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US-News

Der Sohn von Donald Trump sieht aus wie ein typischer Kroate.

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Manche Verschwörungstheoretiker würden sagen, er zeigt da einen Gruß der in den 30er Jahren in Deutschland populär war. Das er nicht ganz so stramm ausfällt mag vielleicht an seinem Alter liegen :mrgreen:

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Biden beklagt jüngste Welle „sinnloser“ Waffengewalt
Waffengewalt hat erneut den Unabhängigkeitstag in den USA überschattet. US-Präsident Joe Biden beklagte gestern die jüngste Welle „tragischer und sinnloser“ Waffengewalt an mehreren Orten des Landes in den vergangenen Tagen. Zugleich erinnerte er an den Unabhängigkeitstag vor einem Jahr, als ein Schütze im US-Bundesstaat Illinois bei einer Straßenparade wahllos in die feiernde Menge schoss und sieben Menschen tötete.

„In nur wenigen Augenblicken wurde dieser Tag des patriotischen Stolzes zum Schauplatz von Schmerz und Tragödie“, erklärte Biden. Der US-Präsident rief die Bundesstaaten und den Kongress dazu auf, Waffengesetze zu verschärfen.

Kinder durch Schüsse verletzt
Biden verwies unter anderem auf die jüngsten Vorfälle in Philadelphia im Bundesstaat Pennsylvania und in Fort Worth in Texas, wo mehrere Menschen erschossen wurden. In Philadelphia soll ein Mann in schusssicherer Weste mindestens vier Menschen erschossen haben. Zwei Kinder im Alter von zwei und 13 Jahren wurden verletzt, wie die Polizei mitteilte.

In Fort Worth kamen nach übereinstimmenden Medienberichten unter Berufung auf die Polizei drei Menschen ums Leben, acht wurden verletzt. Am Wochenende waren in der US-Ostküstenstadt Baltimore bei einem Straßenfest zwei Menschen erschossen und 28 verletzt worden – darunter viele Jugendliche.

Keine Verschärfungen in Sicht

 
Echt jetzt? Wenn es stimmt, dann sollte er auch für viele seiner Fans unten durch sein
Verhaftung unweit Obamas Haus – Trump teilte offenbar Privatadresse
Der vor dem Anwesen von Barack Obama festgenommene und schwer bewaffnete Mann soll die Adresse von Trumps Online-Plattform erhalten haben.

Im Fall um die Festnahme eines Mannes in der Nähe eines Anwesens des früheren US-Präsidenten Barack Obama in Washington sehen Staatsanwälte offenbar eine Verbindung zu dessen Nachfolger Donald Trump. Dieser habe am 29. Juni auf seiner Online-Plattform Truth Social eine Privatadresse gepostet, die er als jene seines Vorgängers ausgegeben habe, hiess es in einem Schreiben des Justizministeriums vom Mittwoch. Am selben Tag sei der 37-jährige Taylor T. unweit des Hauses von Obama aufgegriffen worden.

 
Man könnte beinahe Mitleid mit dem alten Mann bekommen
Justizministerium versagt Trump Immunität
Neue juristische Schlappe für den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump: Im Zuge einer Verleumdungsklage wegen sexuellen Missbrauchs in New York hat das US-Justizministerium eine frühere Einschätzung geändert. Das Ministerium kommt nun zu dem Schluss, dass es dem Republikaner nicht länger bescheinigen werde, dass er wegen mutmaßlich verleumderischer Aussagen über die US-Autorin E. Jean Carroll während seiner Amtszeit immun sei.

Es gebe keine Beweise dafür, dass Trump hinreichend von der Absicht getrieben worden sei, „der Regierung der Vereinigten Staaten zu dienen“, als er den sexuellen Missbrauch Carrolls geleugnet und andere Aussagen über die Frau gemacht habe, hieß es in einem Schreiben des Ministeriums.

Carroll wirft Trump vor, sie 1996 in einem New Yorker Nobelkaufhaus angegriffen und vergewaltigt zu haben. Der heute 77-Jährige weist die Vorwürfe zurück – auch bereits während seiner Zeit im Weißen Haus. Der Schritt des Justizministeriums bedeutet nun, dass Trump auch für Aussagen, die er während seiner Zeit im Amt gemacht hat, zivilrechtlich belangt werden kann. Bisher drehten sich die Klagen um Aussagen nach seiner Abwahl.

 
Überschwemmungen in USA: Staudamm droht zu bersten
Nach heftigen Überschwemmungen infolge starker Regenfälle hat US-Präsident Joe Biden gestern (Ortszeit) für den US-Bundesstaat Vermont den Katastrophenfall ausgerufen. Der Schritt erfolgte nach Warnungen von Behördenvertretern, dass ein Damm in der Nähe von Montpelier, der Hauptstadt des Bundesstaates, überzulaufen drohe.

Durch die Ausrufung des Katastrophenfalls werden Bundesmittel für Hilfsmaßnahmen freigegeben. Behördenangaben zufolge wurden mehr als 100 Menschen aus Autos und Häusern gerettet.

Das Zentrum der 8.000 Einwohner und Einwohnerinnen zählenden Stadt stand nach den Regenfällen unter Wasser. Berichte über Tote oder Verletzte lagen nicht vor. Stellenweise waren 20 Zentimeter Regen gefallen.

„Zerstörungen historisch und katastrophal“
„Die Zerstörungen und die Überschwemmungen, die wir erleben, sind historisch und katastrophal“, sagte der Gouverneur von Vermont, Phil Scott. Die Überschwemmungen überstiegen „das Ausmaß des Tropensturms ‚Irene‘“, bei dem im Jahr 2011 sechs Menschen in dem Bundesstaat ums Leben gekommen waren.

 
Trumps Anwälte wollen Prozess mit allerlei Tricks bis nach der Wahl verzögern
In der Affäre um geheime Dokumente spielt der Ex-Präsident auf Zeit. Die unerfahrene Richterin Aileen Cannon steht nun vor ihrer Feuertaufe

Noch steht der offizielle Termin: In etwa einem Monat, am 14. August, soll der Prozess gegen Donald Trump in der Dokumentenaffäre eröffnet werden. So jedenfalls hat es Richterin Aileen Cannon verkündet. Doch Kenner der Materie haben früh Zweifel an einem schnellen Verfahren geäußert. Inzwischen mehren sich die Anzeichen dafür, dass sich der Ex-Präsident für das Beiseiteschaffen geheimer Regierungsunterlagen nicht so schnell – und damit möglicherweise gar nicht – verantworten muss.

 
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