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Statt Religions- gibt es seit diesem Schuljahr an den Gymnasien Werteunterricht.

Da war keiner auf den Islam aufmerksam geworden, obwohl Khomeini 1979 Tausende nach seinem Amtsantritt massakrieren ließ.

Richtig los ging es mit 9/11. Da wurden all die Schandtaten seit dem 7. JH nach und nach aufgedeckt, na ja, nicht alle. Es wird ja immer versucht, die Diskussion darüber unter dem Teppich zu halten und leise um den rosa Elefanten im Wohnzimmer herumzuschleichen.

Ja, was im Iran passierte war ja ne Revolution oder vielleicht eher ne Konterrevolution. Und wie wir wissen, kann es bei einer Revolution blutig zugehen. Diese Revolution war eine islamische Revolution. Und sie fordert bis heute ihre Opfer.
 
Der Klerus revoltierte gegen den Shah und gewann. Ich erinnere mich an die alten Frauen in ihren schwarzen Gewändern, die wie Krähen aussahen.

Mit Khomeini kam der "Islamic Revival" auf.

Ja das stimmt, es löste den ersten religiösen politischen Boom aus. Da war es dann vorbei mit Fortschritt, Demokratie und Freiheit.
 
natürlich stört Ethik die gesellschaftliche entwicklung, wer braucht den schon ein gewissen ;)

aber die hauptfrage, kann ethik ohne Religion oder die Religion ohne ethik. Drei Schaumkuchen für den, der es errät.
 
Leider vermitteln Religione nin vielen Fällen demokratiefeindliche Bilder und bremsen die gesellschaftliche Entwiklung aus, ohne einen sonderlichen Nutzen zu liefern.
Eine Begrenzung ähnlich wie bei Zucker, Tabak und Alkoholkonsum, Glücksspiel, das Tragen von Waffen etc. ersheint mir daher notwendig.
Religionsausübung ist eine Meinung. Sie ist weder ein Rauschmittel noch eine Waffe. Meinungen sollte man nicht verbieten oder verbannen, Rauschmittel und Waffen aber schon. Das ist der Unterschied.

«In vielen Fällen»? Das klingt nicht wirklich überzeugend. Wie schon gesagt, es gibt auf der Welt mehr als genug Christen, Muslime, Juden und andere Gläubige, die Anhänger der Demokratie sind. Weil es nun ultra-orthodoxe Strömungen gibt, muss man nicht gleich die gesamte(n) Religion(en) als ultra-orthodox und somit als demokratiefeindlich sehen.

Religionen haben erst den Fortschritt ermöglicht. Da darf man schon mal in ein Geschichtsbuch schauen. Ohne die Verbreitung der heiligen Schriften, der gleichzeitigen Ausbildung vieler Geistlicher, die als Erzieher und Wissensvermittler dienten, der Ausbreitung der frühen islamischen Kultur und des frühen islamischen Staates, etc. hätten die Renaissance in Europa nie beginnen und somit die gesamte Moderne mit der Aufklärung und Demokratisierung nie stattfinden können.

Ultra-orthodoxe und demokratiefeindliche Gläubige haben genügend und reichlich Gesetzschranken in den westlichen Staaten. Von daher ist diese Angstmacherei von einer neuen Religiosität, einer «Islamisierung», etc. völlig aus der Luft gegriffen.
 
Religiöse Menschen die unter gar keinen Umständen auf ihre Symbole verzichten können oder wollen haben nicht zwangsweise oder in allen Bereichen mit der Demokratie ein Problem aber in manchen Frage sind Gewissenskonflikte vorprogrammiert.

Du wiedersprichst dir selbst wenn du einerseits von "öffentlicher Meinung" in Bezug auf Vorurteile schreibst und andererseits von "der säkularisierten Gesellschaft". Wenn man als Nichtgläubiger religiöse Symbole in gewissen beruflichen Bereichen ablehnt, dann verteufelt man sie nicht (wenn man nicht an einen Gott glaubt, glaubt man auch nicht an einen Teufel), sondern möchte einfach ein gewisses Maß an Neutralität gewahrt haben.
Ich sehe da beim besten Willen keinen Widerspruch.

Ich sprach von der öffentlichen Meinung. Hier wird das im Thread ja noch milde ausgedrückt, aber wenn man sich die Kommentarspalten der Medien bei diesem Thema anschaut, dann klingt das nicht nur «ablehnend», sondern schon fast apokalyptisch und klar hetzerisch. Säkularisation schützt vor Fanatismus nicht.

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Die Sache ist die, es gab zb. in Nordamerika, bei so vielen Siedlern, die aus Europa gekommen sind , so um 18 Hundert Schießmichtot einen Religiösen Boom. Die Menschen haben wie verrückt GEGLAUBT und sie haben andere ins Unheil gestoßen. Es gibt immer wieder solche Phasen und diese sind begründet, wie sie auch zur Zeit der Siedlungsbewegungen in Nordamerika waren. Es wurden eben in Europa viele Menschen wegen ihrem Glauben bzw. ihrer Ausrichtung des Glaubens verfolgt. Siehe Protestanten, Hugenotten, Puritaner etc.

Jetzt ist es so, das bei den muslimischen Bevölkerungen so eine Art Boom ausgelöst und entstanden ist. Und die drei religiösen Konfliktparteien sind eben die Anhänger von Shia, Sunni und Wahabi.

Während die Al Quaida es ablehnt, Muslime zu töten, steigt die Zahl der getöteten Muslime durch den IS Tag für Tag.
Im Mittelalter haben sich Christen und christliche Sekten etc, auch gegenseitig die Köpfe abgeschlagen oder noch schlimmere Sachen gemacht.

Man darf halt eben auch nicht vergessen, dass nicht nur fromme Muslime in Europa leben und auch hierherkommen.
Das ist ein Fakt. Und diese Leute tragen ihre Ideologie hier her und sie arbeiten auch mit ihrer Ideologie in Europa. Es geht letztendlich soweit, dass es zu Terroranschlägen kommt und Zivilisten getötet werden. Und das alles im Namen der Religion.

Was mich verwundert. In den 70ern und 80ern hat fast niemand in Deutschland, Österreich oder der Schweiz über den Islam gesprochen.
Natürlich war die Religion schon oftmals Grund von Konflikten und Kriegen. Das bestreite ich ja gar nicht. Aber es ist naiv zu denken, dass durch das Verbot von Religionen oder deren Verbannung aus der Öffentlichkeit die Menschen friedlicher leben würden. Wir haben historische Beispiele und sollten von ihnen lernen.

Ich behaupte, dass das noch kommunistische Überbleibsel sind, dass man religiöse Symbole in öffentlichen Einrichtungen nicht haben will. Deswegen sieht man in den USA in vielen Schulen und Krankenhäusern noch Kreuze, obschon die US-amerikanische Verfassung ganz klar laizistisch ist. Und ich halte das für gar nicht problematisch. Wenn die Menschen ihr Kreuz wollen, sollen sie es haben. Wieso will der Staat die Säkularisierung erzwingen?

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Mann du wirst echt ein sau guter Lehrer werden :77:
Könntest du auch werden.
 
Ich sehe da beim besten Willen keinen Widerspruch.

Ich sprach von der öffentlichen Meinung. Hier wird das im Thread ja noch milde ausgedrückt, aber wenn man sich die Kommentarspalten der Medien bei diesem Thema anschaut, dann klingt das nicht nur «ablehnend», sondern schon fast apokalyptisch und klar hetzerisch. Säkularisation schützt vor Fanatismus nicht.

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Natürlich war die Religion schon oftmals Grund von Konflikten und Kriegen. Das bestreite ich ja gar nicht. Aber es ist naiv zu denken, dass durch das Verbot von Religionen oder deren Verbannung aus der Öffentlichkeit die Menschen friedlicher leben würden. Wir haben historische Beispiele und sollten von ihnen lernen.

Ich behaupte, dass das noch kommunistische Überbleibsel sind, dass man religiöse Symbole in öffentlichen Einrichtungen nicht haben will. Deswegen sieht man in den USA in vielen Schulen und Krankenhäusern noch Kreuze, obschon die US-amerikanische Verfassung ganz klar laizistisch ist. Und ich halte das für gar nicht problematisch. Wenn die Menschen ihr Kreuz wollen, sollen sie es haben. Wieso will der Staat die Säkularisierung erzwingen?

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Könntest du auch werden.


Also, von Erzwingung und Zwang halte ich nichts, es wird in den meisten Fällen eine durch die Erzwingung und Verbote, negative oder destruktive Reaktion hervorrufen. Das übelste Beispiel in unserer Gesellschaft sind zb. die Knäste, wie in den USA oder anderswo, wo man Menschen für Jahre in Isolationshaft steckt. Diese Erzwingung und diese Bestrafung ist nicht anderes als eine langsame Vernichtung und Tötung der Menschen, die in diesen Zellen kaputtgehen. So macht man die Häftlinge nicht zu besseren Menschen. Viele von diesen Häftlingen in Iso-Haft begehen Suizid-Versuche oder verletzen sich andauernd selbst.

Ich wollte nur mal an einem anderen Beispiel klar machen , was Zwang, Erzwingung und so eine "Bestrafung" bedeutet und was soetwas auslöst.

Ich bin schon für Religionsfreiheit und jeder soll an das glauben, was er oder sie mit ihrem Gewissen vereinbaren kann. Und das sollte immer Privatsache sein und es hat im öffentlichen Raum nichts zu suchen. Der Glauben findet im Inneren statt und ist keine Mode, kein Kreuz, kein Kopftuch usw. Für mich gibt es klare Grenzen und eine Demokratie und eine Mehrheitsgesellschaft darf sich einem religiösen Übereifer und einer Missionierung von jeglichen religiösen Gruppen und Sekten nicht beugen.

Die radikalen religiösen Gruppen des Christentums und des Islam haben mittlerweile überall die Grenzen überschritten und es werden mehr. Und dieser religiöse Zwang dieser Gruppen, zu missionieren, zu separieren, sich zu uniformieren, geht einher mit dem Zwang andere Menschen durch das Missionieren zu überzeugen. Ich fühle mich grundsätzlich bevormundet und als nicht religiöser Mensch in der Gesellschaft bedrängt, da ich die monotheistischen abrahamitischen Glaubensrichtungen nicht teile. Das heißt nicht, ich könnte nicht auch religiös sein.

Diese Glaubenssätze der abrahamitischen Religionen sind für mich ein Dogma und ein Zwang. Ich lasse es nicht zu, dass das Dogma des Islam und des Christemtums mich manipuliert, dass es weder meinen Kopf beherrscht , noch mein Umfeld, meine materialistische Umwelt. Wir haben die Aufklärung hinter uns und wir leben hier in einer pluralistischen Gesellschaft und Gott sei Dank nicht in einem Gottesstaat. Viel wichtiger als irgendeine monotheistische abrahamitische Religion sind gerechtere konstruktive Wirtschaftsformen und Erneuerbare Energien etc. Das Christentum und der Islam bringen uns nicht weiter. Beide sind rückständig und reaktionär, unterdrückerisch und setzen die Menschen unter Zwang.
Ich habe keine Lust kollektiv mit anderen Menschen in einer Isolationszelle zu sitzen und einen Herrn Gott oder einen Allah anzubeten! Warum denn?!!!

Wir haben 7 Milliarden Menschen auf der Welt. Wieso können wir dann nicht 7 Milliarden Wahrheiten haben und ertragen?
Ich meine, jeder Mensch weiß, ein Tisch ist ein Tisch und ein Baum ist ein Baum etc.
Aber was Religiösität etc. betrifft. Ich lehne die Glaubenssätze der Gläubigen, der alten verstaubten abrahamitischen monotheistischen Religionen ab, die anderen Menschen ihren Glauben aufzwingen. Sie tun es allein schon damit, dass sie geschlossene monotheistische Glaubensverbünde sind, die andere Menschen als Gläubige oder Ungläubige einteilen oder separieren und weil sie einfach existieren. Das ist die Realität. Meine Realität schließt sie mit ein, ich aber werde aus ihrer Realität ausgeschlossen. Warum. Weil ich ein Ungläubiger bin und ich entweder nicht an Gott oder an Allah glaube.

Sie wollen mich überzeugen, weil sie an Gott oder Allah glauben. Sie meinen zu glauben, dass sie es wüssten, dass Gott oder Allah existiert. Dabei glauben sie es nur und wissen es nicht. Alles was sie tun, ist ein Dogma auswendig zu lernen, welches seit Jahrhunderten von anderen Menschen weitergebeben wird, die auch nur glaubten aber nicht wussten.

Ich will weiterhin in einer pluralistischen säkularen Gesellschaft leben, in der die Demokratie zum Besten Wohl für die Menschen und die Gesellschaft wachsen kann und in der die Kunst, die Musik, die Wissenschaft und die Literatur etc. höher angesehen werden als Religion. Ich fühle mich bevormundet, beleidigt und hintergangen, wenn monothistisch-abrahamitische Glaubensanhänger sich in einer freien Gesellschaft viktimisieren und als Opfer darstellen. Die Geschichte hat stehts bewiesen, dass sie immer die Täter waren. Und im Kern ihres Glaubens und ihrer Lehre ist stehts etwas ur-reaktionäres vorhanden, egal wie fromm sie sich alle geben. Dieses Stigma haben sie sich selbst gegeben. Es kann jedoch in einer demokratischen, fortschrittlichen und pluralistischen Gesellschaft abgelegt werden.

Religion oder religiöse Symbole oder auch religiöse Kleidung hat in der Öffentlichkeit und im öffentlichen Raum nix verloren.
Machtansprüche durch Geopolitik und Ressourcenkriege und Neo-Kolonialismus oder durch religiösen Eifer aufs äusserste zu treiben und zu sichern ist verkehrt. Pfaffen und Imame wollen ihren Sonderstatus verteidigen, durch ihre Glaubenssätze und ihr Dogma versuchen sie "ihre Welt" als geistliche Differenzierung abzubilden. In meiner Realität gibt es keine Differenzierung, da für mich das Leben und der Tod ein ewiger Kreislauf ist und ich nicht an das Jenseits, an die Hölle oder an das Paradies glaube oder darauf warte. Der Futtertrug aus dem Breivik oder aus dem Leute, die dem IS folgen, gegessen haben, aus dem futtern auch die "Lieben" und "Frommen" Christen und Muslime. Die Nazis haben auch daraus gefuttert. "Gott mit uns"! Komischerweise sind es Christen und Muslime gewesen, die die Juden vernichten wollten. Ich bin dafür, dass man ihnen den Futtertrug ein für alle Mal wegnimmt. Dann gibt es halt nix mehr zu fressen. Ich würde es mit Aufklärung und Bildung ersetzen, so dass es die Menschen dazu befähigt selbst zu denken, als irgendeinem Dogma hinterherzulaufen.
Das es Zeit braucht, das ist klar. Dem ist aber nicht geholfen, wenn sich eine aufgeklärte fortschrittliche Gesellschaft, egal wo, einem Dogma beugt oder auf ein Dogma hereinfällt.
Aber na klar, ich bin auch für Religionsfreiheit. Wo kommen wir denn da hin, wenn wir alle Drogen verbieten würden?!

Punkt aus ende im Gelände.
 
Also, von Erzwingung und Zwang halte ich nichts, es wird in den meisten Fällen eine durch die Erzwingung und Verbote, negative oder destruktive Reaktion hervorrufen. Das übelste Beispiel in unserer Gesellschaft sind zb. die Knäste, wie in den USA oder anderswo, wo man Menschen für Jahre in Isolationshaft steckt. Diese Erzwingung und diese Bestrafung ist nicht anderes als eine langsame Vernichtung und Tötung der Menschen, die in diesen Zellen kaputtgehen. So macht man die Häftlinge nicht zu besseren Menschen. Viele von diesen Häftlingen in Iso-Haft begehen Suizid-Versuche oder verletzen sich andauernd selbst.

Ich wollte nur mal an einem anderen Beispiel klar machen , was Zwang, Erzwingung und so eine "Bestrafung" bedeutet und was soetwas auslöst.

Ich bin schon für Religionsfreiheit und jeder soll an das glauben, was er oder sie mit ihrem Gewissen vereinbaren kann. Und das sollte immer Privatsache sein und es hat im öffentlichen Raum nichts zu suchen. Der Glauben findet im Inneren statt und ist keine Mode, kein Kreuz, kein Kopftuch usw. Für mich gibt es klare Grenzen und eine Demokratie und eine Mehrheitsgesellschaft darf sich einem religiösen Übereifer und einer Missionierung von jeglichen religiösen Gruppen und Sekten nicht beugen.

Die radikalen religiösen Gruppen des Christentums und des Islam haben mittlerweile überall die Grenzen überschritten und es werden mehr. Und dieser religiöse Zwang dieser Gruppen, zu missionieren, zu separieren, sich zu uniformieren, geht einher mit dem Zwang andere Menschen durch das Missionieren zu überzeugen. Ich fühle mich grundsätzlich bevormundet und als nicht religiöser Mensch in der Gesellschaft bedrängt, da ich die monotheistischen abrahamitischen Glaubensrichtungen nicht teile. Das heißt nicht, ich könnte nicht auch religiös sein.

Diese Glaubenssätze der abrahamitischen Religionen sind für mich ein Dogma und ein Zwang. Ich lasse es nicht zu, dass das Dogma des Islam und des Christemtums mich manipuliert, dass es weder meinen Kopf beherrscht , noch mein Umfeld, meine materialistische Umwelt. Wir haben die Aufklärung hinter uns und wir leben hier in einer pluralistischen Gesellschaft und Gott sei Dank nicht in einem Gottesstaat. Viel wichtiger als irgendeine monotheistische abrahamitische Religion sind gerechtere konstruktive Wirtschaftsformen und Erneuerbare Energien etc. Das Christentum und der Islam bringen uns nicht weiter. Beide sind rückständig und reaktionär, unterdrückerisch und setzen die Menschen unter Zwang.
Ich habe keine Lust kollektiv mit anderen Menschen in einer Isolationszelle zu sitzen und einen Herrn Gott oder einen Allah anzubeten! Warum denn?!!!

Wir haben 7 Milliarden Menschen auf der Welt. Wieso können wir dann nicht 7 Milliarden Wahrheiten haben und ertragen?
Ich meine, jeder Mensch weiß, ein Tisch ist ein Tisch und ein Baum ist ein Baum etc.
Aber was Religiösität etc. betrifft. Ich lehne die Glaubenssätze der Gläubigen, der alten verstaubten abrahamitischen monotheistischen Religionen ab, die anderen Menschen ihren Glauben aufzwingen. Sie tun es allein schon damit, dass sie geschlossene monotheistische Glaubensverbünde sind, die andere Menschen als Gläubige oder Ungläubige einteilen oder separieren und weil sie einfach existieren. Das ist die Realität. Meine Realität schließt sie mit ein, ich aber werde aus ihrer Realität ausgeschlossen. Warum. Weil ich ein Ungläubiger bin und ich entweder nicht an Gott oder an Allah glaube.

Sie wollen mich überzeugen, weil sie an Gott oder Allah glauben. Sie meinen zu glauben, dass sie es wüssten, dass Gott oder Allah existiert. Dabei glauben sie es nur und wissen es nicht. Alles was sie tun, ist ein Dogma auswendig zu lernen, welches seit Jahrhunderten von anderen Menschen weitergebeben wird, die auch nur glaubten aber nicht wussten.

Ich will weiterhin in einer pluralistischen säkularen Gesellschaft leben, in der die Demokratie zum Besten Wohl für die Menschen und die Gesellschaft wachsen kann und in der die Kunst, die Musik, die Wissenschaft und die Literatur etc. höher angesehen werden als Religion. Ich fühle mich bevormundet, beleidigt und hintergangen, wenn monothistisch-abrahamitische Glaubensanhänger sich in einer freien Gesellschaft viktimisieren und als Opfer darstellen. Die Geschichte hat stehts bewiesen, dass sie immer die Täter waren. Und im Kern ihres Glaubens und ihrer Lehre ist stehts etwas ur-reaktionäres vorhanden, egal wie fromm sie sich alle geben. Dieses Stigma haben sie sich selbst gegeben. Es kann jedoch in einer demokratischen, fortschrittlichen und pluralistischen Gesellschaft abgelegt werden.

Religion oder religiöse Symbole oder auch religiöse Kleidung hat in der Öffentlichkeit und im öffentlichen Raum nix verloren.
Machtansprüche durch Geopolitik und Ressourcenkriege und Neo-Kolonialismus oder durch religiösen Eifer aufs äusserste zu treiben und zu sichern ist verkehrt. Pfaffen und Imame wollen ihren Sonderstatus verteidigen, durch ihre Glaubenssätze und ihr Dogma versuchen sie "ihre Welt" als geistliche Differenzierung abzubilden. In meiner Realität gibt es keine Differenzierung, da für mich das Leben und der Tod ein ewiger Kreislauf ist und ich nicht an das Jenseits, an die Hölle oder an das Paradies glaube oder darauf warte. Der Futtertrug aus dem Breivik oder aus dem Leute, die dem IS folgen, gegessen haben, aus dem futtern auch die "Lieben" und "Frommen" Christen und Muslime. Die Nazis haben auch daraus gefuttert. "Gott mit uns"! Komischerweise sind es Christen und Muslime gewesen, die die Juden vernichten wollten. Ich bin dafür, dass man ihnen den Futtertrug ein für alle Mal wegnimmt. Dann gibt es halt nix mehr zu fressen. Ich würde es mit Aufklärung und Bildung ersetzen, so dass es die Menschen dazu befähigt selbst zu denken, als irgendeinem Dogma hinterherzulaufen.
Das es Zeit braucht, das ist klar. Dem ist aber nicht geholfen, wenn sich eine aufgeklärte fortschrittliche Gesellschaft, egal wo, einem Dogma beugt oder auf ein Dogma hereinfällt.
Aber na klar, ich bin auch für Religionsfreiheit. Wo kommen wir denn da hin, wenn wir alle Drogen verbieten würden?!

Punkt aus ende im Gelände.

Du willst tatsächlich im öffentlichen Raum Frauen mit Kopftüchern u.s.w. verbieten? Das ist tiefster Kommunismus.
Im öffentl. Raum darf ich ein Bastsröckchen genau so tragen wie ein Kopftuch od. einen Niqab.

Was ich nicht will, in pädagogischen Einrichtungen religiöse Zeichen. Egal ob es ein Kreuz od. ein Kopftuch ist.

Auch in Teilen des Staatsdienstes will ich manche rel. Symbole nicht sehen, das betrifft Richer, Polizei....
Ob eine Busfahrerin Kopftuch trägt ist mir egal.

Ich gebe es ehrlich zu, auch ich habe ein Schubladendenken. Ich würde niemals zu einem Gynäkologen mit mit Namen wie Hassan, Ibrahim ..... gehen. Ich würde ganz einfach Hemmungen haben mich mit über Sexualität zu unterhalten. Wie gesagt, Schubladendenken.
 
Du willst tatsächlich im öffentlichen Raum Frauen mit Kopftüchern u.s.w. verbieten? Das ist tiefster Kommunismus.
Im öffentl. Raum darf ich ein Bastsröckchen genau so tragen wie ein Kopftuch od. einen Niqab.

Was ich nicht will, in pädagogischen Einrichtungen religiöse Zeichen. Egal ob es ein Kreuz od. ein Kopftuch ist.

Auch in Teilen des Staatsdienstes will ich manche rel. Symbole nicht sehen, das betrifft Richer, Polizei....
Ob eine Busfahrerin Kopftuch trägt ist mir egal.

Ich gebe es ehrlich zu, auch ich habe ein Schubladendenken. Ich würde niemals zu einem Gynäkologen mit mit Namen wie Hassan, Ibrahim ..... gehen. Ich würde ganz einfach Hemmungen haben mich mit über Sexualität zu unterhalten. Wie gesagt, Schubladendenken.

Nein, nicht verbieten, dass habe ich auch nicht geschrieben. Ich meinte, es gehöre einfach nicht in den Öffentlichen Raum.

Staatsdienst, Beamte, Richter, in Schulen etc. da muss es verboten werden, da muss eine Neutralität bewart werden.

Was den Niqab betrifft, ja, diese Kleidung sollte in Deutschland und in ganz Europa verboten werden. Wer so weit geht und einen Niqab trägt oder dazu gezwungen wird, befindet sich in geschlossenen Glaubensverbänden, die eine pluralistische Kultur und Gesellschaft auf dem Fundament einer demokratischen Verfassung nicht aktzeptieren. Das hat nix mit Schubladendenken zu tun.
Die Realität sieht so aus, dass sich in Europa, zb. in Belgien, Frankreich und Deutschland in Großstädten schon die ersten Salafistischen Kieze herausentwickeln, wo sich die Leute immer weiter radikalisieren. Aus jedem der genannten Länder sind schon einige Hundert Dschihadisten nach Syrien gereist, um dort zu kämpfen. Die Anschläge in Frankreich und Belgien gehen auf das Konto von Franzosen und Belgiern. Nizza ebenso. Und jetzt fängt es an, dass auch Terroristen aus anderen Ländern nach europa einfließen. Türkei ist eh eine Drehscheibe und Umschlagsplatz.


https://www.youtube.com/watch?v=tT8C05jwRKQ
https://www.youtube.com/watch?v=JIYXiMAl-do
https://www.youtube.com/watch?v=yMlm_NCwZkM
https://www.youtube.com/watch?v=ujY2TDwUaGA

Das Ding ist, es ist nicht irgend ein Planet und irgendein Buch, Glaubenssatz und Ideologie.
Nein, es ist dieser Planet, diese Welt, der Koran, die Bibel, dieser Glaubenssatz und Ideologie.

Also, womit stoppft man Kinder voll? Mit Aufklärung, Bildung und Liebe etc. oder mit religiöser Ideologie, Verblendung und Hass?
Wenn der Öffentlichen Raum mit letzterem Gefüllt wird, dann kann man sich denken wohin die Reise geht.

Wann rafft ihr Pseudoliberale es eigentlich, dass diese Scheiss Religionen eine verfickte Krankheit sind?!
 
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