G
Gelöschtes Mitglied 12569
Guest
Naja Weihnachten ist auch keine Christliche Feier .
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Sonnengeburt / Weihnachten / Ilioúgena
- Ersteller Amphion
- Erstellt am
J
Jovan
Guest
Griechen, zum traditionellen Fest des Geburtstages des Dionysos (Του Διός Νούς/Πνεύμα) als Erinnerung:
Dionysus:
- Born of a Virgin on December 25th,
- Killed and
- Resurrected after Three Days
The Greek god of wine, Dionysus or Bacchus, also called Iacchus, has been depicted as having been born of a virgin mother on December 25th; performing miracles such as changing water into wine; appearing surrounded by or one of 12 figures; bearing epithets such as "Father" and "Savior"; dying; resurrecting after three days; and ascending into heaven. Dionysus shares the following attributes in common with the Christ character as found in the New Testament and Christian tradition.
- Dionysus was born of a virgin on "December 25th" or the winter solstice.
- He is the son of the heavenly Father.
- As the Holy Child, Bacchus was placed in a cradle/crib/manger "among beasts."
- Dionysus was a traveling teacher who performed miracles.
- He was the God of the Vine, and turned water into wine.
- Dionysus rode in a "triumphal procession" on an ass.
- He was a sacred king killed and eaten in an eucharistic ritual for fecundity and purification.
- The god traveled into the underworld to rescue his loved one, arising from the land of the dead after three days.
- Dionysus rose from the dead on March 25th and ascended into heaven.
- Bacchus was deemed "Father," "Liberator" and "Savior."
- Dionysus was considered the "Only Begotten Son," "King of Kings," "God of Gods," "Sin Bearer," "Redeemer," "Anointed One" and the "Alpha and Omega."
- He was identified with the Ram or Lamb.
- His sacrificial title of "Dendrites" or "Young Man of the Tree" indicates he was hung on a tree or crucified.
"Early Christian art is rich with Dionysiac associations, whether in boisterous representations of agape feasting, in the miracle of water-into-wine at Cana, in wine and vine motifs alluding to the Eucharaist, and most markedly...in the use of Dionysiac facial traits for representations of Christ."
(Dr. Thomas F. Mathews, The Clash of the Gods, 45)
Hellenen, glaubt an was ihr wollt,
aber macht aus der Lüge nicht die Wahrheit, denn diese Wahrheit würde das Licht Apolls nicht ertragen, aber sie würde uns weiterhin einen empfindlichen Schaden zufügen.
Es hat einen Grund, dass aus dem Nichts alles entstehen konnte, und später dieses Alles ins Nichts zugrundegerichtet wurde.
Es beginnt mit dem Wort, am Enfang steht das Wort, sagten die alten Philosophen, das Bewußtsein, die Antilepse.
Bewußtsein lehrte Aristoteles den Soldaten des Philipp, als er unterwegs war, die Barbaren zurückzudrängen, die sich an uns bereichern wollten. Später verstand Philipp, und Alex, wie Recht Aristoteles doch hatte.
billige Kopie, erfunden von Philhellenen.
Pozdrav
IC XC
NI KA
- - - Aktualisiert - - -
G
Gelöschtes Mitglied 12569
Guest
Naja erst gab es Hellenen und dann Christen.
J
Jovan
Guest
ich rede auch von Philhellenen, also Mitteleuropäer, die Griechen sein wollen. Mit irgendwas musste auch die Gottheiten der Griechen wiederbelebt werden.
Amphion
Keyboard Turner
Das Fest der Redynamisierung des Helios und seine Tradition:
Ein Auszug der Symbole en Syntomographie:
Immergrün symbolisiert Unsterblichkeit und die Fortsetzung des Lebens ...
Auch die Römer schmückten ihre Häuser und öffentlichen Plätze zur Zeit der Sonnenwende im Winter mit Immergrün. Unter den Vorläufern der heutigen Geschenke waren strenae, Äste, die politischen und militärischen Führern als Zeichen der Loyalität überreicht wurden ...
Zu der auffälligsten Kleinpflanze des Weihnachtsfestes gehört die Mistel ...
- Historisch gesehen wird der Mistel Magie und Fruchtbarkeit zugeschrieben.
- Mistelzweige wurden einst in der Hochzeitsnacht über das Ehebett gebunden.
- Der moderne Gebrauch der Mistel als gesellschaftliches Aphrodisiakum ist damit eindeutig verbunden ...
Man geht davon aus, daß der Weihnachtsbaum aus der nordeuropäischen Tradition stammt.
Tatsächlich liegen seine Ursprünge noch viel früher in uralten südlichen Traditionen.
Der Austausch von Geschenken gehört zum Weihnachtsfest fest dazu.
Lange vor der Zeit des Neuen Testamentes beschenkten sich schon die Römer“
Frohes Fest der Wintersonnenwende,
begrüsst es gem. Tradition, also voller Freude und Lebenswillen, mit einem griechischen Lachen, welches die Kirchenväter verbieten wollten. Der Todeskult einer anderen Religion wäre hier völlig verfehlt, Tote leben nicht, nirgends, nicht hier und nicht im "wahren Leben" mancher Religionsverblendeten.
Zeus
Geek
Iliougenna kommt wieder näher. Und zu diesem Anlass ein Zitat von Archimedes über Aristarchos:
„Du, König Gelon, weißt, dass ‚Universum‘ die Astronomen jene Sphäre nennen, in deren Zentrum die Erde ist, wobei ihr Radius der Strecke zwischen dem Zentrum der Sonne und dem Zentrum der Erde entspricht. Dies ist die allgemeine Ansicht, wie du sie von Astronomen vernommen hast. Aristarch aber hat ein Buch verfasst, das aus bestimmten Hypothesen besteht, und das, aus diesen Annahmen folgernd, zeigt, dass das Universum um ein Vielfaches größer ist als das ‚Universum‘, welches ich eben erwähnte. Seine Thesen sind, dass die Fixsterne und die Sonne unbeweglich sind, dass die Erde sich um die Sonne auf der Umfangslinie eines Kreises bewegt, wobei sich die Sonne in der Mitte dieser Umlaufbahn befindet, und dass die Sphäre der Fixsterne, deren Mitte diese Sonne ist und innerhalb derer sich die Erde bewegt, eine so große Ausdehnung besitzt, dass der Abstand von der Erde zu dieser Sphäre dem Abstand dieser Sphäre zu ihrem Mittelpunkt gleichkommt.“
„Du, König Gelon, weißt, dass ‚Universum‘ die Astronomen jene Sphäre nennen, in deren Zentrum die Erde ist, wobei ihr Radius der Strecke zwischen dem Zentrum der Sonne und dem Zentrum der Erde entspricht. Dies ist die allgemeine Ansicht, wie du sie von Astronomen vernommen hast. Aristarch aber hat ein Buch verfasst, das aus bestimmten Hypothesen besteht, und das, aus diesen Annahmen folgernd, zeigt, dass das Universum um ein Vielfaches größer ist als das ‚Universum‘, welches ich eben erwähnte. Seine Thesen sind, dass die Fixsterne und die Sonne unbeweglich sind, dass die Erde sich um die Sonne auf der Umfangslinie eines Kreises bewegt, wobei sich die Sonne in der Mitte dieser Umlaufbahn befindet, und dass die Sphäre der Fixsterne, deren Mitte diese Sonne ist und innerhalb derer sich die Erde bewegt, eine so große Ausdehnung besitzt, dass der Abstand von der Erde zu dieser Sphäre dem Abstand dieser Sphäre zu ihrem Mittelpunkt gleichkommt.“
Zeus
Geek
Weihnachten: Priester aus Irland will neues Wort für Christmas - SPIEGEL ONLINE
Christen befürchten, dass das nichtchristliche Fest zur Wintersonnenwende seine Christlichkeit verliert.
Christen befürchten, dass das nichtchristliche Fest zur Wintersonnenwende seine Christlichkeit verliert.
wer hat wirklich ahnung von diesem thema?schaut mal,was mich irritiert, ist folgendes:ist angeblich nicht lucifer ein gefallener engel,der das licht bringt?der lichtbringer.am 21 dezember ist sonnenwende.dann 3 tage später,ist die sonne wieder normal vorhanden.jetzt kommt es.wird dann in wahrheit die geburt des sohnes von lucifer am 24.25 dezember gefeiert?ich mein wir alle sehen tagtäglich in musikvideos, satanische zeichen,überall auf der welt sind altägyptische symbole zu sehen,in angeblich christlichen kirchen findet man statuen von dämonen und lucifer.auch der gott des krieges der mars, ist in vielen kirchen vertreten.ich mein was haben böse symbole, in gotteshäusern zu suchen?politiker in der ganzen welt,gehören satanischen gruppierungen an.dem vatican selbst,wird nachgesagt, das es das zentrum des bösen ist.ich will nicht zu tief eindringen in dieses thema,das es mit sicherheit viele von euch überfordert.dennoch möchte ich fragen,ob ich recht habe mit meiner theorie?wer von euch, kann was dazu sagen?wer? gruss oliver