Toruko-jin
Jackass of the Week
Was bleibt ihm anderes übrig?
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Russland startet Krieg gegen den IS
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Was bleibt ihm anderes übrig?
Lawrow sprach über Russlands Pläne S-300 SAM nach Syrien zu schicken
Russland ist bereit, alle Optionen zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit Syriens zu prüfen, einschließlich der Lieferung von S-300-Boden-Luft-Raketensystemen. Dies sagte der Journalist der BBC, Außenminister Sergej Lawrow, der vollständige Wortlaut des Interviews wurde auf der Website der Agentur veröffentlicht.
https://lenta.ru/news/2018/04/16/s300/
was wird es kosten und wer wird für diese S-300 zahlen? 2015 hiess es noch "die Operation wird 3-4 Monaten dauern, es kostet etwa wie eine gewöhnliche Militärübung"
Russland ist bereit, alle Optionen zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit Syriens zu prüfen, einschließlich der Lieferung von S-300-Boden-Luft-Raketensystemen. Dies sagte der Journalist der BBC, Außenminister Sergej Lawrow, der vollständige Wortlaut des Interviews wurde auf der Website der Agentur veröffentlicht.
https://lenta.ru/news/2018/04/16/s300/
was wird es kosten und wer wird für diese S-300 zahlen? 2015 hiess es noch "die Operation wird 3-4 Monaten dauern, es kostet etwa wie eine gewöhnliche Militärübung"
G
Gelöschtes Mitglied 22386
Guest
es wird gar nichts geben
Triglav
Spitzen-Poster
OAN Investigation Finds No Evidence of Chemical Weapon Attack in Syria
https://www.youtube.com/watch?v=lSXwG-901yU
https://www.youtube.com/watch?v=lSXwG-901yU
Damien
Ultra-Poster
Nach dem die USA, Großbritannien und Frankreich sich in Syrien Blamiert haben stellt die Syrische Armee seine Flugabwehr vor
https://youtu.be/7Yq5oqzbAw0
- - - Aktualisiert - - -
Werbefeldzug für Russlands Waffen: Syrien-Schlag trifft die USA
Mit dem Raketenangriff gegen Syrien haben die USA sich ihre eigenen Trümpfe selbst aus der Hand geschlagen – und dabei bestens für russische Waffen geworben. Dies sagte der Militärexperte Konstantin Siwkow von der Russischen Akademie der Wissenschaften im Sputnik-Interview.
Kriege per Knopfdruck, vom Cockpit oder einer Kommandozentrale aus führen zu können, war der größte Trumpf des US-Militärs. Diesen strategischen Vorteil haben die Amerikaner mit dem Raketenschlag gegen Syrien verspielt: „Es ist klargeworden, dass die syrische Flugabwehr, die nach russischen Prinzipien funktioniert, solche Angriffe abwehren kann“, sagt der Fachmann
Leichtes Spiel wie in Jugoslawien oder Libyen, das sei für die Amerikaner jetzt Geschichte. „Jetzt müssen die USA die Strategie ihrer Luftangriffskriege überarbeiten, erst recht, wenn sie mit dem Gedanken spielen, Russland anzugreifen“, so der Experte Siwkow.
Wirtschaftlich betrachtet sei festzustellen: Die hochpräzisen Raketen der USA hätten gewaltig an Ansehen verloren. Stattdessen stünden die russischen Flugabwehrsysteme in der Käufergunst.
Es sei völlig klar, so der Analyst, dass die USA unter diesen Umständen nicht auf einen konventionellen Krieg gegen Russland setzen werden. „Die Schwelle der Verluste, die die US-Armee zu akzeptieren bereit ist, ist sehr niedrig. Jenseits dieser Schwelle verzichten die US-Strategen auf Kampfhandlungen.“ Deswegen würden die USA künftig verstärkt auf Hybrid-Kriege gegen Russland setzen. „Sanktionen gegen Russland werden noch zunehmen.“
Ein Ende dieser Politik sei nur in zwei Fällen abzusehen: „Entweder Russland wird ein US-Vasall respektive es verschwindet von der Weltkarte. Oder Russland schafft es, sich so zu rüsten und geopolitische Blöcke zu schmieden, dass die USA gezwungen sind, sich an den Verhandlungstisch zu setzen“, sagt der Experte.
Über derlei Waffenprogramme habe der russische Präsident bereits gesprochen. Es gehe um die Weiterentwicklung der schweren Rakete „Sarmat“ und der U-Wasser-Drohne „Status 6“. „Dieser atomgetriebene Torpedo kann einen nuklearen Sprengkopf vor der US-Küste zünden und damit einen Hyper-Tsunami auslösen. Die Rakete kann schwerwiegende geophysische Prozesse auf dem US-Gebiet verursachen“, erinnert der Fachmann.
Eine geopolitische Allianz sei auf der Grundlage der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit denkbar, sagt der Experte. Dies sei vielleicht noch Zukunftsmusik, aber dies würde die US-geführte westliche Welt dazu zwingen, sich an den Verhandlungstisch zu setzen, betont der Analyst.
https://youtu.be/7Yq5oqzbAw0
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Werbefeldzug für Russlands Waffen: Syrien-Schlag trifft die USA
Mit dem Raketenangriff gegen Syrien haben die USA sich ihre eigenen Trümpfe selbst aus der Hand geschlagen – und dabei bestens für russische Waffen geworben. Dies sagte der Militärexperte Konstantin Siwkow von der Russischen Akademie der Wissenschaften im Sputnik-Interview.
Kriege per Knopfdruck, vom Cockpit oder einer Kommandozentrale aus führen zu können, war der größte Trumpf des US-Militärs. Diesen strategischen Vorteil haben die Amerikaner mit dem Raketenschlag gegen Syrien verspielt: „Es ist klargeworden, dass die syrische Flugabwehr, die nach russischen Prinzipien funktioniert, solche Angriffe abwehren kann“, sagt der Fachmann
Leichtes Spiel wie in Jugoslawien oder Libyen, das sei für die Amerikaner jetzt Geschichte. „Jetzt müssen die USA die Strategie ihrer Luftangriffskriege überarbeiten, erst recht, wenn sie mit dem Gedanken spielen, Russland anzugreifen“, so der Experte Siwkow.
Wirtschaftlich betrachtet sei festzustellen: Die hochpräzisen Raketen der USA hätten gewaltig an Ansehen verloren. Stattdessen stünden die russischen Flugabwehrsysteme in der Käufergunst.
Es sei völlig klar, so der Analyst, dass die USA unter diesen Umständen nicht auf einen konventionellen Krieg gegen Russland setzen werden. „Die Schwelle der Verluste, die die US-Armee zu akzeptieren bereit ist, ist sehr niedrig. Jenseits dieser Schwelle verzichten die US-Strategen auf Kampfhandlungen.“ Deswegen würden die USA künftig verstärkt auf Hybrid-Kriege gegen Russland setzen. „Sanktionen gegen Russland werden noch zunehmen.“
Ein Ende dieser Politik sei nur in zwei Fällen abzusehen: „Entweder Russland wird ein US-Vasall respektive es verschwindet von der Weltkarte. Oder Russland schafft es, sich so zu rüsten und geopolitische Blöcke zu schmieden, dass die USA gezwungen sind, sich an den Verhandlungstisch zu setzen“, sagt der Experte.
Über derlei Waffenprogramme habe der russische Präsident bereits gesprochen. Es gehe um die Weiterentwicklung der schweren Rakete „Sarmat“ und der U-Wasser-Drohne „Status 6“. „Dieser atomgetriebene Torpedo kann einen nuklearen Sprengkopf vor der US-Küste zünden und damit einen Hyper-Tsunami auslösen. Die Rakete kann schwerwiegende geophysische Prozesse auf dem US-Gebiet verursachen“, erinnert der Fachmann.
Eine geopolitische Allianz sei auf der Grundlage der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit denkbar, sagt der Experte. Dies sei vielleicht noch Zukunftsmusik, aber dies würde die US-geführte westliche Welt dazu zwingen, sich an den Verhandlungstisch zu setzen, betont der Analyst.
Pholiko
Umweltschützer...chillex-
ihr werdet schon irgendwie bezahlt werden, keine Sorge. Notfalls gibts eben mehr als die vereinbarten 25% des syrischen Öls... die Bevölkerung wird (mal wieder) nichts von den Bodenschätzen haben
was ich aber noch interessant finde, ist, warum syrien die s-300 bekommen soll, wenn die flugabwehr doch so gut funktioniert haben soll...
BlackJack
Jackass of the Week
Kapiere nicht was dieses Gerede immer soll, alle Ölstaaten bekommen seit Jahrzehnten tonnenweise Geld, dort herrschen aber korrupte Eliten und verteilen was und wie sie wollen, oder auch garnicht. Die Bevölkerung ist unfähig was zu machen, und wenn von außen eingegriffen wird heißt es wieder man wolle da Demokratie reinbomben.