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US-News

:haha:

Wie im allerletzten Moment die Demokratie vor Trump-Anhängern gerettet wurde

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Michelle Obama hat nach Trumps Amtseinführung 30 Minuten geweint (keine Freudentränen)
In ihrem Podcast "The Light Podcast" erzählt die ehemalige First Lady, dass die fehlende gesellschaftliche Vielfalt bei Trumps Angelobung besonders schlimm gewesen sei
Die frühere First Lady der USA, Michelle Obama, hat eigenen Angaben zufolge nach ihrem Auszug aus dem Weißen Haus eine halbe Stunde lang geweint. Nach der Amtseinführung von Donald Trump als Präsident im Jänner 2017 seien sie und ihre Familie in das Regierungsflugzeug Air Force One gestiegen, erzählte die 59-Jährige in ihrem neuen Podcast "The Light Podcast".
...
Besonders schlimm sei es aber gewesen, die Amtseinführung Trumps zu erleben. Auf der Bühne sei das Gegenteil von dem zu sehen gewesen, was sie und ihre Familie repräsentierten. So hätten die Reihen der Anwesenden zum Beispiel nicht die gesellschaftliche Vielfalt abgebildet. Aber man habe sich zusammenreißen müssen, wie man es acht Jahre lang getan habe, sagte Obama. Dann sei die Familie an Bord des Präsidentenhubschraubers Marine One in Richtung des Militärflugplatzes Andrews geflogen.

 
Natürlich weint sie nicht beim Verdienen von Millionen während z.B. in San Francisco oder Portland oder ... die Obdachlosigkeit völlig aus dem Ruder läuft

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Selbstverständlich, und nicht zu vergessen der Klimawandel
Den Klimawandel hat er auch als "Wetter" bezeichnet. Nur, was hat Michelle Obama mit der komplett verfehlten Politik und der allgemeinen Asozialität zu tun?.
Das sind Probleme die die Amis schon ein paar hundert Jahre ignorieren. Ist ja das Fatale, den Amis ist es wurscht und zu L.A.:

Editorial: L.A. might ban the homeless from sleeping near schools or parks. Then where will they go?
For more than a decade, the city of Los Angeles has been required by a court settlement to let homeless people sleep overnight on the sidewalks because it cannot supply enough housing for them. The 9th Circuit Court of Appeals underlined that point last year in a case involving the city of Boise, Idaho, declaring that prosecuting homeless people for sleeping on public property when there was no available shelter was cruel and unusual punishment.

In a footnote to the ruling, however, the court also said that cities might be able to set some restrictions on when, where and how people slept outside. Seizing on that caveat, the City Council Committee on Homelessness and Poverty proposed to make certain areas of the city essentially off-limits to homeless individuals. Although the committee’s chairman, Councilman Mitch O’Farrell, presented the proposed revision of the city’s loitering ordinance as an attempt to comply with the Boise decision and balance the needs of the homeless with public safety, it would impose a host of new restrictions that could make it much more difficult for homeless people to find places to sleep.


Und zu Portland:
Anscheinend haben sie es nicht geschafft, das Problem zu lösen (Artikel 2018):
Wie die US-Stadt Portland auf kreative Weise das Obdachenlosenproblem lösen will
In Portland können Hausbesitzer in ihrem eigenen Garten obdachlosen Familien ein Dach über dem Kopf anbieten. Dies ganz auf Kosten der Stadt.



Viele Obdachlose, explodierende Mieten, hohe Steuern, ein strikter Covid-Lockdown, Waldbrände – und jetzt flieht auch Tesla nach Texas: Das Leben in Kalifornien wird für immer mehr Menschen unerträglich – und sie kehren dem Sonnen-Staat den Rücken.


Brauchst nur schauen was ein Musk aufführt
 
Was interessiert mich Musk, soll doch die Ex-Präsidentengattin und Millionärin die sich die Augen ausweint auf ihn gucken
 
Neue Details über Beziehung zwischen Fox News und Trump
Über das Verhältnis zwischen dem konservativen US-Fernsehsender Fox News und dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump sind neue Details ans Licht gekommen. Laut Auszügen von Gerichtsakten im Prozess des Wahlmaschinenherstellers Dominion gegen Fox habe der konservative Fernsehmoderator Tucker Carlson, der Trump in seinen Sendungen offen unterstützte, den Ex-Präsidenten hinter den Kulissen „gehasst“. Das berichteten US-Medien gestern (Ortszeit) unter Berufung auf die veröffentlichten Akten.

Carlson habe demnach einem Mitarbeiter zwei Monate nach der Präsidentenwahl 2020 per Textnachricht geschrieben: „Wir sind sehr, sehr nahe dran, Trump an den meisten Abenden zu ignorieren. Ich kann es wirklich kaum erwarten. Ich hasse ihn leidenschaftlich.“

Fox News erklärte in einer Stellungnahme, Dominion nutze die Inhalte der Gerichtsakten dazu, den Sender zu verleumden, in dem es Zitate verdrehe und falsch zuordne. Die neuen Enthüllungen ziehen die Glaubwürdigkeit des quotenstarken Moderators Carlson weiter in Zweifel.
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„Friedlich, gesittet, sanftmütig“ :mrgreen:
„Sie waren friedlich, sie waren gesittet, sie waren sanftmütig“, sagte der bei konservativen Fernsehzuschauern einflussreiche Carlson an einer Stelle. „Das waren keine Aufständischen, das waren Touristen.“ Der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, der Republikaner Kevin McCarthy, hatte Carlson 41.000 Stunden Videoaufzeichnungen von der Kapitol-Erstürmung zur Verfügung gestellt.

Der Chef der Kapitol-Polizei, Tom Manger, kritisierte die Fox-News-Sendung nach Ausstrahlung als „beleidigend“ und „irreführend“. Es seien bewusst „ruhigere Momente herausgepickt“ worden, ohne Kontext über „das Chaos und die Gewalt“ an diesem Tag zu liefern.



 
Für Liebhaber von das Trumps :mrgreen:
Trump veröffentlicht Buch mit mehr als 150 Briefen an ihn
Der frühere US-Präsident Donald Trump veröffentlicht ein Buch mit mehr als 150 an ihn geschriebenen Briefen von Politikern und anderen Prominenten. Wie der von Trumps ältestem Sohn Donald Trump Jr. mitgegründete Verlag Winning Team Publishing gestern mitteilte, sind darunter Briefe von den früheren US-Präsidenten Richard Nixon, Ronald Reagan und Barack Obama, von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un, der britischen Prinzessin Diana und Popstar Michael Jackson.

Weitere Schreiben in dem Buch „Letters to Trump“ (Briefe an Trump) stammten von der früheren US-Außenministerin Hillary Clinton, die Trump bei der Präsidentschaftswahl 2016 unterlegen war, von Talkshow-Queen Oprah Winfrey, Hollywood-Schauspieler Clint Eastwood und Basketballstar Shaquille O’Neal.

Über 40 Jahre
Die Briefe umfassen einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren – und damit auch die Zeit, in der Trump als Immobilienunternehmer und Fernsehstar viel weniger umstritten war als seit Beginn seiner politischen Karriere. Das Buch soll am 25. April in den Handel kommen – und stolze 99 Dollar (rund 94 Euro) kosten. Eine signierte Version schlägt mit 399 Dollar zu Buche.


Auch dumm gelaufen :mrgreen:

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US-Medien: Trump zu Aussage vor Grand Jury geladen
Die New Yorker Staatsanwaltschaft hat den früheren US-Präsidenten Donald Trump laut US-Medien zur Aussage vor einer Grand Jury geladen.

Trump sei angeboten worden, nächste Woche vor einem New Yorker Geschworenengericht auszusagen, berichteten die „New York Times“ und die „Washington Post“ gestern. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass es im Zuge der Ermittlungen gegen Trump wegen angeblicher Schweigegeldzahlungen an einen Pornostar bald zu einer Anklage kommen könnte.

Es soll um eine Zahlung von 130.000 Dollar (rund 123.000 Euro) gehen, die kurz vor der Präsidentschaftswahl 2016 an die als „Stormy Daniels“ bekannte Pornodarstellerin geleistet wurde, berichteten die Zeitungen. Daniels, die mit bürgerlichem Namen Stephanie Clifford heißt, behauptet, eine Affäre mit Trump gehabt zu haben – Jahre bevor er Präsident wurde.

Mehrere strafrechtliche Ermittlungen

 
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