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US-News

Trump ist aber um einiges vitaler.
Es ehrt dich auf jeden Fall dass du mit deinen Beiträge im BF dafür sorgst, dass Biden bloss nicht nicht nochmal antritt und gewählt wird. Das ist wichtige politische Grassroots Arbeit. Ich hoffe du wirst von Steini dieses Jahr zum Fest für die Ehrenamtlichen eingeladen.


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Lieber Gott, wenn es dich gibt, erspar uns bitte Biden als auch Trump. Es gibt sicher bessere Personen für dieses Amt

Biden plant erneute Kandidatur – will sie aber noch nicht verkünden
Bevor der 80-Jährige voll in den Wahlkampf gehe habe er noch "andere Dinge zu erledigen". Das Alter des US-Präsidenten ist für viele Wählerinnen und Wähler ein Problem

US-Präsident Joe Biden plant nach eigenen Angaben eine erneute Bewerbung für die Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr – will diese aber noch nicht verkünden. "Meine Absicht ist ..., war es von Anfang an, anzutreten", sagte der 80-Jährige am Freitag im Fernsehsender ABC auf die Frage, ob er sich nochmals um sein Amt bewerben wolle. "Ich habe aber erst andere Dinge zu erledigen, bevor ich voll in den Wahlkampf gehe."

 
Lieber Gott, wenn es dich gibt, erspar uns bitte Biden als auch Trump. Es gibt sicher bessere Personen für dieses Amt

Biden plant erneute Kandidatur – will sie aber noch nicht verkünden
Bevor der 80-Jährige voll in den Wahlkampf gehe habe er noch "andere Dinge zu erledigen". Das Alter des US-Präsidenten ist für viele Wählerinnen und Wähler ein Problem

US-Präsident Joe Biden plant nach eigenen Angaben eine erneute Bewerbung für die Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr – will diese aber noch nicht verkünden. "Meine Absicht ist ..., war es von Anfang an, anzutreten", sagte der 80-Jährige am Freitag im Fernsehsender ABC auf die Frage, ob er sich nochmals um sein Amt bewerben wolle. "Ich habe aber erst andere Dinge zu erledigen, bevor ich voll in den Wahlkampf gehe."

Wie ich es immer wieder betonte, in jedem Menschen steckt ein Glaube:haha:
 
WAHLBETRUGSVORWÜRFE
Murdoch gibt zu, dass Fox News für Trump Lügen verbreitete
Der Chef der News Corporation hat eingeräumt, dass manche TV-Moderatoren wider besseres Wissen Wahlbetrugsvorwürfe verbreiteten. Er selbst unternahm nichts dagegen

Rupert Murdoch sieht sich in die Enge getrieben – also tritt er die Flucht nach vorn an: Ja, so gibt der bald 92-jährige Chef des konservativen Medienimperiums News Corporation, dem Fox News gehört, in einer eidesstattlichen Aussage zu, mehrere Moderatoren des Senders hätten bewusst die falsche Darstellung verbreitet, die US-Präsidentenwahl 2020 sei dem republikanischen Kandidaten Donald Trump "gestohlen" worden.

Und ja: Er selber hätte diese TV-Journalisten daran hindern sollen, ein solches Narrativ zu verbreiten. Aber er habe es nicht getan. "Im Nachhinein hätte ich mir gewünscht, dass wir das deutlicher anprangern", wird Murdoch in diesen Dokumenten zitiert, die am Montag (US-Ortszeit) publik wurden.

 
Justizministerium: Trump nicht immun gegen Klagen
Die Immunität als Präsident bewahrt Donald Trump nach Einschätzung des US-Justizministeriums nicht vor Zivilklagen im Zusammenhang mit der Erstürmung des US-Kapitols Anfang 2021. Das geht aus einer gestern veröffentlichten Einschätzung des Justizministeriums hervor.

Sie war von einem Berufungsgericht angefordert worden, das mehrere Zivilklagen gegen den früheren US-Präsidenten wegen seines Verhaltens kurz vor dem Sturm auf den Parlamentssitz in Washington prüft.

Trump argumentiert mit „absoluter Immunität“

 
Demokratin Williamson will gegen Biden antreten
US-Präsident Joe Biden hat eine erste parteiinterne Konkurrentin bekommen, sollte er noch einmal für das Weiße Haus ins Rennen gehen. Die 70 Jahre alte Autorin Marianne Williamson gab gestern offiziell ihre Bewerbung für die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten bekannt. „Von heute an bin ich eine Bewerberin für das Amt der Präsidentin der Vereinigten Staaten“, sagte sie bei einer Veranstaltung in der US-Hauptstadt Washington. „Die Leute, die an der Macht sind, haben keine Lösungen parat oder unterstützen die Lösungen nicht wirklich“, sagte sie in der Rede. Die Menschen mit Lösungen hätten wiederum keine Macht. Das müsse geändert werden. Ihre Chancen gelten als nahezu aussichtslos.

 
Aufnahmen zur Kapitol-Attacke: Entrüstung über Fox-Moderator
Die Weitergabe von Überwachungsaufnahmen der Kapitol-Attacke und Aussagen eines Talkmasters des Senders Fox News haben in den USA für Empörung gesorgt. Hintergrund ist eine viel kritisierte Entscheidung des republikanischen Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy. Dieser hatte dem seiner Partei wohlgesonnenen Moderator Tucker Carlson exklusiv Zehntausende Stunden Videomaterial von der Stürmung des Kapitols überlassen.

Der rechte Talkmaster zeigte am Montag und gestern einige ausgewählte Bilder und kommentierte diese ganz im Sinne von Ex-Präsident Donald Trump, der immer wieder fälschlich behauptet, damals seien lediglich friedliche Demonstrierende unterwegs gewesen.

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Fox-News-Eigentümer: Moderatoren lügen bewusst
Anhänger und Anhängerinnen Trumps hatten am 6. Jänner 2021 gewaltsam den Parlamentssitz in Washington gestürmt. Dort war der Kongress zusammengekommen, um den Sieg des Demokraten Joe Biden bei der Präsidentenwahl formal zu bestätigen. Trump hatte seine Anhänger und Anhängerinnen mit der vielfach widerlegten Behauptung aufgewiegelt, er sei durch massiven Wahlbetrug um einen Sieg gebracht worden. Infolge der Krawalle kamen damals fünf Menschen ums Leben.

 
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