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Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?

Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?


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Was ich mich derzeit frage, für wenn sollen die Ukrainer eigentlich kämpfen? Für die Putschisten, die mit neo-faschistischen Schlägertruppen die Strassen von Kiew unsicher machen? 7 von 15 Minister sind nationalistische Extremisten. Und der Vize-Premier kontrolliert das Justizwesen, Energetik und für die nationale Sicherheit. Hier sollten bereits alle Alarmglocken läuten.


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Was ich mich derzeit frage, für wenn sollen die Ukrainer eigentlich kämpfen? Für die Putschisten, die mit neo-faschistischen Schlägertruppen die Strassen von Kiew unsicher machen? 7 von 15 Minister sind nationalistische Extremisten. Und der Vize-Premier kontrolliert das Justizwesen, Energetik und für die nationale Sicherheit. Hier sollten bereits alle Alarmglocken läuten.


kulturocid-u-ukrajini-i-poniranje-u-mrak-ruse-se-spomenici-ukljucujuci-i-uspomene-na-borbu-protiv-nacistickog-okupatora-na-njihovim-mjestima-sada-su-ss-simboli-i-svastike-a-neo-nacisti-formiraju-svoje-autonomne-zone_4760_8389_e.jpg


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Egal, was die Ukraine und die Ukrainer tun, es ist ihre Entscheidung. Russland, EU und USA haben dort nichts zu suchen und haben sich dort nicht einzumischen.
 
Egal, was die Ukraine und die Ukrainer tun, es ist ihre Entscheidung. Russland, EU und USA haben dort nichts zu suchen und haben sich dort nicht einzumischen.

Das wäre natürlich das beste mein Freund, aber Europa ist im Hegemonismus der Grossmächte schon lange gefangen. So etwas wie souveräne Staaten und souveräne, eigenständige Politik gibt es in Europa gar nicht. Es zeigt, dass wir in einer Welt leben werden, wo es keine Supermacht mehr geben wird, dafür mehrere Regionalmächte die ihre Muskeln spielen lassen werden, und derzeit sieht man das sehr gut sowohl in der Ukraine, als auch in Syrien. Man sieht, dass Putins Ehrgeiz enorm ist, dem post-sowjetischen Rest dabei ist, die Weltgeltung wieder zu verschaffen und das schmeckt den Amis gar nicht.
 
Krim wünscht Beitritt zu Russland

Auf der Krim hat sich das Parlament mit klarer Mehrheit für einen Anschluss der ukrainischen Halbinsel an Russland ausgesprochen. Schon Mitte dieses Monats soll eine Volksabstimmung darüber stattfinden.


Krim wünscht Beitritt zu Russland | Aktuell Europa | DW.DE | 06.03.2014


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Minderheit auf der Schwarzmeer-Halbinsel
Das Trauma der Krim-Tataren

Neben ethnischen Russen und Ukrainern lebt auf der Krim auch eine turksprachige Minderheit: die Krim-Tataren. Von Stalin deportiert, durften sie erst Ende der 80er-Jahre wieder in ihre Heimat. Sie wehren sich gegen eine Besatzung der Krim durch die Russen.

Video
http://www.tagesschau.de/ausland/krim-tataren100.html
 
Was z.B. Obama/Ami vom Putin verlangt just im selben Moment wo er von Israeli nur Kompromisse verlangt. Wer da nicht zumindestens schmunzelt....

Das ist so nicht richtig!

Die USA haben bis heute naheu jede, gegen das Besatzungsland und letzten Apartheidstaat dieser Welt namens Israel gerichte UN-Resolution blockiert.

Zudem schauen sie regelmäßig weg, wenn ein Israeli nur wegen deines Badeluxus hunderte von Trinkwasser täglich verschwendet, wobei der aus seinem verdorrten Land lebende Philister (Palästinenser) kaum Wasser zum trinken bekommt.
(nur ein Paradigma von zahllosen).
 
Krim-Parlament einstimmig für Wiedervereinigung mit Russland

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Das Parlament der ukrainischen Halbinsel Krim hat am Donnerstag einhellig für eine Wiedervereinigung mit Russland gestimmt und an den russischen Staatschef Wladimir Putin einen entsprechenden Appell gerichtet.

„Der Oberste Rat der Autonomen Republik Krim appelliert an den Präsidenten und die Föderalversammlung der Russischen Föderation, das Verfahren für eine Aufnahme der Krim in die Russische Föderation zu beginnen", heißt es in dem Beschluss, der mit seiner Annahme Rechtskraft erlangt hat.

Der Vorsitzende des Krim-Parlaments, Wladimir Konstantinow, sagte zu RIA Novosti, dass die endgültige Entscheidung dem Volk überlassen sei. „Die Abgeordneten haben heute einstimmig für eine Wiedervereinigung mit Russland gestimmt. Wir hoffen, dass das Referendum am 16. März unseren Beschluss bestätigt.“

Die Bevölkerung der Krim wird bei einem Referendum am 16. März über den zukünftigen politischen Status der Halbinsel abstimmen.
Die ursprünglich russische Halbinsel war in der Regierungszeit von Nikita Chruschtschow 1954 symbolisch an die Ukraine übergeben worden. Die größte Stadt, Sewastopol, war vor mehr als 220 Jahren als russischer Marinestützpunkt gegründet worden und ist immer noch die Hauptbasis der russischen Schwarzmeerflotte.

Die Lage auf der Krim spitzte sich zu, nachdem das ukrainische Parlament (Oberste Rada) am 22. Februar die Verfassung geändert, Staatspräsident Viktor Janukowitsch für abgesetzt erklärt und den Oppositionspolitiker Alexander Turtschinow zum Übergangspräsidenten ernannt hatte. Janukowitsch flüchtete nach Russland und wies die Entscheidung als Staatsstreich zurück.

Die autonome Republik Krim hat die neue Macht in Kiew nicht anerkannt. In der Hauptstadt Simferopol, aber auch in Sewastopol gingen Tausende auf die Straße, um gegen die neue Führung in Kiew zu protestieren. Tausende ukrainische Soldaten wechselten auf die Seite der Krim-Regierung.

Krim-Parlament einstimmig für Wiedervereinigung mit Russland | Politik | RIA Novosti



Krim entscheidet bei Referendum am 16. März über Beitritt zu Russland

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Die Krim wird bei einem Referendum am 16. März über einen Beitritt zu Russland entscheiden. Dies beschloss das Parlament der russisch geprägten ukrainischen Halbinsel am Donnerstag.
Wie der Parlamentschef Rustam Temirgalijew mitteilte, werden in dem Referendum zwei Fragen gestellt: „Unterstützen Sie einen Beitritt der Krim zur Russischen Föderation?“ und „Unterstützen Sie eine Wiedereinführung der Verfassung der Krim von 1992?". Die Verfassung aus dem Jahr 1992 definiert die Krim als einen Teil der Ukraine.

An dem Referendum werden auch die Bewohner der Stadt Sewastopol, die sich zwar auf der Halbinsel befindet, verwaltungsmäßig jedoch nicht zur Krim gehört, teilnehmen dürfen. Ursprünglich war die Volksabstimmung über den künftigen Status der Krim für den 30. März geplant.

Die Lage auf der Krim hatte sich zugespitzt, nachdem das ukrainische Parlament (Oberste Rada) am 22. Februar die Verfassung geändert, Staatspräsident Viktor Janukowitsch für abgesetzt erklärt und den Oppositionspolitiker Alexander Turtschinow zum Übergangspräsidenten ernannt hatte. Janukowitsch flüchtete nach Russland und wies die Entscheidung als Staatsstreich zurück.

Die autonome Republik Krim hat die neue Macht in Kiew nicht anerkannt. In der Hauptstadt Simferopol, aber auch in Sewastopol gingen Tausende auf die Straße, um gegen die neue Führung in Kiew zu protestieren. Tausende ukrainische Soldaten wechselten auf die Seite der Krim-Regierung.

Die ursprünglich russische Halbinsel war in der Regierungszeit von Nikita Chruschtschow 1954 symbolisch an die Ukraine übergeben worden. Die größte Stadt, Sewastopol, war vor mehr als 220 Jahren als russischer Marinestützpunkt gegründet worden und ist immer noch die Hauptbasis der russischen Schwarzmeerflotte.

Krim entscheidet bei Referendum am 16. März über Beitritt zu Russland | Politik | RIA Novosti
 
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