesagt, all das interessiert uns nicht die Bohne.

Grüße in das leicht erkältete Russland, sendet die an der Lungenentzündung erkrankte EU...

P.S.: Ihr könnt ruhig mit China, Türkei, Iran, Südamerika..., neue (Dollarfreie) Geschäfte machen. Dafür werden wir unser TIPP mit den USA durchsetzen, das bedeutet für uns 0,05% mehr Wachstum im Jahr!

Ironie an! :)
 
Er (Putin) kann machen was er will, das interessiert uns nicht! Wir stehen finanziell sehr gut da - naja, bis auf ein paar Billionen Schulden... - und Russland kann uns nichts. Unsere Börsen taumeln auch ein bisschen und die Bevölkerung ist auch nicht besonders glücklich wegen den Sanktionen. Aber wie gesagt, all das interessiert uns nicht die Bohne.

Grüße in das leicht erkältete Russland, sendet die an der Lungenentzündung erkrankte EU...

P.S.: Ihr könnt ruhig mit China, Türkei, Iran, Südamerika..., neue (Dollarfreie) Geschäfte machen. Dafür werden wir unser TIPP mit den USA durchsetzen, das bedeutet für uns 0,05% mehr Wachstum im Jahr!

Ironie an! :)

Die Grundpfeiler für vertrauen und frieden liegen in einem mitteinander und nicht in einem gegeneinander.
Man hätte lieber versuchen sollen näher aneinander zu rücken. Als sich zu entfernen.

Aber leider kann man sagen muste das so kommen. Auch wenn sich Russland jetzt unabhängig von der EU "USA" machen wird.
Kann ich mich nur zur hälfte darüber freuen.

Das ganze wird weitreichende Politische konsequenzen haben. Noch über mehrere Jahrzehnte hinaus.
 
Die Grundpfeiler für vertrauen und frieden liegen in einem mitteinander und nicht in einem gegeneinander.
Man hätte lieber versuchen sollen näher aneinander zu rücken. Als sich zu entfernen.

Aber leider kann man sagen muste das so kommen. Auch wenn sich Russland jetzt unabhängig von der EU "USA" machen wird.
Kann ich mich nur zur hälfte darüber freuen.

Das ganze wird weitreichende Politische konsequenzen haben. Noch über mehrere Jahrzehnte hinaus.

Ich kann mich nicht einmal zur Hälfte darüber freuen, Damien. Ich bin nur noch traurig, wenn ich mir die Entwicklung anschaue. EU trennt sich von Russland, Europäische Union trennt sich quasi von dem Rest des europäischen Kontinents... Ohne Worte...
 
EU-Gesandter: Europa verliert Milliarden durch russisches Lebensmittelembargo

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Das russische Importverbot für Lebensmittel könnte Europa laut dem EU-Gesandten in Moskau, Vygaudas Ušackas, zwölf Milliarden Euro kosten.

„Wir haben die konkreten Waren, die unter Sanktionen fallen, noch nicht substantiell analysiert, doch könnte das (der Exportverlust) zwölf Milliarden Euro erreichen“, sagte Ušackas am Donnerstag dem Radiosender Govorit Moskwa. Diese Summe sei bedeutend.

Der russische Präsident Wladimir Putin hatte am Mittwoch die Einfuhr einiger Lebensmittel aus den USA, der EU, Kanada, Australien und Norwegen verboten. Diese Länder hatten zuvor Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängt.

Das einjährige Einfuhrverbot gilt unter anderem für Rind- und Schweinefleisch, Obst, Geflügel, Käse und andere Milchprodukte. Ministerpräsident Dmitri Medwedew sprach von einer einmaligen Chance für Russland, die Importe durch Eigenproduktion zu ersetzen. Aus Moskau hieß es allerdings, dass die Restriktionen vorzeitig aufgehoben werden könnten, wenn die EU ihre Sanktionen der dritten Stufe aufhebe.

2013 haben europäische Staaten laut EU-Kommissionssprecher Frederic Vincent Lebensmittel im Wert von zwölf Milliarden Euro nach Russland exportiert.

EU-Gesandter: Europa verliert Milliarden durch russisches Lebensmittelembargo | Wirtschaft | RIA Novosti

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Russlands Gold- und Devisenreserven im Juli um zwei Prozent gesunken

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Russlands Gold- und Devisenreserven sind im Juli 2014 um zwei Prozent bzw. 9,488 Milliarden US-Dollar geschrumpft, teilte die russische Zentralbank am Donnerstag auf ihrer Internetseite mit.

Der Gesamtbestand an Reserven (inkl. Gold) lag nach dem Stand vom 1. August bei 468,762 Milliarden US-Dollar. Nach dem Stand vom 1. Juli hatte der Wert bei 478,25 Milliarden Dollar gelegen.

2013 waren die russischen Gold- und Währungsreserven im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent bzw. 27 Milliarden US-Dollar geschrumpft. Per 1. Januar 2014 betrugen sie rund 510 Milliarden US-Dollar.
Das historische Hoch von 598 Milliarden Dollar wurde Anfang August 2008 registriert. In der Krise schrumpften die Reserven (nach dem Stand von Mitte März 2009) auf 376 Milliarden US-Dollar.

http://de.ria.ru/business/20140807/269226612.html
 
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