Leider hat sich gezeigt, dass Frauen mit Macht kein Stück besser sind als Männer, das kann garnicht anders sein, denn wer es so weit schafft, der denkt nur noch an seinen Arsch
Das was du beschreibst ist nicht patriarchalisch sondern matriarchalisch... Schwiegermutter und so...
Warum machen diese Frauen das? Ich vermute aus der Opferrolle (ohne jemandem jetzt was zu unterstellen), weil sie es nicht "anders oder besser" kennen. Jemandem den du sein ganzes Leben einbläust das es so richtig ist und der Mann im recht ist, auch wenn er sie schlägt die wird es auch irgendwann glauben. Die ganzen Beispiele die du aufgeführt hast sind genau der Beweis dafür.
Ich glaube kaum das es Frauen gibt die nichts darin sehen einfach abzutreiben, sie leben aber in einer Gesellschaft in der ihre Tochter nicht erwünscht wäre. Sie bringen Leid und Schande über die Familie. Wie willst du Frauen oder ihre Töchter schützen, die doch das Kind bekommen? Wie soll sich so eine Frau gegen die Familie oder das Dorf auflehnen?
Natürlich gibt es Mütter die wegschauen, aber warum? Das es krank ist steht ohne Zweifel fest.
Ich möchte hier auch nicht was rechtfertigen, aber man sollte ein wenig hinter die Kulissen blicken, warum das in dem jeweiligen Land so ist und warum ausgerechnet diese Frau so handelt... denn meist sind doch die Männer schuld. Ich glaube du machst es dir zu einfach wenn du mit dem Finger auf Frauen zeigst und behauptest auch sie... aber ich möchte nicht leugnen das es dämliche Frauen gibt die in dein geschriebenes Schema passen, die weder Opfer sind noch in einem patriarchalischem Land leben. Die einfach nur dumm sind.
Keine Ahnung wie das bei anderen UN ist, bei uns wurde es der GF und dem Betriebsrat vorgestellt.
Das Wort Matriarchat solltest du vielleicht noch einmal nachschlagen...
Wenn man von dem Fall ausgeht, dass es diese Frauen nicht anders oder besser kennen - dieses Argument kann man dann genauso auf die Männer dort übertragen, denn schließlich kennen sie es auch nicht anders oder besser...
Wenn wir nun davon ausgehen, dass es weder die Männer noch die Frauen dort anders oder besser kennen, warum erwartet man nur von den Männern dort, dass sie ihre Denkweise ändern und ihren Horizont erweitern?
Eine Ehefrau dort glaubt vielleicht auch selbst, dass es ok ist wenn sie verprügelt wird - das glaubt vielleicht ein Ehemann dort auch, dass es ok ist...
Wieso wird hier ein Unterschied gemacht?
Wenn es nicht einmal die Frauen dort für wichtig halten, den Status ihres Geschlechtes zu verbessern und über den eigenen Tellerrand zu blicken, wieso erwartet man das von den Männern dort?
Warum sollten sich die Männer dort mehr mit den Belangen der Frauen beschäftigen, als die Frauen selbst?
Ich denke wenn man soziales Unrecht sieht, dann ist es gleich ob man Mann oder Frau ist....entweder hat man den Mut etwas dagegen zu unternehmen oder eben nicht...
Frauen sind meistens nicht dazu in der Lage solidarisch zu sein, wenn es um ihr eigenes Geschlecht geht...wieviel kann man hier dann von Männern erwarten?
In solchen Diskussionen fällt mir immer ein gewisses Rosinen picken auf...
Wenn ein Mann seine Frau verprügelt und damit einverstanden ist, dass seine Frau eine Tochter abtreibt, dann ist er Lucifer persönlich...
Wenn eine Frau es als richtig ansieht, dass Ehemänner zuschlagen und eine Tochter abtreiben, dann können sie ja nicht anders...
Es gibt in diesen Ländern sehr viele Fälle, wo Frauen gegen diese Strukturen ankämpfen...zum Beispiel wenn es um genitale Verstümmelung geht, oder Abtreibung oder sexuellen Missbrauch...teils werden ganze Organisationen gegründet...das passt mit deiner Aussage hier "Wie soll sich so eine Frau gegen die Familie oder das Dorf auflehnen?" nicht wirklich zusammen...
Deine komplette Argumentation kann man dort eigentlich auch auf die Männer übertragen...
Ein Mann bekommt dort schließlich auch den Druck der Gesellschaft zu spüren, wenn er nur Töchter hat...Wie soll sich ein Mann gegen den Druck im Dorf wehren, wenn der Preis der ist, dass er und seine Familie vielleicht von der Dorfgemeinschaft ausgeschlossen werden, was in manchen Gebieten eine Existenzgefahr darstellt?...
Man sollte hier schon das Gesamtbild betrachten und nicht immer nur auf die bösen Männer mit dem Finger zeigen, die - wie du es schon selbst bezüglich der Frauen gesagt hast - es vielleicht nicht anders oder besser kennen...
In der Jungsteinzeit regierten Frauen auf dem Balkan. Eine Theorie besagt, dass die Vinča-Kultur matriarchalisch war...
Gott sei Dank haben danach die Männer das Zepter übernommen.
Leider hat sich gezeigt, dass Frauen mit Macht kein Stück besser sind als Männer, das kann garnicht anders sein, denn wer es so weit schafft, der denkt nur noch an seinen Arsch
Die amerikanische Wirtschaftsmagazin "Forbes" hat Angela Merkel viermal Mal in Folge zur mächtigsten Frau der Welt gekürt. Nie zuvor in der Geschichte gab es so viele weibliche Spitzenpolitiker wie in der heutigen Zeit. Doch bis es dazu kam, gingen viele Jahrhunderte ins Land. Lange galten Frauen als unfähig, Regierungsämter zu übernehmen; sie seien angeblich zu weich, zu wenig durchsetzungsstark, zu kompromissbereit. Und die, die sich mit Begabung und Intelligenz gegen die Widerstände durchsetzten, mussten sich als "Mannsweib" oder "Kampfemanze" belächeln lassen. Dabei gab es in den letzten Jahrtausenden zahlreiche berühmte und sehr erfolgreiche Herrscherinnen: Kleopatra, Katharina die Große oder Königin Elisabeth I.. In den Monarchien des Mittelalters war es oft sogar leichter für Frauen, eine Machtposition zu erlangen: Gab es nämlich keine männlichen Kandidaten für die Thronfolge, hatten sie ein Anrecht auf die Regentschaft. So wurden aus den unterschätzten Prinzessinnen mächtige Monarchinnen.
Genau so viel spricht dafür dass sie sich nicht anpassen sondern so sind.Kann ich so nicht bestätigen. Natürlich gibt es viele Frauen, die sich in Führungspositionen dem vorherrschendem Stil anpassen, aber viele suchen auch einen eigenen "weiblichen" Weg.
Stimmt, klar ist es nicht, es spricht aber auch nicht viel dafür dass es irgendwie besser wäre. Je höher ihr Posten ist desto ähnlicher werden sie sichEs ist also gar nicht klar, wie Frauen an der Macht wären, wenn es eine Welt der Frauen wäre.
Ohne diesen Machtwechsel hätten wir auf dem Balkan wohl kaum so viel Erfolg gehabt.
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