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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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In der Jüdischen Allgemeinen wird ihm vorgeworfen, den Holocaust zu relativieren, wenn er Gaza als „weltgrößtes Konzentrationslager“ bezeichnet und damit historische Gräueltaten in eine moderne Kontextsetzung bringt.

das sind die jenigen die kein einziges kritisches Wort über die Kriegsverbrechen und genozid des Netanjahu regime verlieren

Zentralratsnähe und Vertreterrolle vs. Vielfalt jüdischer Perspektiven
  • Die Zeitung wird vom Zentralrat der Juden in Deutschland herausgegeben. Manche Kritiker sagen, dass dies dazu führt, dass bestimmte Positionen, vor allem die des Zentralrats, überrepräsentiert sind, während andere Strömungen innerhalb der jüdischen Gemeinschaft, insbesondere kleinere Gemeinden oder kritischere Stimmen, weniger Gehör finden.

Transparenz über Redakteure / Biografische Unsicherheiten
  • Es gibt Vorwürfe, etwa von der Autorin Deborah Feldman, dass Chefredakteur Philipp Peyman Engel bei seiner Biografie „auffällige Konstruktionen“ vorgenommen habe. Feldman wirft der Redaktion der Weltbühne und der Jüdischen Allgemeinen vor, dass Angaben über Herkunft und Biografie nicht immer klar seien.
eine Netanjahu Rechtszionistisch Nahe Zeitung
 
Mi maximaler Vorsicht sind Erdogan-Liebhaber zu genießen, da sie neben latentem Antisemitismus auch noch Lügen verbreiten. Und wenn du von Nazis redest und Genozid Leugner, da wäre doch Todenhöfer der bessere Kandidat mit seinen Aussagen. Ich möchte da weder Todenhöfer noch Huch Nazitum unterstellen, solltest du auch nicht machen.

  • Israelische PR-Agenturen und Regierungsstellen (z. B. das Außenministerium, IDF-Medienteam) betreiben gezieltes „Hasbara“-Marketing (hebräisch für „Erklärung“) – eine strategische Öffentlichkeitsarbeit, um Israels Image positiv zu halten.
  • Journalisten berichten oft unter Druck, da abweichende Darstellungen rasch als „antisemitisch“ diffamiert werden.
  • Viele US-Medien beziehen ihre Informationen direkt von israelischen Militärsprechern oder regierungsnahen Quellen.
  • Beispiel: Während der Gaza-Kriege (2014, 2021, 2024) wurden israelische Militärangaben häufig ungeprüft übernommen, während palästinensische Quellen als „nicht verifizierbar“ abgetan wurden.
 
In der Jüdischen Allgemeinen wird ihm vorgeworfen, den Holocaust zu relativieren, wenn er Gaza als „weltgrößtes Konzentrationslager“ bezeichnet und damit historische Gräueltaten in eine moderne Kontextsetzung bringt.

das sind die jenigen die kein einziges kritisches Wort über die Kriegsverbrechen und genozid des Netanjahu regime verlieren

Zentralratsnähe und Vertreterrolle vs. Vielfalt jüdischer Perspektiven
  • Die Zeitung wird vom Zentralrat der Juden in Deutschland herausgegeben. Manche Kritiker sagen, dass dies dazu führt, dass bestimmte Positionen, vor allem die des Zentralrats, überrepräsentiert sind, während andere Strömungen innerhalb der jüdischen Gemeinschaft, insbesondere kleinere Gemeinden oder kritischere Stimmen, weniger Gehör finden.

Transparenz über Redakteure / Biografische Unsicherheiten
  • Es gibt Vorwürfe, etwa von der Autorin Deborah Feldman, dass Chefredakteur Philipp Peyman Engel bei seiner Biografie „auffällige Konstruktionen“ vorgenommen habe. Feldman wirft der Redaktion der Weltbühne und der Jüdischen Allgemeinen vor, dass Angaben über Herkunft und Biografie nicht immer klar seien.
eine Netanjahu Rechtszionistisch Nahe Zeitung
Todenhöfer und die Holocaust-Relativierung
Die Formulierung „weltgrößtes Konzentrationslager“ für Gaza ist historisch problematisch, weil sie den Holocaust-Kontext instrumentalisiert. Die Jüdische Allgemeine kritisiert das als Relativierung, was viele Antisemitismusforscher bestätigen.
Dass Todenhöfer von Erdogan-Fans verteidigt wird, ist kein Zufall: Beide bedienen antiwestliche, antiisraelische Narrative, oft mit populistischer Rhetorik und viel Dünnpfiff
Kritik an der Jüdischen Allgemeinen. Ja, sie wird vom Zentralrat der Juden in Deutschland herausgegeben. Kritiker bemängeln, dass pluralistische jüdische Stimmen (z. B. säkulare, linke, antizionistische) unterrepräsentiert sind.
Deborah Feldmans Kritik an Chefredakteur Engel betrifft biografische Transparenz, nicht zwingend die redaktionelle Linie, aber sie wirft Fragen auf, stimmt schon. Tut aber nichts zur Sache, Wenn ein Erdogan-Liebhaber Todenhöfer verteidigt, weil der Gaza als KZ bezeichnet, dann ist das wie wenn ein Pyromane die Feuerwehr kritisiert, weil sie zu viel Wasser verwendet. Und wenn dann noch die Jüdische Allgemeine als 2Netanjahu-Postille abgetan wird, ohne ein einziges Wort über die Vielfalt jüdischer Stimmen zu verlieren, dann ist das keine Kritik, das ist ideologische Resteverwertung mit antisemitischer Würze.
 
  • Israelische PR-Agenturen und Regierungsstellen (z. B. das Außenministerium, IDF-Medienteam) betreiben gezieltes „Hasbara“-Marketing (hebräisch für „Erklärung“) – eine strategische Öffentlichkeitsarbeit, um Israels Image positiv zu halten.
  • Journalisten berichten oft unter Druck, da abweichende Darstellungen rasch als „antisemitisch“ diffamiert werden.
  • Viele US-Medien beziehen ihre Informationen direkt von israelischen Militärsprechern oder regierungsnahen Quellen.
  • Beispiel: Während der Gaza-Kriege (2014, 2021, 2024) wurden israelische Militärangaben häufig ungeprüft übernommen, während palästinensische Quellen als „nicht verifizierbar“ abgetan wurden.
Findet ChatGPT auch nicht die richtigen Worte?
Hasbara ist keine Gehirnwäsche und Antisemitismus keine Ausrede
Ja, Israel betreibt Öffentlichkeitsarbeit. So wie jedes andere Land auch. Die USA nennen es Public Diplomacy, Russland nennt es RT, die Türkei nennt es Anadolu Agency – und du nennst es Hasbara, weil es hebräisch klingt und sich besser skandalisieren lässt. Einfach nur armselig.

Wenn du behauptest, Journalisten würden unter Druck gesetzt, weil sie sonst als antisemitisch gelten, dann verwechselst du Kritik mit Verantwortung. Wer Israel kritisiert, ohne antisemitische Narrative zu bedienen, wird gehört. Wer Gaza zum KZ erklärt oder jüdische Machtphantasien verbreitet, wird zu Recht kritisiert.
Und dass US-Medien israelische Militärangaben übernehmen? Klar, das tun sie, genauso wie sie Pentagon-Meldungen übernehmen, ukrainische oder palästinensische. Der Unterschied ist: Israel liefert oft präzise Daten, während Hamas ihre Opferzahlen über WhatsApp verteilt.
 
Nach dem verheerenden Massaker der Hamas ist in Israel nichts mehr, wie es war. Bis heute wird es relativiert – nicht nur in der arabischen Welt. Dabei ist inzwischen klar belegt, was am 7. Oktober geschah. Ob es Donald Trump gelingt, den Krieg in Gaza zu beenden, ist noch unklar. Klar ist hingegen: Als es wirklich darauf ankam, haben Europa und weite Teile der freien Welt versagt. Ein Meinungsstück von Axel Springers Vorstandsvorsitzendem Mathias Döpfner

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szenen einer palästinensischen kindheit unter brutaler zionistischer besatzungsmacht.

israelische soldaten verhaften palästinensische kinder im illegal besetzten westjordanland


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das Netanjahu Regime existiert nicht?
der Typ hat die Hamas mit finanziert.
Das wird der lügen Huch aber nie erzählen.
Der Trottel behauptet ja sogar das er 150k an Spenden für Gaza gesammelt hat (Gaza hat es ja laut seiner Aussage nicht notwendig weil alles super ist)
unabhängig davon das auch die Summe erlogen und nie spenden gesammelt hat

Ich habe mir mal ja einige seiner Projekte angeschaut (Plastikflaschen, irgenwelche Gewächshäuser etc.) die Vermutung liegt nahe das er und seine Familie sich die Taschen voll machen
 
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