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Schmeiß mich raus. Alle anderen sind immer schuld, außer du. Absolut keine Selbstreflexion. Null. Nix.
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Marine-Inspekteur rechnet mit Einsatz im Roten Meer ab Ende Februar
Die deutschen Seestreitkräfte sind zu einem Einsatz im Roten Meer bereit. Für den erwarteten „scharfen Waffengang“ komme nur die Fregatte „Hessen“ infrage, erläutert Jan Christian Kaack.
Der Inspekteur der Marine der Bundeswehr, Jan Christian Kaack, hat die Bereitschaft der deutschen Seestreitkräfte zu einer Teilnahme an der EU-Mission „Aspides“ im Roten Meer bekräftigt. „Die deutsche Marine steht bereit“, sagt Kaack am Freitag im Online-Videoformat „Nachgefragt“ der Bundeswehr. Er erwarte ein entsprechendes Bundestagsmandat für eine deutsche Beteiligung für „etwa Ende Februar“, erläuterte der Marine-Inspekteur.
Der deutsche Beitrag zu der Mission werde zu diesem Zeitpunkt „bereits im Seegebiet stehen“, kündigte Kaack an. Er habe Bundeswehr-Generalinspekteur Carsten Breuer vier Vorschläge für eine deutsche Beteiligung gemacht: Die Entsendung von Stabspersonal, von Fachleuten für Konvoiplanung und -begleitung, von Marine-Infanteristen für den Schutz an Bord von Handelsschiffen sowie von einer Fregatte für die Flugabwehr.
www.berliner-zeitung.de
Die deutschen Seestreitkräfte sind zu einem Einsatz im Roten Meer bereit. Für den erwarteten „scharfen Waffengang“ komme nur die Fregatte „Hessen“ infrage, erläutert Jan Christian Kaack.
Der Inspekteur der Marine der Bundeswehr, Jan Christian Kaack, hat die Bereitschaft der deutschen Seestreitkräfte zu einer Teilnahme an der EU-Mission „Aspides“ im Roten Meer bekräftigt. „Die deutsche Marine steht bereit“, sagt Kaack am Freitag im Online-Videoformat „Nachgefragt“ der Bundeswehr. Er erwarte ein entsprechendes Bundestagsmandat für eine deutsche Beteiligung für „etwa Ende Februar“, erläuterte der Marine-Inspekteur.
Der deutsche Beitrag zu der Mission werde zu diesem Zeitpunkt „bereits im Seegebiet stehen“, kündigte Kaack an. Er habe Bundeswehr-Generalinspekteur Carsten Breuer vier Vorschläge für eine deutsche Beteiligung gemacht: Die Entsendung von Stabspersonal, von Fachleuten für Konvoiplanung und -begleitung, von Marine-Infanteristen für den Schutz an Bord von Handelsschiffen sowie von einer Fregatte für die Flugabwehr.
Fregatte „Hessen“: Marine-Inspekteur rechnet mit Einsatz im Roten Meer gegen Huthi-Angriffe ab Ende Februar
Die deutschen Seestreitkräfte sind zu einem Einsatz im Roten Meer bereit. Für den erwarteten „scharfen Waffengang“ komme nur die Fregatte „Hessen“ infrage, erläutert Jan Christian Kaack.
www.berliner-zeitung.de
Tigerfish
Gesperrt
Das ist ganz klar eine Hetze, die du gegen uns führst. Und dazu noch verleumderisch. Du kannst dir noch so viel Mühe geben mit deiner Sabotage Behauptungen,. Glenn und ich sind die Best Friends und ich weiß, dass gegen sein Intellekt kein Kraut gewachsen ist.
mosnik
Ultra-Poster
Merkst de jetzt wie falsch der ist
mosnik
Ultra-Poster
Jep im unterstellen ist der Weltklasse
Tigerfish
Gesperrt
Es wird nicht lange dauern, und wir kassieren bestimmt eine Verwarnung.Jep im unterstellen ist der Weltklasse
Grund: Bloßstellung des Königs
Ich kann nichts dafür wenn du diesen Mist unter seinem Beitrag postest. Für einen neutralen Beobachter sieht es eben so aus, als ob du GleGendale meinst
Und wie sieht es mit der verhungernden Bevölkerung im Sudan aus und mit der sudanesischen Bevölkerung die auf der Flucht ist.
Millionen Menschen wurden im Zuge des Konflikts vertrieben, Tausende getötet. Mehrere Anläufe zur Beilegung sind bisher ergebnislos geblieben.
Verhungernde Bevölkerung im Sudan
Tut mir leid, wenn du dich für den König hältst
Mir wurde schon vorgeworfen, dass ich zu wenig verwarne, vor allem Beleidigungen gegen meine Person.
Und gerne immer wieder, wenn jemand die Bombardierung von kurdischen Zivilisten mit der PKK relativiert, aber die Hamas als Freiheitskämpfer bezeichnet, da ist es mit meinem Verständnis vorbei.
Merkst de jetzt wie falsch der ist
Im Gegensatz zu dir bin ich die reine Wahrheit, Was jetzt? Hamas vernichten oder 3 Terroristen bedauern die durch Israelis getötet wurden, nur so als Beispiel
Auch was den Landverkauf der Araber an Juden habe ich Fakten gebracht, nur akzeptierst du keine Fakten. Oder liest die Beiträge nicht und fragst nur in beleidigender Weise nach und ich nicht immer der Meinung wie die Quellen bzw. Verfasser, auch hier nicht:
Arabischer Landverkauf: Die Enttarnung der Lüge vom jüdischen Landraub in Eretz Israel
Jep im unterstellen ist der Weltklasse
Auch hier nicht, es ist keine Unterstellung, wenn du die Hamas vernichtet sehen willst, dann 3 dieser Terroristen von israelischen Soldaten oder Geheimdienst ermordet werden, du auf einmal Rechtsstaat in gespielter Empörung schreist. Tut mir leid, aber das sind Fakten. Ja, in der Zwischenzeit haben es so ziemlich alle mitbekommen, dass du keine Ahnung hast was "Fakten" bedeutet.
Und ich bin noch immer der Meinung: Oric war ein Kriegsverbrecher genau so wie Gotovina
IN SYRIEN UND IRAK
US-Militär fliegt Vergeltungsangriffe
Das US-Militär hat in Syrien und im Irak erste Angriffe geflogen. Sie sollen die Tötung von drei US-Soldaten bei einem Drohnenangriff in Jordanien vergelten. Mit dem Angriff auf die US-Soldaten hatten sich die Spannungen in der Region noch einmal deutlich verschärft.
Die Angriffe wurden am Freitag zunächst übereinstimmend von mehreren Medien unter Berufung auf US-Regierungsvertreter mitgeteilt. Wenig später bestätigte das US-Militär die Angriffe. Diese hätten mehr als 85 Zielen gegolten, die in Verbindung mit den Revolutionsgarden des Iran und den von diesen unterstützten Milizen stünden, hieß es am Freitag.
Aus der Luft seien unter anderem Kommandozentralen, Geheimdienststandorte und Waffenlager beschossen worden, die von den iranischen Revolutionsgarden (IRGC) und mit ihnen verbundenen Milizen genutzt würden, teilte das US-Regionalkommando CENTCOM mit. Bei den Luftangriffen sei Präzisionsmunition zum Einsatz gekommen.
orf.at
US-Militär fliegt Vergeltungsangriffe
Das US-Militär hat in Syrien und im Irak erste Angriffe geflogen. Sie sollen die Tötung von drei US-Soldaten bei einem Drohnenangriff in Jordanien vergelten. Mit dem Angriff auf die US-Soldaten hatten sich die Spannungen in der Region noch einmal deutlich verschärft.
Die Angriffe wurden am Freitag zunächst übereinstimmend von mehreren Medien unter Berufung auf US-Regierungsvertreter mitgeteilt. Wenig später bestätigte das US-Militär die Angriffe. Diese hätten mehr als 85 Zielen gegolten, die in Verbindung mit den Revolutionsgarden des Iran und den von diesen unterstützten Milizen stünden, hieß es am Freitag.
Aus der Luft seien unter anderem Kommandozentralen, Geheimdienststandorte und Waffenlager beschossen worden, die von den iranischen Revolutionsgarden (IRGC) und mit ihnen verbundenen Milizen genutzt würden, teilte das US-Regionalkommando CENTCOM mit. Bei den Luftangriffen sei Präzisionsmunition zum Einsatz gekommen.
In Syrien und Irak: US-Militär fliegt Vergeltungsangriffe
Das US-Militär hat in Syrien und im Irak erste Angriffe geflogen. Sie sollen die Tötung von drei US-Soldaten bei einem Drohnenangriff in Jordanien vergelten. Mit dem Angriff auf die US-Soldaten hatten sich die Spannungen in der Region noch einmal deutlich verschärft.
orf.at
SANKTIONEN DER USA
Jüdische Siedler träumen von „leerem“ Gaza
Erstmals haben die USA Sanktionen gegen mehrere radikale israelische Siedler verhängt. Die Gewalt jüdischer Siedler gegen Palästinenser im Westjordanland hat seit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober sprunghaft zugenommen. Und radikale Siedlergruppen versuchen zudem, den seither andauernden Krieg in Gaza zu nutzen, um den schmalen Küstenstreifen wieder dauerhaft unter israelische Kontrolle zu bringen. Die rund zwei Millionen Palästinenserinnen und Palästinenser sollen zu einer „freiwilligen Abwanderung“ gedrängt werden.
Die Gewalt der Siedler im besetzten Westjordanland habe ein „unerträgliches Ausmaß“ erreicht, begründete US-Präsident Joe Biden am Donnerstag die Maßnahmen gegen zunächst vier Personen. Deren Vermögenswerte in den USA wurden gesperrt und US-Bürgern Finanzgeschäfte mit ihnen untersagt.
Die Sanktionen sind Teil eines Erlasses Bidens, mit dem Personen bestraft werden sollen, denen Angriffe oder „Terrorakte“ vorgeworfen werden oder die „den Frieden, die Stabilität und die Sicherheit“ im Westjordanland untergraben, hieß es. In dem Erlass wird den Siedlern „Zwangsumsiedlung von Menschen und Dörfern und Zerstörung von Eigentum“ vorgeworfen. Mit vier Sankionierten ist die Maßnahme vorerst ohne große Auswirkungen – hat dafür aber umso größeren symbolischen Wert. Es ist das erste Mal, dass die USA unter solchen Umständen Sanktionen gegen Israelis verhängen.
Zuletzt sorgten die radikalen Siedler vor allem mit der Forderung, die 2005 aufgelassenen jüdischen Siedlungen im Gazastreifen wieder zu errichten, für Aufsehen. Verbunden ist dieses Ziel mit der Forderung, die palästinensische Bevölkerung weitgehend auszusiedeln. Diese Idee der Massenvertreibung sorgt in Europa, aber auch in den USA für scharfe Kritik und Sorgenfalten.
orf.at
Jüdische Siedler träumen von „leerem“ Gaza
Erstmals haben die USA Sanktionen gegen mehrere radikale israelische Siedler verhängt. Die Gewalt jüdischer Siedler gegen Palästinenser im Westjordanland hat seit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober sprunghaft zugenommen. Und radikale Siedlergruppen versuchen zudem, den seither andauernden Krieg in Gaza zu nutzen, um den schmalen Küstenstreifen wieder dauerhaft unter israelische Kontrolle zu bringen. Die rund zwei Millionen Palästinenserinnen und Palästinenser sollen zu einer „freiwilligen Abwanderung“ gedrängt werden.
Die Gewalt der Siedler im besetzten Westjordanland habe ein „unerträgliches Ausmaß“ erreicht, begründete US-Präsident Joe Biden am Donnerstag die Maßnahmen gegen zunächst vier Personen. Deren Vermögenswerte in den USA wurden gesperrt und US-Bürgern Finanzgeschäfte mit ihnen untersagt.
Die Sanktionen sind Teil eines Erlasses Bidens, mit dem Personen bestraft werden sollen, denen Angriffe oder „Terrorakte“ vorgeworfen werden oder die „den Frieden, die Stabilität und die Sicherheit“ im Westjordanland untergraben, hieß es. In dem Erlass wird den Siedlern „Zwangsumsiedlung von Menschen und Dörfern und Zerstörung von Eigentum“ vorgeworfen. Mit vier Sankionierten ist die Maßnahme vorerst ohne große Auswirkungen – hat dafür aber umso größeren symbolischen Wert. Es ist das erste Mal, dass die USA unter solchen Umständen Sanktionen gegen Israelis verhängen.
Zuletzt sorgten die radikalen Siedler vor allem mit der Forderung, die 2005 aufgelassenen jüdischen Siedlungen im Gazastreifen wieder zu errichten, für Aufsehen. Verbunden ist dieses Ziel mit der Forderung, die palästinensische Bevölkerung weitgehend auszusiedeln. Diese Idee der Massenvertreibung sorgt in Europa, aber auch in den USA für scharfe Kritik und Sorgenfalten.
Sanktionen der USA: Jüdische Siedler träumen von „leerem“ Gaza
Erstmals haben die USA Sanktionen gegen mehrere radikale israelische Siedler verhängt. Die Gewalt jüdischer Siedler gegen Palästinenser im Westjordanland hat seit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober sprunghaft zugenommen. Und radikale Siedlergruppen versuchen zudem, den seither...
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