Amphion
Keyboard Turner
@ Amphion
Finde dich damit ab, dass gläubige Christen den Hellenismus nicht angenommen haben.
Und wenn du einen Thread über Heidnische Bräuche erstellst, wie z.B Weihnachten, dann ist es meine Pflicht klarzustellen, dass dies Heidnische Bräuche sind und nichts mit dem Christentum zu tun haben, auch wenn viele Christen dazumal Heidnische Bräuche übernommen haben.
Man kann darüber als ewiger Nein-Sager schreiben und schreiben und schreiben.
Aber die damalige Realität sah so aus, dass das Mittelmeer über 700 Jahre im Hellenismus lebte, v
ca. 1500 griechische Städte um das Mittel- und Schwarze Meer sind Zeugnis genug.
Bleib doch bei der historischen Wahrheit Junge, mit dem Thema haben sich ganz andere Geister befasst, und das nicht in Foren, z.B. Nietzsche:
Den schärfsten, kritischen Ausdruck findet die Hellenisierungsthese bei Friedrich Nietzsche, der das Christentum als „Platonismus für’s Volk“ tituliert[SUP][4][/SUP] und ihm eine Eigenständigkeit gänzlich abspricht, indem er sagt: „Das Wort schon ‚Christentum‘ ist ein Mißverständnis -, im Grunde gab es nur einen Christen, und der starb am Kreuz.“[SUP][5][/SUP] Was darauf folgte, „war bereits der Gegensatz dessen was er gelebt: ... ein Dysangelion“
Ich könnte jetzt auch Originale des Christentums, also der Orthodoxie, und nicht der Häresie (Katholiken) einbringen, von Metropoliten, die klar folgendes schreiben: "Hätten wir Griechen nicht unsere alte klassische Religion in das Christentum eingebracht, das Christentum hätte kaum einige Jahre überlebt".
Also provoziere mich nicht, mich langweilt diese Heuchelei inzwischen, da ich für mich keinerlei kognitive Entwicklung über hiesige Diskussionen mehr sehe.
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Quelle des blauen Textes: Alexander Jentsch:
Hellenisierung des Christentums
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