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US-News

Tut mir leid, aber Putin ist der größte Rechtsradikale, somit ist dein Argument für A und F
Keine Ahnung was du für ein Problem hast, wenn ein Mensch aus Respekt salutiert und dabei die Augen zumacht, bei mir hat nicht alles mit Putin zu tun, aber unterstützt Neo-Nazis, Rechtsradikale in ganz Europa und damit nicht genug, er hält sich eine Nazi-Söldner Armee, auch als Gruppe Wagner bekannt.
Ich kann nichts dafür, dass es in der Führungsspitze Russlands so viele Rechtsextreme und Neonazis gibt, dazu ein Großteil auch noch Lügner.
Du verteidigst hier nicht mehr Russland, sondern bejubelst Rechtsextremisten

Und das soll mir was ausmachen was du über Putin denkst? Doch alles bei dir dreht wich um Putin weil du mehr über ihn redest als ich. Du fängst doch ständig von Putin an. Putin hier Putin da. Ich habe nichts dagegen wenn Biden im stehen schläft. Er hat ja auch das Alter dafür. Was ist den für dich bejubeln? Zeig mal wo ich jubel wenn du schon Behauptungen aufstellt. Alles was ich sage hat nur mit Russland zu tun.
 
§1 Beleidigungen
Tja, wie du weißt, sieht es der User als Beleidigung an, wenn du ihn so nennst. Deswegen die Verwarnung. Sowas als ein Match anzusehen ist einfach widerlich
Der ist ja auch so ein Wahnsinnsuser der nur mit Samthandschuhen angefasst werden muss. Russische Propagandaschleudern wie RT werden zu recht verboten, aber die russische BF-Propagandaschleuder darf nicht Sputinko genannt werden, jebo te SPUTINKO više.

Sputinko Sputinkooooooo, er ist ein Sputinkooo jawoll eeeeein Sputinkooooooo, jahahaaaa, jahahooo

Lang lebe Ukraine, mögen sie die Drecksinvasoren aus dem Land peitschen
 
Für Trump-Groupies :mrgreen: @BlackJack hat uns auch einen Bären aufgebunden
Trumps Social-Media-Plattform peinlich gefloppt
Nachdem Donald Trump 2021 von Plattformen wie Twitter, Facebook und YouTube ausgeschlossen worden ist, hat der Ex-US-Präsident heuer im Februar eine eigene Social-Media-Plattform gegründet. Eineinhalb Monate nach ihrem Start zeichnet sich ab, dass er mit dem Unterfangen gescheitert sein dürfte: Truth Social, wie der sehr stark an Twitter erinnernde Dienst heißt, ist nicht für Android-Geräte und Webbrowser verfügbar und steht nur US-Nutzerinnen und -Nutzern offen.

Das Interesse an Truth Social war zu Beginn offenbar groß, die App schoss am Tag ihres Erscheinens auf Platz eins bei den Downloads. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde eine Warteliste eingerichtet, auf der seitdem Userinnen und User offenbar vergeblich auf Zulassung warten. Aktuell sind dort laut BBC bereits fast 1,5 Millionen Menschen gelistet, die darauf warten, einen Zugang zu bekommen.

Das Interesse neuer Userinnen und User sank mittlerweile aber rapide ab: Während YouTube, Facebook und Instagram dauerhaft in den Top Ten bei den Downloads liegen, findet sich Truth Social längst nicht einmal mehr unter den Top 100.

Schon ewig keine „Truth“ mehr von Trump
Trump selbst soll laut BBC über den Misserfolg seiner Plattform extrem verärgert sein. Ihm selbst folgen bereits 750.000 Truth-Accounts, trotzdem gab er dort bereits einen Monat keine „Truth“ („Wahrheit“), wie Nachrichten auf der Plattform bezeichnet werden, von sich.

Er habe Truth Social gegründet, um der Tyrannei der Big-Tech-Unternehmen zu trotzen, hatte Trump vollmundig angekündigt. „Wir leben in einer Welt, in der Taliban große Präsenz auf Twitter zeigen können, euer liebster US-Präsident aber wurde zum Schweigen gebracht.“ Hinter Truth Social steht die vom früheren US-Abgeordneten Devin Nunes geführte Trump Media & Technology Group (TMTG). Das Unternehmen hatte im Dezember bei privaten Investoren rund eine Milliarde Dollar eingesammelt.

Also reine Abzocke

 
Wüsste nicht, dass USA und schon gar nicht Deutschland versucht hätten Wahlen in Russland zu manipulieren.
Es ist und bleibt Putins Domäne, wie man auch an deinen verzweifelten Versuchen sieht, Kriegsverbrechen zu relativieren.



Tja, wie du weißt, sieht es der User als Beleidigung an, wenn du ihn so nennst. Deswegen die Verwarnung. Sowas als ein Match anzusehen ist einfach widerlich

ach Ivo, jeder kennt das Wahlsystem in den USA und dadurch das keiner durchblickt ist eben Wahlbetrug leichter zu bewerkstelligen ohne eine grosse aufmerksamkeit und ja auch in Deutschland gibt es vermehrt Korruptionsfälle und Betrug.

Man sollte wirklich darauf acht geben ein ganzen Land zu dämonisieren, auch wenn es ziemlich leicht fällt.
 
Erst vergangene Woche haben die von Elon Musk angefeuerten Spekulationen rund um die Gründung einer eigenen Social-Media-Plattform für Schlagzeilen gesorgt. Aktuell muss sich der Multi-Milliardär aber erst einmal mit einer ordentlichen Beteiligung an seinem Lieblings-Sprachrohr Twitter zufriedengeben. Für mächtig Aufsehen, sorgt jedoch auch das – wie man an dem vorbörslichen Plus der Twitter-Aktie von 25 Prozent eindrucksvoll ablesen kann.

Kein Wunder, denn wie in einer heutigen SEC-Mitteilung von Twitter bekanntgegeben wurde, hält der Elon Musk Revocable Trust von den rund 800,6 Millionen Twitter-Aktien rund 73,6 Million Stück. Musk, der alleiniger Trustee ist, hält damit rund 9,2 Prozent des Kurznachrichtendienstes und knapp viermal mehr als der Twitter-Gründer Jack Dorsey.

Ab wann Musk begonnen hat, Twitter-Aktien zu kaufen, ist nicht bekannt. Am 14. März hat der Tesla-Gründer jedoch die Fünf-Prozent-Hürde überschritten und damit die Offenlegungspflicht für Twitter ausgelöst. Musk könnte die Papiere des Kurznachrichtendienstes damit beinahe auf ihrem 52-Wochen-Tief von 31,30 Dollar erwischt haben. Schlusskurs am 14. März war 33,03 Dollar. Der reichste Mann der Welt dürfte damit rund 2,4 Milliarden Dollar für seine Twitter-Aktien auf den Tisch gelegt haben.

Timing ist das Eine – Kurse diktieren das Andere. Die heftige Kursbewegung der Twitter-Aktie im vorbörslichen Handel, hätte wohl nicht einmal ein Investment von Warren Buffett nach sich gezogen. Vielmehr könnte man meinen, dass Elon Musk gleich komplett zugegriffen hat. Mr. Market macht seinen Anhängern auf Reddit und Twitter damit vor, wie man schnell mächtige "Gains" einfährt. Denn ausgehend vom Schlusskurs am 14. März hat Musk schätzungsweise 1,2 Milliarden Dollar an Buchgewinn eingefahren.

Doch um diese Peanuts dürfte es Musk wohl kaum gehen – vielmehr dürfte spannend werden, was der Multi-Milliardär mit seinen Stimmrechten vorhat. Insbesondere, da es den Tesla-CEO sichtlich stört, wie Twitter aktuell in Sachen Redefreiheit gemanagt wird

 
Der ist ja auch so ein Wahnsinnsuser der nur mit Samthandschuhen angefasst werden muss. Russische Propagandaschleudern wie RT werden zu recht verboten, aber die russische BF-Propagandaschleuder darf nicht Sputinko genannt werden, jebo te SPUTINKO više.

Sputinko Sputinkooooooo, er ist ein Sputinkooo jawoll eeeeein Sputinkooooooo, jahahaaaa, jahahooo

Lang lebe Ukraine, mögen sie die Drecksinvasoren aus dem Land peitschen

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