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Russland startet Krieg gegen den IS

Kapiere nicht was dieses Gerede immer soll, alle Ölstaaten bekommen seit Jahrzehnten tonnenweise Geld, dort herrschen aber korrupte Eliten und verteilen was und wie sie wollen, oder auch garnicht. Die Bevölkerung ist unfähig was zu machen, und wenn von außen eingegriffen wird heißt es wieder man wolle da Demokratie reinbomben.

Das Ulkige ist ja, dass diese Leute dann die Patrioten schlechthin sind. Wollen aber mit nichten, dass es dem eigenen Volk in irgendeiner Weise besser geht. Wenn was ist, will jeder in den Westen nach Deutschland oder Österreich, wenn sie da sind, sind die Deutschen aber ungläubig und scheiße.

Mir gehen sowohl die Russen als auch die Türken als auch iwelche Moslems am Arsch vorbei. Sie verdienen nichts Gutes und es ist nur gerecht, dass sie leiden.
 
Kapiere nicht was dieses Gerede immer soll, alle Ölstaaten bekommen seit Jahrzehnten tonnenweise Geld, dort herrschen aber korrupte Eliten und verteilen was und wie sie wollen, oder auch garnicht. Die Bevölkerung ist unfähig was zu machen, und wenn von außen eingegriffen wird heißt es wieder man wolle da Demokratie reinbomben.

kann man nicht so pauschal sagen, denn syrien ist ja kein typischer ölstaat wie zB saudi arabien, das größte ölfeld in sa ist 25x so groß wie syriens gesamt-öl, das auch noch von schlechterer Qualität ist.... so richtig viel Geld gab es in Syrien daher noch nie
die elite in syrien ist eben auch einfach gefühlt das gegenteil des volkes (konservativ, sunnitisch)... bashar ist augenarzt, hat u.a. im westen studiert, gebildet, kein Sunnit, säkulär...
von außen eingreifen ist aber auch fast immer eine schlechte idee, u.a. deswegen ist er ja auch noch an der Macht... sind ja ausnahmsweise nicht mal nur die Amis, die da mitmischen, sondern auch die guten Russen und Iraner, die eine "Revolution" (wie auch immer sie ausgesehen hätte...) verhindert haben, denn auch wenn ich von Spekulationen wenig halte kann man eigentlich davon ausgehen dass Assad eher früh als spät gestürzt worden wäre hätte er keine schützende Hand gehabt

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Das Ulkige ist ja, dass diese Leute dann die Patrioten schlechthin sind. Wollen aber mit nichten, dass es dem eigenen Volk in irgendeiner Weise besser geht. Wenn was ist, will jeder in den Westen nach Deutschland oder Österreich, wenn sie da sind, sind die Deutschen aber ungläubig und scheiße.

Mir gehen sowohl die Russen als auch die Türken als auch iwelche Moslems am Arsch vorbei. Sie verdienen nichts Gutes und es ist nur gerecht, dass sie leiden.

raste halt komplett aus :lol: dir scheinen die neusten ereignisse nicht ganz zu schmecken :)
 
Israel unterstellt Iran geheimes Atomprogramm
Der Iran hatte sich verpflichtet, keine Atomwaffen anzustreben. Laut Israels Ministerpräsident verstößt das Land gegen den Deal und betreibt ein geheimes Atomprogramm.
Netanjahu präsentierte vor Journalisten in Tel Aviv Dokumente und Bilder aus einem "geheimen Atomarchiv" in Teheran. Sie sollen von Israels Geheimdienst aufgespürt worden sein und Netanjahus Aussagen belegen. Er sprach von "neuen und schlüssigen Beweisen".

US-Präsident Donald Trump sagte, Netanjahus Präsentation zeige, dass er mit seiner Meinung über den Iran zu "hundert Prozent" Recht gehabt habe. Das Atomabkommen mit dem Iran sei ein "schrecklicher Deal". Die Situation sei nicht akzeptabel, kritisierte Trump. Der Iran sei nicht untätig.

Am Sonntag hatte Netanjahu mit dem neuen US-Außenminister Mike Pompeo über den Iran beraten und zudem mit Trump telefoniert. Im Anschluss hatte Pompeo erklärt: "Wir sind weiterhin sehr besorgt über die gefährliche Eskalation der Bedrohung Israels und der Region durch den Iran." Netanjahu bezeichnete das iranische Atomprogramm als größte Bedrohung für die Welt, insbesondere für Israel und die USA.
https://www.zeit.de/politik/ausland...umente-beweisen-streben-irans-nach-atomwaffen

Heute hat der US-Flugzeugträger H.Truman und mit ihm 4 Zerstöhrer, ein Raketenkreuzer (alle mit Marschflugkörpern am Bord) und die deutsche Fregatte "Hessen" den Gibraltar passiert. In 2-3 Tagen kann es losgehen, pünktlich zu der feierlichen Innauguration Putins am 7 Mai und zu der Siegesparade am 9 Mai am Roten Platz

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Zuletzt bearbeitet:
Die Hisbollah droht Russland "Wenn die Russen denken, dass sie uns erwürgen können, täuschen sie sich"
Russland zwingt die Hisbollah aus den Märkten des Nahen Ostens und aus der Regionalpolitik heraus. Die Hisbollah macht sich Sorgen und schickt Parlamentarier

Im Juni dieses Jahres wurden die russischen Streitkräfte in die Städte der Provinz Homs im Westen Syriens an der Grenze zum Libanon verlegt. In der Zwischenzeit wurde das Gebiet in den vergangenen fünf Jahren von Hisbollah-Einheiten kontrolliert, die die strategisch wichtige syrische Stadt Kuseyr besetzten, ihre Einwohner vertrieben und dort eine große Militärbasis stationierten.

Aber dann begannen Assads Soldaten Stacheldraht zu spannen und Antipersonenminen entlang der Grenze zu legen: das sollte allen Schmuggelaktivitäten ein Ende bereiten. Und weder die Rebellen der Hisbollah noch die schiitischen Bewohner des Distrikts mochten das: Schmuggel ist die Haupteinnahmequelle für diejenigen, die entlang der syrisch-libanesischen Grenze leben, und solche Maßnahmen können ihnen jegliche Lebensgrundlage entziehen. Es werden Waffen und Drogen durch die Grenze geschmuggelt. Waffen aus dem Iran durch syrische und irakische Gebiete werden in den Libanon geschickt, und Drogen gehen genau in die entgegengesetzte Richtung. Libanesische Haschisch - „Lebanese rot“, gilt als die beste und teuerste in der europäischen und arabischen Raum, es ist die beliebteste Sorte in der Cafés von Amsterdam. Drogen sind ein Geschäft im Wert von 175 Millionen Dollar pro Jahr.

Angesichts dieser Ereignisse schickten die Bewohner einen Milizenführer der lokalen Pro-Assad-Bewegung "National Shield" Muhammad Jafar als Unterhändler zum russischen Militär. Sie sagten den Russen, ihre Anwesenheit sei nicht erwünscht, und jeder Versuch, die Schmuggelrouten zu schließen, würde schwerwiegende Folgen haben. Es handelte sich um offene Schmuggelrouten zwischen dem Libanon und Syrien. Für die Hisbollah ist dies jedoch nicht nur eine Frage des Geldes. Es gibt andere, weniger offensichtliche Gründe zur Besorgnis. "Hisbollah" verstand die politische Botschaft, die auf zwei Ziele gleichzeitig abzielte:
Erstens demonstriert Russland Israel, dass alle Wege des Waffenschmuggels von Syrien in den Libanon von den Russen kontrolliert werden, und der Iran wird nicht länger in der Lage sein, Waffen an die Hisbollah zu liefern, einschließlich schwerer Waffen, die für Israel gefährlich sein könnten.
Das zweite Ziel ist es, die Hisbollah daran zu hindern, Drogen aus dem Libanon über Syrien in die Märkte der Türkei, Jordaniens, Ägyptens und des Persischen Golfs zu transportieren. Dadurch wird der bereits armen Bevölkerung des Bekaa-Tals im Ostlibanon der finanzielle Druck auferlegt - den Schiiten, die die Basis der Hisbollah bilden. Und dies kann zu ernsthaften Störungen innerhalb dieser Bewegung führen.

Einwohner von Al-Qasr sind zunehmend gegen neue Maßnahmen und gehen zu Bedrohungen über. "Die Russen haben uns tatsächlich in eine Blockade gebracht. Zusammen mit Syrern wollen uns erwürgen. Wenn die syrische Regierung in Damaskus wird diese Situation nicht schnell lösen, werden wir die Sache selbst in die Hand nehmen und wir werden denen wiederstehen, die uns zu erwürgen versuchen, - sagt 42-jährige Jafar Mahdi (Name geändert), ein Bewohner von Al-Qasr und „Hezbollah“-Kämpfer. "Wir haben unser Blut vergossen und unsere Kinder im Kampf gegen den Terrorismus verloren." Unter uns gibt es hunderte Male mehr Märtyrer, verglichen mit den Verlusten der Russen, und wenn sie denken dass sie uns belagern können, irren sie sich. "

Es gibt Gründe, diese Bedrohungen ernst zu nehmen. Im Jahr 1985 gab es einen direkten Konflikt zwischen der Hisbollah und den Russen, wie der beschriebene vom US-CIA-Offizier Robert Baer in seinem Buch "The Perfect Kill: 21 laws for assassins": Die Hisbollah entführte damals vier sowjetische Diplomaten in der Nähe der sowjetischen Botschaft in Beirut. Die Entführung von Ausländern als politisches Signal war damals gängige Praxis. Zu den Forderungen von Terroristen zählte beispielsweise die Liquidierung der sowjetischen Botschaft als "Brutstätte antimuslimischer Seuche".
Einer der Diplomaten, Arkady Katkov, wurde während der Entführung verwundet und später hingerichtet, sein Körper wurde im Fußballstadion Beirut gelegt. Bald wurde bekannt, dass der Drahtzieher der Entführung der geistige Führer der „Hisbollah“ Ayatollah Muhammad Hussein Fadlallah war. Dieser Terrorakt blieb nicht ungestraft. Soldaten der Specialeinheit „Alfa“ kamen in Beirut, entführten einen Verwandten von einem der Terroristen, kastrierten ihn, töteten ihn dann mit dem Kopfschuss, zerstückelten seine Leiche und begannen Stücke davon dem Drahtzieher „Hisbollah“, der die Entführung ordnete, zu senden. Die Hisbollah verstand diese Botschaft schnell: Die drei überlebenden Diplomaten wurden sofort freigelassen. Dieser Vorfall ist nicht vergessen. Weder von Hisbollah noch von den Russen.

Heute erlebt die Hisbollah eine weitere ernste Enttäuschung. Wie der Iran muss auch sie erkennen in welche Richtung sich die Situation in der Region entwickelt. Wiederholte Besuche von israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu nach Moskau erhöhten nur die Spannungen: es wird zunehmend klar, dass die Israelis das Assad-Regime so lange nicht destabilisieren werden, so lange die iranische Präsenz in der Region von Russland eingedämmt wird.
Im vergangenen Monat bombardierte Israel die Positionen von Iran und Hisbollah viermal: 3, 8, 11 und 2 Juli
https://www.novayagazeta.ru/article...umayut-chto-mogut-dushit-nas-oni-oshibayutsya
 
heute kamen nach Moskau der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar und der türkische Militärgeheimdienstchef Hakan Fidan. Bald wird wahrscheinlich die Offensive in Idlib starten, nur wohin danach mit den tausenden von Kämpfern die in den letzten Jahren von ganz Syrien dorthin gebracht wurden

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NATO-Kriegsschiffe nähern sich Syrien
Die Schlachtschiffe der 2. ständigen Marinegruppe der NATO rücken näher an Syrien heran. Jetzt patrouillieren das Gebiet des östlichen Mittelmeeres die Fregatten der kanadischen Marine HMCS Ville de Quebe, der griechischen Marine Elli und der niederländischen Marine HNLMS De Ruyter.
Zuvor wurde an der syrischen Küste ein Atom-U-Boot der britischen Marine "Talent" bemerkt, das mit 10 Marschflugkörpern "Tomahawk" ausgerüstet ist.

Washington schickte den Zerstörer "Sullivans" mit 56 Cruise Missiles an den Persischen Golf und einen strategischen Bomber B-1B an die Airbase Al Udeid in Katar, bewaffnet mit 24 Cruise Missiles.
Darüber hinaus befinden sich drei US Raketenfregatten USS Carney, USS Ross und USS Winston S. Churchill, sowie USS Mount Whitney - das Flaggschiff der 6ten US-Flotte in der Gegend. Östliches Mittelmeer patrouillieren mindestens 3 amerikanischen Atom-U-Boote Klasse "Los Angeles". Insgesamt ist die US-Gruppe mit mindestens 204 Tomahawk-Marschflugkörpern ausgerüstet.

Die russische Gruppe besteht aus 10 Kriegsschiffen, die meisten von ihnen sind mit Marschflugkörpern "Caliber" ausgestattet. Außerdem wurden zwei U-Boote an die Küste von Syrien geschickt.
https://lenta.ru/news/2018/09/16/nato_closer/


Argumente mit denen der Westen versucht vor allem Russland zu überzeugen die Operation in Idlib doch nicht zu starten
 
Da gibt es keine gut Informierten Quellen sonder nur elende Wixxas, mögen sich alle gegenseitig platt machen, incl. Russen, Türken und Amerikanern
 
Es wird keine Militäroperation in Idlib geben, die Argumente der NATO-Länder haben Putin wohl überzeugt das doch nicht zu tun


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Putin und Erdogan haben vereinbart, in Idlib eine 15-20 km breite entmilitarisierte Zone zu errichten
Dies sagte der russische Präsident Putin nach Gesprächen mit seinem türkischen Amtskollegen.
https://www.rbc.ru/politics/17/09/2018/5b9fd66a9a79472757780fbe?from=main


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Russisches Aufklärungsflugzeug Il-20 verschwand in der Nähe des Luftwaffenstützpunkts Khimeim in Syrien

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Die Besatzung der russischen Il-20-Flugzeuge hat aufgehört, den Khmeimim-Stützpunkt in Syrien zu kontaktieren. Dies wird von RIA Novosti in Bezug auf das Verteidigungsministerium Russlands berichtet. An Bord waren 14 Soldaten, ihr Schicksal ist unbekannt. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums verschwand das Flugzeug beim Abfeuern von Raketen durch israelische Kampfflugzeuge syrischer Ziele in der Provinz Latakia vom Radar.

IL-20 ist ein radioelektronisches Aufklärungsflugzeug.
https://lenta.ru/news/2018/09/18/il_20/


Französische Fregatte feuerte Raketen zum Zeitpunkt des Verschwindens der russischen Il-20 ab

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Das russische Flugzeug Il-20 verschwand vom Radar über dem Mittelmeer. Dies wurde der TASS-Agentur vom russischen Verteidigungsministerium gemeldet. Der Notfall ereignete sich um 23:00 Moskauer Zeit, als er zum Luftwaffenstützpunkt Khmeimim in 35 Kilometern von der Küste zurückkehrte. "Zur selben Zeit registrierte die russische Radarkontrolle des Luftraums Raketenstarts von der Auvergne, die sich in der Nahe befand", so das Verteidigungsministerium.

Auvergne ist eine Fregatte der FREMM-Klasse. Dies sind Mehrzweck-Fregatten des französisch-italienischen Designs. Entwickelt für die Abwehr von U-Booten und Flugabwehr, Zerstörung von Überwasserschiffen und bekämpfung von Bodenzielen.
https://lenta.ru/news/2018/09/18/auvergne/

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2-3 solche Maschinen sind ständig in Khmeimim stationiert. Das Militär organisierte eine Such- und Rettungsaktion in dem Gebiet, in dem das Flugzeug 35 Kilometer vor der Rückkehr zum Luftwaffenstützpunkt vom Radar verschwand. Darüber hinaus erklärte das russische Verteidigungsministerium, dass der Angriff auf Latakia von 4 israelischen F-16 durchgeführt wurde.
CNN, das sich auf das Pentagon bezieht, erklärt, dass die russische IL-20/22 durch die syrische Luftabwehr abgeschossen werden könnte
 
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