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US-News

Fox-News-Star Tucker Carlson über Donald Trump
»Ich hasse ihn leidenschaftlich«
Tucker Carlson, das Gesicht des US-Senders Fox News, spielt im TV den Trump-Bewunderer. Jetzt enthüllen interne SMS, dass er den Ex-Präsidenten nur für die Quoten lobhudelte. In Wahrheit kann er ihn nicht ausstehen.

 
USA: Australien will fünf Atom-U-Boote kaufen
Australien will bis zu fünf Atom-U-Boote von den USA kaufen. Außerdem wollen Australien, die USA und Großbritannien zusammen eine neue Generation von atombar betriebenen U-Booten entwickeln, wie ein US-Regierungsvertreter gestern sagte.

Die Ankündigung wurde vor einem Treffen von US-Präsident Joe Biden, dem britischen Premierminister Rishi Sunak und dem australischen Regierungschef Anthony Albanese im kalifornischen San Diego zum 2021 geschlossenen Sicherheitsbündnis der drei Staaten namens Aukus gemacht.

Biden: Keinerlei Atomwaffen
Biden betonte, dass der Deal zum Aufbau einer nuklearbetriebenen U-Boot-Flotte für den Indopazifik keinerlei Atomwaffen beinhalte. „Diese U-Boote sind nuklear angetrieben, nicht nuklear bewaffnet“, sagte Biden. „Diese Boote werden keinerlei Atomwaffen an Bord haben.“

Der Atomantrieb sei erprobt und sicher. Die USA und Großbritannien nutzten ihn seit fast 70 Jahren, und die U-Boote beider Länder hätten ohne Zwischenfälle den gesamten Globus umrundet. Die Technologie werde nun mit Australien geteilt.

Die USA, Großbritannien und Australien haben einen konkreten Zeitplan vereinbart, um Australien mit nuklearbetriebenen U-Booten auszustatten. Erklärtes Ziel ihrer Allianz ist, die Sicherheit und militärische Abschreckung im Indopazifik zu stärken – wo auch China seine Macht auszubauen versucht.

Konkreter Zeitplan vereinbart

 
Vielleicht traut sich ja doch mal jemand die Waffengesetze in den USA zu verschärfen.
Vierjährige in Texas von jüngerer Schwester erschossen
Im US-Bundesstaat Texas hat ein dreijähriges Mädchen versehentlich seine ein Jahr ältere Schwester erschossen. Die Dreijährige habe „Zugang zu einer geladenen halb automatischen Pistole“ bekommen, sagte der Sheriff des Landkreises Harris rund um die Millionenstadt Houston, Ed Gonzalez, Samstag. „Familienmitglieder haben einen einzigen Schuss gehört. Sie sind in den Raum gerannt und haben das vierjährige Kleinkind ohne Lebenszeichen auf dem Boden gefunden.“

Der Sheriff sprach von einer „weiteren tragischen Geschichte eines Kindes, das Zugang zu einer Schusswaffe bekommt und jemandem anderen Schaden zufügt“. Solche Fälle könnten aber leicht verhindert werden: Waffenbesitzer müssten „verantwortungsvoll“ handeln und ihre Waffen „an einem sicheren Platz aufbewahren“, mahnte Gonzalez. „Es muss mehr sein als seinen kleinen Kindern nur zu sagen, die Waffen nicht anzufassen.“

 
Trump attackiert parteiinternen Konkurrenten DeSantis
Ex-US-Präsident Donald Trump hat seinen parteiinternen Kontrahenten Ron DeSantis für frühere sozialpolitische Positionen angegriffen.

Bei einem Wahlkampfauftritt in Davenport im Bundesstaat Iowa sagte Trump gestern Abend vor Anhängern, DeSantis habe sich in der Vergangenheit für eine Kürzung der Sozialversicherungs- und Krankenversicherungsleistungen eingesetzt und dafür plädiert, das Pensionsantrittsalter deutlich anzuheben.

Viele Leute wüssten das nicht. Mit ihm als Präsidenten werde es solche Schritte nicht geben, versprach Trump. Der Ex-Präsident hatte vor wenigen Monaten als erster Republikaner seine Präsidentschaftsbewerbung für die nächste Wahl verkündet.

Kandidatur noch gar nicht verkündet
DeSantis gilt neben Trump bisher als aussichtsreichster parteiinterner Anwärter und damit als größte Konkurrenz für den Ex-Präsidenten. Eine Präsidentschaftsbewerbung wird auch von DeSantis erwartet – erklärt hat sich der 44-Jährige bisher aber nicht.

Trump sagte, er liege in Umfragen regelmäßig vor DeSantis, den er einmal mehr als „Ron DeSantus“ und „Ron DeSanctimonious“ verspottete. „Sanctimonious“ heißt auf Deutsch scheinheilig. Trump ist bekannt dafür, sich für politische Gegner abschätzige Spitznamen auszudenken.

„Letzte Schlacht“

 
US-Bankenkrise weitet sich aus: Nächste Bank kollabiert
In den USA sind innerhalb von nur einer Woche drei Banken in die Schieflage geraten. Am Sonntag ist auch die Signature Bank von den Aufsichtsbehörden geschlossen worden. Zu den Kunden gehört auch US-Kryptobörsenriese Coinbase.

In den USA ist binnen einer Woche die dritte Bank in Folge kollabiert. Am Sonntag wurde von den Aufsichtsbehörden des Bundesstaates New York die im Kryptosektor engagierte Signature Bank geschlossen und unter Konkursverwaltung gestellt, berichtete Bloomberg.

 
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